Beiträge von gemm

    Zitat

    ....denn ein geeichter Wärmemengenzähler ist Pflicht.


    So ? Für wen ? Evtl. nur für den Betreiber einer Anlage, der die Wärme verkauft ?


    Ich kann beim Eco 3.0 keinen finden. Sinnvollerweise müsste der ja hinter dem Plattenwärmetauscher sitzen....und damit ausserhalb des Gehäuses.

    Naaa...ich meinte, dass Vaillant zu Schrick geht und sagt: hier haben wir eine amerikanische Spitzenmaschine, sozusagen die Krone des Motorenbaus und bei den dummen Deutschen läuft das Teil nicht wie vom Ami versprochen. Schaut mal was ihr das machen könnt, aber es darf nix kosten und außerdem suchen wir jemanden der uns das Ding noch billiger herstellen kann. Interesse ? Na dann Prima - Win-Win Situation. Aber ach, falls mal einer von unseren undankbaren Endkunden ankommt, dann repariert ihr ihm sein Schätzchen natürlich nicht, denn wir wollen ihm lieber ein Neues verkaufen. Klar ?


    Naja, etwas überspitzt, aber so ähnlich vielleicht ? :D


    Ich habe gelesen, dass du etwas Ärger hast mit deiner Maschine, aber wer hatte das nicht ? Hm, ich kann dir selbst nichts dazu raten.


    Choose to be optimistic. It feels better.

    Die th. Leistung wird beim Ecopower nicht gemessen, sondern berechnet. Das Ecopower hat gar keinen Sensor für die Erfassung der Wärmemenge (gilt für Eco 3 + 4,7). Es kennt nur die el. Leistung....und die Drehzahl des Motors.
    Aus diesen beiden Parametern berechnet es nach meiner unmassgeblichen und unbedeutenden Meinung die th. Leistung. Die angezeigte th. Leistung ist sozusagen ein Abfallprodukt der Steuerung, da die el. Leistung für die Steuerung der Drehzahl verwendent wird. Die Drehzahl wird immer so gesteuert, dass die el. Leistung 3kW oder 4,7kW bei 100% Last erreicht. Die th. Leistung steigt dann entsprechend der Drehzahl, was die Alterung des Motors schön erkennen läßt.

    Na, die Jungs bei Schrick sollte man nicht unterschätzen...die verstehen schon was Motorenbau.
    Was wir nicht wissen (können) ist der Spielraum, in welchem sie sich bewegen dürfen. Der wird halt von Vaillant vorgegeben.


    Ich habe gerade einen neuen Schrick Motor eingebaut bekommen / einbauen lassen. Mal sehen, wie der sich macht...

    Interessante Gedanken dabei !


    @Gekritzel Der Luftmengenmesser hat den Vorteil, dass man schon weiss wie das Gemisch zusammengesetzt ist, bevor es sich bildet. Ansonsten musst du über den Restsauerstoffgehalt im Abgas gehen (Lambdasonde) - sinnvollerweise mit einer Breitbandsonde. Sprungsonde geht auch, aber da muss die Steuerung schon fix reagieren können. Und das kann sie beim Ecopower eben nicht. Das Argument mit den Lastwechseln ist natürlich richtig. Trotzdem ist eine Luftmengenregelung den anderen Regelungen überlegen. Zumindest in meinen Augen. Außerdem gibt es diese Steuerungen und Sensoren preiswert...
    Die Erwärmung/Kühlung des Innenraumes kann man recht elegant durch einen Lüfter realisieren. Das klappt ja bei der Elektronik auch so gut, dass Vaillant gleich zwei davon verbaut hat (Ironie). Und die Sicherheit der Absaugung...naja..muss die Kühlluft eben durch den Auspuff/Kamin mit raus. Ernsthaft - das ist eine wassergekühlte Maschine. Wasser kann nahezu beliebige Wärmemengen abtransportieren. Nicht aus dem Brennraum, natürlich, aber das ist Sache der Motorkonstruktion.
    Oh - und bei Kauf eines neuen Autos gibt es ganz klar die Infos zu Öl. In den meisten Fällen im Handbuch. Was es NICHT gibt ist die Info zum Hersteller des Original-Öls (wie beim Ecopower). Aber die Info zu einer Hand voll Ersatzöle anderer Hersteller gibt es schon.


    Die Wärmeprobleme beim Ecopower Motor haben nichts mit der Größe oder Leistung zu tun. Hitzeprobleme gibt es auch bei den ganz kleinen Motoren für Modellflugzeuge. Der Grund ist schon eher in der Konstruktion zu suchen. Magermotoren und Motoren, die wegen einer trägen Gesmischregelung oft zu mager laufen haben sehr schnell thermische Probleme...und das ist beides beim Ecopowermotor der Fall. Daher mein Gedanke an eine flotte Regelung.
    Das ungenügende Öl ist eher ein Symptom, aber nicht die Ursache der Probleme. Auch ist bei so einem Motoröl die Hitzebeständigkeit nur EIN Faktor. Ein einfacher Austausch gegen ein synthetisches, hitzebeständigeres (und auf den ersten Blick haushoch überlegenes) Öl will gut überlegt sein...



    ecoschrauber
    Auf das Öl im Ansaugtrakt bin ich gar nicht weiter eingegangen. Das gehört ganz klar raus - aber dazu gibt es ja schon einige Infos mit Vorschlägen im Forum.
    Das bei dir die Ventilschaftdichtungen noch dicht waren erstaunt mich, denn der Ecopowermotor, den ich vor langer Zeit mal in den Fingern hatte, der hatte gar keine. Naja, vielleicht wurde das geändert....da gibt es ja eine Menge Baustellen.


    Auf der anderen Seite - die Entwicklung eines komplett neuen Motors hätte sicher eine Summe gekostet, die Vaillant nicht aufzubringen imstande gewesen wäre. Auch die Verbesserungen bei Schrick sind nicht kostenlos und in der Umsetzung dürfen sie auch nichts kosten. Überlegt euch mal was solche Umrüstungen - wie hier im Forum gezeigt - den Endkunden durch einen Vaillant Techniker kosten würden ? z.B. Verlegung des Luftfilterkastens nach außen ? Nicht tragbar.
    Daher müssen sie das beste machen, was für nahe-null Budget machbar ist.


    Ölfalle würde ich sagen (vobei ich zum Druckausgleich noch keine passende Idee habe). Ölkühler vielleicht. Anderes Öl wäre mit Sicherheit machbar. Anderer Ölfilter auch.
    Aber...Schmiedekolben ? Andere Ölführung ? Anderer Einlasstrakt ? Andere Gemischregelung ? Niemals.



    Und auf den Vortrag bin ich gespannt ;)

    die Problematik mit der Überhitzung ist im Motorenbau nicht neu. Es gibt eine Vielzahl Möglichkeiten das in den Griff zu bekommen oder zumindest soweit zu verschieben, dass die Lebensdauer der Motoren nicht davon beeinträchtigt wird. Ich betreibe diese Spielchen seit geraumer Zeit an einem KFZ Motor (2,3 Liter Hubraum, 4 Zylinder mit Turboaufladung, 300PS, derzeit 340tkm Laufleistung).


    Das Öl selbst ist schon mal ein guter Ansatzpunkt. Es gibt hier jedoch ein "Spannungsfeld" zwischen den Kosten für gutes Öl und der Gewinnspanne, denn der Endkundenpreis des Öl bei Vaillant ist ja schon recht ambitioniert angesetzt. Alternativ (oder ergänzend) könnte man über einen Ölkühler an passender Stelle nachdenken (Einmalinvestition). Die Ansaugluft wird beim ecopower gewollt vorgewärmt, da sie über einen Schlauch im vorgewärmten Gehäuse gezogen wird. Das vereinfacht die Steuerung, da sich die Entwickler nicht groß mit der Temperaturänderung der Ansaugluft herumschlagen müssen. Ein barometrischer Sensor (wie beim KFZ) fällt ebenfalls weg, da sich ein BHKW selten über Alpenpässe bewegt und auch einen Luftmengensensor (absolut unverzichtbar zur Berechnung der Gemischzusammensetzung im KFZ) sucht man vergeblich...


    Interessant wäre auch die Frage, wie denn das Öl in den Brennraum gelangt um sich dort als Ölkohle abzusetzen. Da gibt es einige neuralgische Punkte. Wie sehen denn bei deinem Motor z.B. die Ventilschaftdichtungen aus ?
    Die Spritzölkühlung des Kolbenbodens ist ebenfalls ein gängiges Verfahren - soweit nichts ungewöhnliches. Die Ölkohle an dieser Stelle lässt jedoch deutliche Defizite im Bereich Motorenbau und Ölauswahl erkennen. Vielleicht lassen sich dazu Rückmeldungen vom Schrick Spezialisten einholen ? Ich wäre auf seine Antwort gespannt...und natürlich auf die Abhilfe, die er daraufhin ersonnen hat.


    In Summe überlege ich, ob es nicht längerfristig sinnvoll wäre die Motorsteuerung der Vaillant Maschine einer Elektronik zu übertragen, die man auch als Endanwender selbst im Griff hat. Das MegaSquirt Projekt bietet sich dazu beispielsweise an. Die Lamdasteuerung und alle o.g. Steuerungsprobleme lassen sich damit prima adressieren und die fehlenden Sensoren sollten sich recht einfach aus dem KFZ Bereich nachrüsten lassen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/MegaSquirt


    Problem dabei ist dann allerdings die Steuerung der restlichen Elektrik. Generator, Sicherheitsschaltungen Gleich-Wechselrichter usw.
    Und natürlich die Zulassung....


    Hm....


    Kommentare ?

    Tja, also den alten Motor instandsetzen möchte ich im Moment nicht. der neue Schrickmotor war erstmal teuer genug (trotz Kulanzanteil). Aber kostenfrei an Vaillant abgeben möchte ich die alte Maschine auch nicht unbedingt. Ich werde sie erstmal einlagern. Falls jemand hier in de Nähe ist und ernsthaftes Interesse daran hat (südlich von Ulm), kann er sich gerne melden.


    Wer gerade jetzt oder vor kurzem einen neuen Schrick Motor eigebaut hat (das derzeit neue Modell) bitte ich um Fotos des Motors. Ich habe vom meiner Maschine ebenfalls Fotos und es würde mich ein Austausch interessieren. An meiner Maschine gab es für mein unkundiges Auge einige "Auffälligkeiten", die ich gerne mit anderen abgleichen möchte.


    Danke !

    Bei meinem eco 3.0 wird derzeit der Motor gewechselt. Es kommt ein neuer Schrick Motor rein...teilweise noch Kulanz.


    Aber was mache ich mit dem alten Motor ? Ist ein D-Modell aus Vor-Schrick Zeiten und lief bei Ausbau noch...wenn auch nicht mehr mit voller Leistung (27000h).


    Weggeben an Vaillant zur Entsorgung ? Instandsetzung und auf Halde legen ?

    Die Wartungsunterlagen für die ecopower 30./4.7 waren früher (so um 2010-2011...bevor es die Schrick Motoren gab) bei Vaillant direkt zum download verfügbar. Das waren alle Anleitungen bis hin zum bebilderten Motortausch. Das ist aber mittlerweile alles verschwunden bzw. in einen Bereich gewandert, der nur für angemeldete Technker verfügbar ist.
    Da das Zeug aber mal frei verfügbar war gehe ich davon aus, das es auch legal war das zu verwenden. Evtl. sind/waren auch nur die alten Anleitungen frei und das Material wurde zwischenzeitlich überarbeitet und ist nun in der aktuellen Version nicht mehr frei...wer weiss.
    Jedenfalls sind in der Zwischenzeit auch die alten Anleitungen nicht mehr online frei verfügbar, so dass man hier auf seinen (hoffentlich vorhandenen) Altdatenbestand zurückgreifen muss.


    Wer noch einen alten Luftfilter hat - auf diesem ist innen eine Nummer aufgedruckt, welche sich durch Internetrecherche zu einem Briggs und Stratton Luftfilter für Landmaschinen zurückverfolgen liess. Ich habe noch eine alte Verpackung herumfliegen mit der Typenbezeichnung. Aber da es diese Luftfilter nur als Importware aus den USA gab, kommt der Ersatz nicht wirklich billiger als der Kauf bei Vaillant direkt.


    Öl ist ja mittlerweie bekannt, aber nicht wirklich in Kleingebinden zu bekommen. Exxon liefert das Pegasus Öl aber in übersichtlichen 200Liter Fässern...wer also Platz hat...


    Was noch ? Zündkerze ...steht ja drauf. Früher war es eine Bosch, mittlerweile eben die Beru.


    Zündkabel...weiss ich nicht. Aber das ist in erster Linie eine Frage der Länge. Wenn ich mal beim Landmaschinentechniker bin, frage ich mal nach.


    Kühlflüssigkeit...blau, also Silikatfrei. Ich würde immer das komplette Kühlsystem 2x mit Wasser spülen und dann alles neu einfüllen. Zum auffüllen reicht dest. Wasser. aber wenn man auffüllen muss ist sowieso meist irgendwas im argen. Bei mir war der Wärmetauscher undicht und hat das Kühlwasser ins Abgas abgegeben.


    Lambdasonde ist eine Bosch LSM-11 Breitbandsonde. Die gibt es bei Bosch Motorsport. Ist aber ähnlich teuer wie bei Vaillant.

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    Was ist ein "TE" ?


    Thread Ersteller. Sorry - ich war in Eile und wollte nicht nochmal blättern nach deinem Nickname.


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    ...aber die dürften doch für alle Hersteller gelten, und viele von denen setzen den Microgen-Motor ein.


    Microgen kenne ich nicht. Ich kenne nur den Marathon Motor in meinem ecopoer 3.0 aus erster Hand.


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    Oder wird hier mal wieder die Enderprobung erst beim Kunden durchgeführt und läuft gerade :-)?


    Das machen meiner Einschätzung nach alle BHKW Firmen, die Kleinkraftwerke anbieten. Bei grossen Anlagen sind die technischen Probleme gelöst...aber diese Lösungen kann bei kleinen Anlagen keiner bezahlen. Daher werden die Fehler nach und nach beim Kunden behoben (falls die Herstellerfirma nicht vorher pleite geht). Dabei muss man natürlich sehen, dass Kunde und Hersteller unterschiedliche Ziele haben.
    Ich kann nur jedem empfehlen, sich vorher genau über die jeweils favorisierte Technik zu informieren und sich selbst das technische Verständnis dazu anzulernen (soweit möglich). Das hilft bei der Entscheidungsfindung und beim späteren Betrieb der Anlagen ungemein. Ich bin z.B. mit meinem ecopower 3.0 in meinem Umfeld mittlerweile recht zufrieden. Aber mein Umfeld ist an manchen Stellen speziell und meine Ziele sind es auch.


    Eines noch - setze niemals alles auf ein Pferd. Dein Projekt ist gross genug, dass du dir zwei unterschiedlich Techniken zumuten kannst. Also nicht zwei gleiche BHKWs oder Stirling Maschinen einsetzen, sondern lieber als Ergänzung/Backup eine Gastherme, Pelletkessel, Ölbrenner, Holzscheitkessel, Kachelofen oder ähnliches. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein BHKW, Stirling, oder Brennstoffzelle an einem Freitag Abend im Winter ausfällt ist durchaus gegeben - und dann hast du ein Problem. Entweder du bekommst das Gerät selbst wieder in Gang, oder du schaltest auf deine Alternative um.

    Richtig....der erste Dieselmotor wog dann auch gut 5 Tonnen, wenn ich das noch richtig im Kopf habe....


    Schon mal in der Praxis versucht Gase bei 100-200bar irgendwo einzusperren ? In einem Kolben mit Ringdichtung ? Über mehrere Monate ? Vielleicht sogar Helium ? Wir reden hier nicht über einen Verbrennungsmotor, der jeden 2. Takt seinen ganzen Zylinderinhalt austauscht.


    Aber das ist nur meine Meinung. Ich habe mit dem ecopower 3.0 schon genug Pionierarbeit und Produktreife beim Kunden miterlebt. Die Stirlingmaschinen darf sich erstmal jemand anders antun...

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    Wenn es ein Einzeldenkmal ist, könnte auch die Abstimmung mit den Denkmalpflegern interessant sein.


    Wenn es ein Einzeldenkmal ist MUSS eine abstimmung mit dem Denkmalschutz erfolgen. Der Einbau eines Heizsystems ist eine genehmigungspflichtige Umbaumaßnahme. Dafür stehen im dann steuerliche Möglichkeiten offen, die die Kosten reduzieren....und hier komme ich nochmals auf die Frage 1kW el oder 3kW el. zurück. Betrachtet man die Preise nach Abschreibungen für eine eco 1.0 und eine eco 3.0, so ist die Differenz evtl. nicht mehr so gross (kommt auf die Situation beim TE an). Folglich kann eine 3.0 Anlage sich durch höheren Eigenverbrauch trotzdem rechnen. Hierzu sollte man genau des Lastprofil beim Stromverbrauch betrachten. Liegt nachts nur geringe Grundlast an, tagsüber ist aber ein Verbrauch von deutlich über 1kW elektrisch die Regel, dann ist ein 3.0 evtl. sinnvoller. man könnte sich überlegen die Anlage dann nachts gar nicht laufen zu lassen und mit Gas zu heizen, tagsüber aber den Großteil des Stomes selbst zu produzieren.
    Wie gesagt - das kommt auf die steuerliche und verbrauchsabhängige Situation beim TE an. Die pauschale Aussage dass eine 1kW el. Anlage wegen der Grundlast bei diesem Gesamtverbrauch generell besser geeignet sei ist nicht korrekt.


    Von Stirling Anlagen würde ich generell die Finger lassen. Ich halte die Maschinen nicht für langlebig. Hauptkritikpunkt ist das, das Arbeitsgas unter hohem Druck stehen muss um einigermassen Leistungsdichte zu erhalten. Es ist in einen Zylinder mit beweglichem Kolben eingesperrt. Das ist nie dauerhaft dicht zu bekommen und im Zweifelsfall für den Endanwender nicht selbst zu beheben. Das Ganze ist zudem mit höheren Investitioneskosten verbunden.


    Die beiden ecopower 1.0 und 3.0 habe ich übrigens nur als Beispiel herangezogen. Andere Hersteller bieten evtl. vergleichbares zu besseren Konditionen an (das weiss ich nicht), so dass hier genug Spielraum für Beratungen duch einen fachlich fähigen Heizungsbauer besteht.


    Zitat

    Bei den Betriebsstunden die da zusammenkommen sind 15 Jahre arg hoch gegriffen. Du solltest dich jetzt schon mit dem Gedanken anfreunden das ein BHKW mit Ende der Förderung (10J.) auch mechanisch am Ende ist.


    Kommt darauf an, was in der Laufzeit alles getasucht wurde. Nach 10 jahren endet jedenfalls die garantierte Stromabnahme und der KWK zuschuss. Daher muss sich die Anlage bis dahin selbst tragen...und das macht sie NUR durch Eigenverbrauch des Stroms.