Beiträge von gemm

    Die Ausführung wird konkreter; so wie es aussieht werden wir noch dieses Jahr die Maschine installieren und in Betrieb nehmen ;)


    Frage zum Abgasschlauch - wo sollte der am besten hin ? Wir könnten den Schlauch in den vorhandenen, 80 Jahre alten Kamin leiten, der bisher von der Erdgasheizung verwendet wurde. Wäre es sinnvoll, den Kamin vorher mit einem neuen Innenrohr (z.B. Edelstahl) zu versehen ? Oder kann der Auspuffschlauch vom BHKW durch den Kamin bis aufs Dach gelegt werden ? Was sagt der Schornsteinfeger dazu ? Der Kamin geht mitten durch das Haus und ist vom Keller zum Dach ca. 8 m lang. Es sind keine weiteren Öfen oder sonstige Feuerstellen angeschlossen.


    Muss das Abgas überhaupt zwingend durch den vorhandenen Kamin ?

    Hallo,


    habe mittlerweile auch meinen Antrag gestellt und nach telefon. Auskunft kann ich ca. Ende Februar mit meinem Bewilligungsbescheid rechnen. Bestellen und einbauen kann ich das BHKW jetzt schon. Der Nachweis des Antragseingangs bei der BAFA mit Bearbeitungsnummer reicht aus um die Förderung zu ermöglichen.

    Die Planung der Anlage nähert sich mit großen Schritten dem Ende ;)
    Frage zur Wartung - man hört/liest überall etwas anderes. Wie ist das mit einem Vollwartungsvertrag und der BAFA Förderung - muss dier Vollwartungsvertag abgeschlossen werden ?


    Zitat von deer BAFA Seite:
    "Die KWK-Anlagen müssen fabrikneu und serienmäßig hergestellt sein, über einen Stromzähler verfügen, der den gesamten von der Anlage erzeugten Strom misst, und außerdem über einen vom Hersteller angebotenen Vollwartungsvertrag betreut werden können."


    Dort steht "können". Der Vollwartungsvertrag für ein ecopower kostet 950€/Jahr. Bei anderen Herstellern ist das nicht ganz so viel. Aber MUSS ich die Vollwartung haben um Förderung zu bekommen ? Wie ist das bei Euren Anlagen ? ?(

    Der Maximalwert...hm, war zu erwarten.
    Jetzt hätte ich da noch ein paar Fragen zur Modulation. Das soll ja (vermutlich) automatisch funktionieren, so dass die Maschine sich selbst auf 6kW oder 8 kW Wärmeleistung einstellt. Bedeutet das, dass auch Zwischenwerte wie 6.5 kW angefahren werden können, oder schaltet sich der Motor nur von 6 auf 8kW in einer Schaltstufe ? Sollte ja über die Motordrehzahl funktionieren, so dass Zwischenwerte zumindest theoretisch möglich sein könnten.
    Wie wird die Wartung in so einem Fall ermittelt ? Manchmal sind die Betriebsstunden ausschlaggebend, manchmal die Belastung. So wird bei einigermaßen modernen Autos das Wartungsintervall anhand der Betriebszustände ermittelt und kann so zwischen 6000km und 25000km beim gleichen Fahrzeug liegen (wer also z.B. Wüstenrally fahrt muss eben früher zur Wartung). Ist das auch hier der Fall, oder wird einfach stumpf der Betriebsstundenzähler herangezogen ?
    Ich frage mich, was da sinnvoller ist - modulierend fahren bei längerer Laufzeit und damit höherem Wirkungsgrad , oder mit hoher Leistung mehr Strom in kürzerer Zeit, aber dafür mehr Start-Stop Vorgänge mit niedrigem Wirkungsgrad in Kauf nehmen ?

    Zitat

    jepp,
    etwas zu einfach ;)

    Dachte ich mir :rolleyes: Aber vielen Dank für die Infos !


    Das Haus steht in Oberschwaben am Rande des Allgäu (Ravensburg). Hilft das weiter ? In Winter wird es knackig kalt (wir hatten zwei Wochen -20 Grad diesen Winter), aber mit über 30 Grad auch ordentlich warm im Sommer.


    Der große Unterschied zwischen Heiz- und Endenergiebedarf liegt an den angenommenen Wärmeverlusten der Heizung mit mehr als 20000kWh/a. Das kommt vermutlich durch die alten und nicht isolierten Heizungsrohre. Die laufen zwar zentral im inneren des Gebäudes und nicht in der Außenwand, aber sind eben 80 Jahre alt, ohne jede Isolierung und haben teilweise noch 5cm Durchmesser weil früher wohl keine Umwälzpumpen üblich waren. Der Rest der Differenz ist Warmwasser und Wärmeverluste desselben.


    Das ecopower soll ja laut Datenblatt modulieren und 4-8kW Wärme abgeben (bei Erdgasbetrieb). Welche Zahl wird für die Ermittlung der 5000 Stunden Laufzeit herangezogen ? Müsste ich ein Jahr laufen lassen und dann ablesen oder wird das vorher berechnet ? Für Spitzenlast soll der produzierte Strom über einen Heizstab im Wasserspeicher verheizt werden, so dass das ecopower 3.0 bis zu 11kW Wärme plus Wirkungsgradverluste (10% ?) also gesamt über 12kW Wärme produzieren kann. Sollte wohl reichen. ansonsten wird eben der (ausgebaute) Keller im Winter zwei Wochen nicht geheizt....

    So, ich habe mittlerweile das Energiegutachten vorliegen, welches bessere Werte für die Berechnung liefert. Problem bei unserem Haus ist wie gesagt der Denkmalschutz, der die Dämmung der Außenfassade erschwert. Ich habe jetzt mal eine Berechnung aufstellen lassen, die eine Dämmung von Dach, Fenstern und Keller vorsieht aber die Fassade ungedämmt läßt. Dieses Szenario könnte durchaus realistisch sein; die Denkmalschutzdiskussion mit dem zuständigen Amt läuft noch.
    Ich sehe es mal positiv, denn dann rechnet sich ein BHKW vermutlich eher. Also: Heizwärmebedarf ca. 35000kWh/a; Endenergiebedarf 65000kWh/a Primärenergiebedarf 15kWh/a. Transmissionswäremeverlust Ht 1,10 W/m2K wegen ungedämmter Hülle. Wie gesagt - alles was möglich ist wurde mit entsprechender Dämmung berücksichtigt.


    So, gehen wir mal von einem ecopower 3.0 oder RMB 3-6 aus. 6kW termische Leistung pro Stunde x 5000 Betriebsstunden = 30000kWh/a. Ich brauche 35000kWh/a Heizwärmebedarf....macht sogar 6000 Betriebssunden. Simple Rechnung, aber vermutlich ZU simpel. Wie sollte ich rechnen, damit das passt ? Im Sommer kommt ja z.B. nur Warmwasserbedarf. Um hier vernünftige Laufzeiten am Stück zu realisieren sollte sicher ein großer (wie groß für 2 Personen ?) Schichtspeicher im Keller stehen.

    Das RMB 3-6 liegt laut mündl. Auskunft bei etwas über 18000€ (!) Das Raptor ist leider zu groß von der Heizleistung (6kW + 2kW Abwärme durch Lüftung) und läuft außerdem mit Öl. Motoren mit Pflanzenöl sind schon was ganz besonderes....Ich wäre zunächst schon zufrieden, wenn ein Motor mit Gas zuverlässig läuft. Der Raptor ist zwar deutlich preiswerter, aber durch die geringere Laufzeit rechnet er sich in meinem Fall nicht.


    Biogas und Erdgas habe ich mal grob überschlagen; mit den Gaspreisen in meiner Gegend tut sich das nicht viel. Vielleicht 100-150€ pro Jahr zugunsten von Erdgas in meinem Fall (50000KW/h pro Jahr = 5000 Betriebsstunden des 3-6). Ist der Biogaspreis auch ans Erdöl gekoppelt ? Wenn nein, dann kehrt sich das Blatt im nächsten Winter, wenn der Erdgaspreis wieder 20-30% in die Höhe schnellt. @:pille

    Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen.
    Ja, die Liste ist lang, aber "Probleme" sind es eigentlich nicht. Es sind einfach eine Menge Unsicherheiten und Schätzungen drin und die müssen erstmal eingegrenzt werden. Wir werden jetzt in Zusammenarbeit mit dem Verkäufer des Hauses einen Energieberater beauftragen, um den Ist-Zustand der Immobilie festzumachen. Dann werden die Sanierungsmaßnahmen geplant (v.a. Dämmung). In diesem Zusammenhang wird natürlich über eine neue Heizanlage nachgedacht. Der Whispergen ist einfach zu teuer in der Anschaffung für die gebotene Leistung. das ecopower 3.0 ist mit seinem völlig überteuerten Wartungsvertrag (950€/Jahr) auch kein ernsthafter Kandidat, denn die Wartung frisst die Einsparung fast völlig auf und wie soll sich das Teil dann amortisieren ?
    Bleibt das RMB 3-6. Die sind mit ihrer Wartung deutlich kulanter; Ölwechsel und Filterwechsel am Kubota-Motor sind vorraussichtlich sogar in Eigenregie machbar (wie z.b. auch bei Giese nach einer kurzen Schulung). Problem ist die Verfügbarkeit bei uns im Süden....wer kennt einen Heizungsfachbetrieb, der in der Gegend von Ravensburg mit einem BHKW tätig wird ?


    Die Abwärme. Ich meinte nicht, dass die Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht abgeführt werden soll, sondern die ungenutzte Abwärme im Gehäuse. Das 3-6 hat offenbar einen Lüftungsstutzen, der ca. 30 Grad warme Gehäuseluft abführen kann(aber nicht muss). Könnte z.B. zur Heizung des Kellerflures o.ä. genutzt werden (laut Auskunft des Herstellers). Leider habe ich noch kein 3-6 selbst gesehen, kann also nichts zum Schallschutz sagen.


    Was gibts denn noch für BHKWs im Kleinst-Bereich unter 9kW Wärmeleistung ? Ich kenne die BAFA-Liste, aber die muss ja nicht aktuell sein. Die Planung und Installation sollte diese Jahr noch erfolgen oder spätestens Anfang nächsten Jahres. Eine Sole-Wärmepumpe mit Flächenkollektor evtl. Photovoltaik-Unterstützung ist auch in der Diskussion, aber mir würde ein BHKW besser gefallen 8)


    Oh - und noch eine Frage: Wie sieht das bei Nutzung von Biogas aus ? Dabei sollte doch die Einspeisevergütung drastisch höher liegen, so dass sich ein Biogas-Vertrag mit einem Versorger rechnet. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe liegt die Einspeisevergütung etwa so hoch, wie der Preis, den ich als Privatkunde für den Strom vom Versorger zahlen muss (ca. 20ct). Damit wäre dann das Versorger-Stromnetz quasi meine "Batterie", die ich (für mich) kostenneutral nutzen kann :D


    Gibt es schon einen RMB-Nutzer im Forum ?

    Hallo !


    das OTAG und auch das Whispergen habe ich mir beide schon mal angesehen; zumindest von den Daten. Beide sind so eine Art Stirling-Maschinen und beide überzeugen mich auf den ersten Blick nicht so ganz. Die Stromausbeute ist in beiden Fällen sehr gering und die Anlagen kosten ähnlich, wie das 3-6. Es ist zwar richtig, dass ich den Strom eines 3-6 nicht vollständig selbst verbrauche (nichtmal ansatzweise), aber durch die niedrige thermische Leistung von 6kW komme ich auf eine lange Jahreslaufleistung der Anlage, so dass auch bei der kleinen Wohnfläche eine Nutzung der geförderten 5000 Jahresstunden erreichbar werden könnte. Der dabei anfallende Strom wird eben eingespeist oder für andere Dinge eingesetzt, die wir nicht verwirklichen würden, wenn der Strom zum teuren Tarif gekauft werden müsste. Z.B. für eine Lüftungsanlage im Haus. Oder eine Entfeuchtungsanlage im Keller. Oder ein Elektroauto (wie z.B. http://www.elektroporsche.de - nur ohne Porsche). Oder für eine Strom-Fußbodenheizung im Bad, wo sich die Verlegung einer Wasser-Fussbodenheizung nicht lohnt. Oder, oder, oder....
    Mit dem miesen Wirkungsgrad der alten Gastherme hast du recht - so oft sollte die nicht laufen; das muss dann eben drin sein. Darf ich in einen Kellerraum mit Gasbrenner (9qm) auch noch ein BHKW stellen ? Platz wäre schon, wenn auch nicht üppig....
    Und - Erdgas (vorhanden) oder doch besser Flüssiggas fürs BHKW ? Von einer Lösung mit el. Heizstäben im Pufferkessel für Spitzenlast wie bei einer Wärmepumpe hält niemand was ? Davon habe ich noch nie was gelesen, obwohl das durch den billigen, selbsterzeugten Strom doch eigentlich recht naheliegend wäre.
    Kamin für Holzfeuerung ist nicht vorhanden und wegen des Denkmalschutzes vorraussichtlich auch nicht so einfach einzubauen....
    Und das mit der Wärmebildkamera ist eine gute Idee. Ich habe da so einen Verdacht, dass der Beton-Balkon recht ordentlich Wärme nach draussen befördert. Da wurde einfach die Betondecke nach außen verlängert....Dämmung ist keine drauf und dran.

    Danke für die Antwort. Leider ist der derzeitige Verbrauch nicht sinnvoll anzugeben, da das Haus an eine Bürogemeinschaft vermietet ist. Da gibt es natürlich keine Küche oder Bad und nur sehr wenig warmes Wasser. Das Heizverhalten ist sicher auch anders als in einem Wohnhaus. Außerdem wollen wir ja teilweise dämmen und zusätzlich den Keller ausbauen. Wäre es sinnvoll unter diesen Vorraussetzungen einen Energieberater hinzuzuziehen ? Als Anhaltspunkt nannte ein Heizungstechniker grob eine 9kW Wärmepumpe für den ist-Zustand (kein exaktes Angebot - nur eine mündliche Aussage). Die Vorlauftemperaturen sollten sich durch Austausch der alten Heizkörper gegen Flächenheizkörper und Fußbodenheizung auf ein niedriges Niveau bringen lassen.
    Für Spitzenlast könnte man auch die alte Therme stehenlassen - meinte der Heizungstechniker. Bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist; das Ding ist von Buderus und recht groß. Es braucht ja auch Zuwendung, auch wenn es nur selten läuft. Spitzenlast ? Keine Ahnung. Wäre natürlich schöner, wenn man die Spitzenlast durch große Wärmespeicher und Dauerbetrieb des BHKW abfangen kann. -20Grad hat es ja nicht 3 Wochen am Stück. RMB baut nach eigenen Angaben auch an einer 2-4 Anlage mit 2kW el. und 4kW Wärme....hat davon schon jemand was gehört oder kennt Termine ?
    Und wegen Insellösung...davon hatte ich nur gelesen und ich fand es sehr elegant als Puffer für bessere Nutzung der selbsterzeugten Energie. Von Preisen habe ich noch keine Vorstellung, aber schaltungstechnisch sollte sowas doch nicht allzu schwierig sein - oder ? Jede USV für Computeranlagen bringt sowas zustande. Als Akku brauche ich keine 10 Stunden Vollversorgung, sondern wie gesagt nur einen Puffer. Eine Stunde für Spitzenverbrauch wäre schon ausreichend. Kochen, Bügeln...da kommen schnell ein paar Ah zusammen auf 12V Akkus. Aber die sind eigentlich nicht soooo teuer. Müssen ja keine Lithiom-Ionen-Akkus sein. Habe kürzlich meine Autobatterie erneuern müssen....12V 74Ah für ca.70€. Davon 5-10 Stück...Wechselrichter...Ladeelektronik...sollte man eigentlich unter 2000€ hinkommen...Naja, war nur so eine Idee. Vielleicht sind Bleiakkus auch nicht die erste Wahl für solche Anforderungen.

    Hallo,


    habe ein paar Fragen zu den derzeit verfügberen Mini-BHKWs.
    Wir möchten ein Altbau EFH kaufen und modernisieren. Wohnfläche wären ca 120-130qm (je nach Kellerausbau) auf 3 Stockwerken (Keller, EG, OG). Das Haus ist von ca. 1930 und hat 30cm Ziegelwände massiv (Keller 36cm) mit Außenputz, Betondecken und ein Flachdach ebenfalls aus Beton. Wärmedämmung ist eingeschränkt möglich (Dach + Keller außen + neue Fenster). Außenwanddämmung ist nicht machbar (Denkmalschutz) und die Fensterdämmung ist nicht allerbester Standard, da die alten Holzrahmen weiterverwendet werden sollen. Derzeit ist eine Erdgastherme vorhanden, die aber gut auf ihr 20jähriges zugeht.
    Der erwartete Wärmeverbrauch ist also eher höher als üblicher Baustandard. Unsere Planung beinhaltet deshalb ein BHKW mit Pufferspeicher und Flächenheizkörpern (Fußboden und Wandheizkörper - keine Wandheizung). Interessant wären das 3-6 von RMB Energie GmbH und das ecopower 3.0. Beide benötigen für strenge Winter (wir hatten bis -20Grad dieses Jahr) wohl einen Spitzenlastkessel. Wäre es stattdessen sinnvoll einen sehr großen Pufferspeicher einzubauen mit 2000Liter oder 2x 1000 und diese elektrisch mit einem Heizstab zu beheizen wie das z.B. bei Wärmepumpen gemacht wird ? Den Strom stellen wir ja selber her....damit kommen beide BHKW auf 10-11kW Spitzenwärmeleistung und wir sparen uns den Spitzenlastkessel.
    Hat jemand Erfahrung mit den beiden BHKWs ? Die Wartungskosten (Vollwartung) beim ecopower sollen mit 950€/Jahr ja exorbitant hoch sein..das dürfte den Einspareffekt großteils wieder auffressen. Beim 3-6 von RMB gibt es laut Herstellerinfo die Möglichkeit die Warmluft aus dem schallgedämmten Gehäuse (ca. 35 Grad) über ein Rohr ebenfalls zum heizen zu verwenden (z.B. Kellerflur) - aber nur bei der Erdgas/Flüssiggas Version, da die Ölvariante zu sehr stinkt. Im Sommer muss das Abwärmerohr natürlich ins Freie entlüften. Andere Hersteller haben im Gehäuse höhere Temperaturen, so dass das nicht funktionieren soll. Kann da jemand was zu sagen ?


    Letzte Frage - was ist sinnvoller - Erdgas oder Flüssiggasbetrieb ? Möglich wäre für uns beides; beim Flüssiggas wären die Anschaffungskosten etwas höher, weil der Tank extra kostet (Kauftank - kein Miettank !). Lohnt sich Flüssiggas ? Ich könnte dann evtl. auch noch das Auto selbst betanken...das läuft schon eine Weile auf Gas.......


    Danke !


    edit: noch eine Frage - lohnt es sich (evtl. auch auf lange Zeit), eine Insellösung zur Selbstversorgung mit Strom (Regler, Akkus) als Zwischenspeicher für Strom anzuschaffen ? Wenn ich z.B. Nachts heizen will/muss und dabei nebenher Strom produziere muss dieser ja vgl. billig ins öffentliche Netz eingespeist werden. Abends, wenn ich viel Strom brauche muss ich teuer zukaufen. Da wäre ein Zwischenspeicher gerade recht um den eigenen Strom zu verbrauchen.....hat das schon mal jemand installiert / durchgerechnet ? ecopower bietet sowas an mit 600Ah/60V Akkus, aber da gibt sicher auch andere Anbieter.