KWK-Index / EEX-Baseload / Üblicher Preis – Entwicklung, Analysen und Prognosen

  • Wie schon erwähnt die aktuellen Kraftwerke so lange vertretbar dran Lassen


    außer es gibt in dem netz Bereich zu viel Strom, dass die Energie leider nicht abtransportiert werden kann siehe kkw Emsland bei mir ums Eck. Es gibt zu wenig fern Übertragungsleitung in der Region. Und das obwohl seit letztem Sommer der Block B hier in Ibbenbüren mit 780MW Steinkohle abgeschaltet wurde, da auf vielfältigste weise in sonstige Stromerzeugung investiert wurde.



    Neue kkw lohnen sie wie sailor773 schon geschrieben hatte nicht wirklich. Hier ein Link mit nen Beispiel aus UK:

    https://www.klimareporter.de/i…tional/teure-kernspaltung


    Gibt es ähnlich auch beim Focus oder Spiegel online nachzulesen.

  • Das sich neue Kernkraftwerke weder lohnen noch erwünscht sind ist doch absolut unstrittig.


    Nur kostet Strom im Neuvertrag heute z.B. bei Montana knapp 70 ct / kWh Arbeitspreis ( für Bewohner der Region Bochum ) und das ist Wahnsinn und Unsozial.

    Strom ist nun einmal heute ein Grundbedürfnis und wenn zumindest ein Teil der Wärmeversorgung auf Wärmepumpen umgestellt werden soll, dann kann es nicht verkehrt sein, dass wir die Stromerzeugung erhöhen um den zusätzlichen Bedarf zu decken.

    Wir sprechen auch nicht von einigen MWh sondern wie hier beschrieben von einem Mehrbedarf von ca. 50 % in max. als 8 Jahren.


    Wenn RWE wie angekündigt aus dem Braunkohle Kraftwerkssegement aussteigt, was ich mir gut vorstellen kann, die noch vorhandene Atomkrftwerke wegfallen, dann soll mir einer erklären, wei das funktionieren soll.

  • dann bin ich ehrlich gesagt auch gespannt.


    Einer meiner beiden AG haben im Januar schon vorhergesagt, dass die Strompreise mindestens noch 3-5 Jahre höher bleiben werden, da von den Regierungen der diversifizierte Stromerzeugungsausbau verschlafen wurde.


    Danach lahm Russland und hat mit den abgeschalteten kkw in Frankreich den Preis noch einmal um 3 multipliziert.


    Hier aber Mal ein ein kleines Beispiel was auf die schnelle möglich wäre :

    https://www.hna.de/lokales/nor…gas-liefern-91760149.html


    Man könnte aber auch z.b. für die Anlagen die zu viel Gas produzieren um es zu verstromen Gasfilter fördern, dass die Überproduktion ins Gasnetz eingespeist werden kann.



    Meine AG bauen gerade ein Nahwärmenetz mit 4x2,6MW MWM BHKW am Firmensitz und ein paar in der näheren Region.

  • Stichwort Übergewinnsteuer.

    Jemand Informationen ob das uns auch treffen wird?

    Dann ist der KWL Index ja egal, da die Vergütung dann gedeckelt wird.


    Auch wenn ich aktuell mehr Einnahmen generieren kann, wurmt mich der Hauptsache der Dachs läuft, doch in meiner Energieyparsamkeitsseele.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Wir geben jetzt mal eben ca. 300 Mrd EUR Steuergeld aus, um die schlimmsten Schäden der Gaskrise auszubügeln. Was diese Geschichte darüber hinaus die Bürger und das Gewerbe kostet, kann ich gar nicht beziffern. Hätten wir allein das, was uns jetzt diese Krise kostet, in den letzten zehn Jahren für zusätzliche EE-Anlagen, Leitungs- und Speicher-Infrastruktur und die energetische Sanierung unserer Häuser ausgegeben,

    Hier steckt das eigentliche Problem. Es wird ja nur der Schaden begrenzt und nicht aufgehoben. Gesamtwirtschaftlich ist der trotzdem verbleibende Schaden noch viel größer.


    Das fatale daran: Das Geld ist weg, trotzdem gehen wir wirtschaftlich am Stock und müssen jetzt, nachdem der Staat finanziell ausgeblutet ist, in Rekordzeit das stemmen, was früher vergeigt wurde.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Das fatale daran: Das Geld ist weg, trotzdem gehen wir wirtschaftlich am Stock und müssen jetzt, nachdem der Staat finanziell ausgeblutet ist, in Rekordzeit das stemmen, was früher vergeigt wurde.

    Das ist in Rekordzeit nicht zu stemmen, dass weiß auch jeder.

    Es sind schon viele Firmen Pleite und werden noch mehr. Auch die ganzen "vorrübergehenden Stilegungen" mit Kurzarbeit kosten so viel Geld, da mag ich gar nicht dran denken.


    Alles das Resultat einer völlig verfehlten Politik, die unser Land wissentlich ruiniert hat.

  • Ideologie anstelle von Ideen. Es fehlt die naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlage. Ein Kinderbuchautor und eine mäßige *ologie Absolventin oder ein Kanzler mit Erinnerungslücken können nur für sich selbst sorgen - es fehlt ihnen eine Vorstellung, wie Wirtschaft und internationale Politik funktionieren. "Wünsch Dir was" ist kein Konzept.

  • Stichwort Übergewinnsteuer.

    Jemand Informationen ob das uns auch treffen wird?

    Ich bin auch kein Insider, aber die Rede war stets von EE-Anlagen (soweit sie nicht nach EEG Anspruch auf Festvergütungen haben), Atom-, Stein- und Braunkohlekraftwerken. Gaskraftwerke sind ausgenommen, einfach weil sie keine Übergewinne haben und im Gegenteil durch ihre hohen Grenzkosten die Übergewinne für alle anderen über den Merit-Order Mechanismus überhaupt erst ermöglichen. Aus diesem Grund halte ich es für ausgeschlossen, dass unsere gasbetriebenen (und wohl ebenso wenig die Öl- oder LPG-betriebenen) BHKW's davon betroffen sein könnten.


    Was anderes wäre, wenn jemand an dem Preisfindungsmechanismus drehen und z.B. Merit Order außer Kraft setzen würde. Dadurch könnte die im KWKG festgelegte Berechnungsgrundlage für die KWK-Einspeisevergütung wegfallen oder sich massiv verändern. Aber so wie ich die Verlautbarungen verstehe, soll der Mechanismus an sich unverändert bleiben: d.h. die Einnahmen der EE, AKW, SKKW und BKKW fallen zunächst weiterhin in der Höhe an, die sich aus Merit Order ergibt, werden dann aber oberhalb 180 EUR/MWh abgeschöpft (und mit dem so eingenommenen Geld die Strompreisbremse finanziert).

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Leider sieht es so aus, dass ohne Politischen Preisdeckel oder so etwas, es die nächsten Jahre auch so bleibt.

    Die Futurepreise müssen nicht wirklich genau so eintreten, aber sie zeigen eine generelle Einschätzung der Marktteilnehmer (Schwarmintelligenz).


    EEX Power Futures (DE)

    Settlement Price

    Cal-23 409,56 €/MWh

    Cal-24 257,12 €/MWh

    Cal-25 181,99 €/MWh

    Cal-26 156,50 €/MWh

    Cal-27 140,12 €/MWh

    Cal-28 122,55 €/MWh

    Cal-29 120,77 €/MWh

    Cal-30 119,81 €/MWh


    Gruß,

    Gunnar


    Frankreich wird bis Jahresende alle Kernkraftwerke bis auf 5 wieder am Laufen haben. Bis Ende Januar alle bis auf 2.

    Wenn man sich die EEX Power Futures (FR) anschaut, steht da für die Monatswerte:

    2022-10 201,76 €/MWh

    2022-11 584,45 €/MWh

    2022-12 1081,23 €/MWh

    2023-01 1293,20 €/MWh

    2023-02 1190,37 €/MWh

    2023-03 575,00 €/MWh

    2023-04 367,12 €/MWh


    Bis Du sicher, dass bis Jahresende die 12 KKWs (bis auf 5) mit den Spannungskorrosion wieder repariert sind? Vergleiche auch mit https://www.worldnuclearreport…ncereatorsoffline2019.png und

    https://www.worldnuclearreport.org/IMG/png/wnr2021/30.png


    Gruß,

    Gunnar


    Wie sagte Habecks sinngemäß, er rechne nicht mit einer Pleitewelle ...nur das man eine Pause einlegt ..... :saint:

    und die Queen ist nicht tot, sie macht auch nur ne pause :/

    Monty Python: Dead Parrot

    "Der Papagei schläft."


    Die eine Röhre ist also nur versehentlich noch lauffähig (soll das suggerieren) und kann „rein zufällig“ doch noch in Betrieb genommen werden.Ein Schelm, wer böses dabei denlt.

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Russen ihre eigene Infrastruktur zerstören sollten, die ja schon abgedreht war. Der Optionswert, die Pipeline wieder in Betrieb zu setzen, wurde durch die Explosionen genommen. Und nebenbei bemerkt, die Trasse durch die Ukraine wird nach wie vor von Gazprom beschickt. Wollte man Erdgas wirklich als Waffe im Krieg einsetzen, dann müsste man nur die Zufuhr unterbinden und innerhalb weniger Tage wäre das ukrainische Ferngasnetz nicht mehr funktional, weil die Druckhaltung nur aufgrund der Gasförderung im Land nicht funktioniert, sondern auch die Transitstrecken braucht - schreibt Reuters. Im Irakkrieg ist während des Eröffnungsbombardements unter anderem die Energieinfrastruktur zerstört bzw. beschädigt worden, dass vieles nicht mehr funktioniert hat. Offenbar können oder wollen die Russen diese Strategie nicht anwenden.


    Gruß,

    Gunnar


    Hätten wir jetzt 20 Kernkraftwerke am laufen, die Situation wäre deutlich entspannter. Frankreich baut noch 14 Stück.

    Die 14 Stück der frz. Renaissance sind vor allem Ankündigungen. "France plans to build six new nuclear reactors" "Macron said the construction work would start around 2028 so the first new reactor can be launched by 2035. He also asked for studies on potentially expanding the program to eight reactors." https://abcnews.go.com/Interna…rt-climate-goals-82796847


    Ich persönlich glaube nicht, dass man es sich in einem wettbewerblich organisiertem EU-Elektrizitätsmarkt leisten kann, Kraftwerke mit sehr sehr hohem CAPEX zu bauen, die von einem Mix an Wind + Solar + Speicher unterboten werden können. Bis 2028 sind noch über 5 Jahre, da kann noch viel passieren. Ich bin sehr skeptisch, ob alle 6 KKW-Blöcke gebaut werden.


    Gruß,

    Gunnar


    Man geht davon aus, dass es in D zu massiven Blackouts kommen wird


    Wer geht davon aus? Ich persönlich kenne niemanden - es ist diesen Winter vor allem eine EnergiePREISkriese. Wenn nicht noch etwas unverhofftes passiert, sollten die Gasmengen reichen, allerdings ist der Preis (Front Month) recht hoch. Ein Blackout ist ein langandauernder, weitläufiger Stromausfall - was vielleicht in einer kritischen Situation passieren kann, sind geplante Stromabschaltung bei regionalen Mangellagen. Das sind aber gezielte Maßnahmen zur Wahrung der Systembilanz und dauern nur ein paar Stunden.


    Gruß,

    Gunnar


    Dass wir heute im Zusammenhang mit Putins Energiekrieg massive Probleme mit der Energieversorgung haben, liegt an dem überstürzten Atomausstieg und an der politisch verzögerten Energiewende. Eine dieser beiden Fehlentscheidungen der Ära Merkel hätten

    Ich habe nicht ganz verstanden, was Du mit Putins Energiekrieg meinst. Sagt Dir der Begriff Tit-for-Tat etwas? Das ist eine relativ einfache Strategie, um in kooperativen Spielen, d.h. Nicht-Nullsummenspielen, das Gegenüber dahin zu bewegen, sich kooperativ zu verhalten. Wie du mir, so ich dir, ist der entsprechende deutsche Ausdruck, und üblicherweise fängt man bei Tit-for-Tat im Kooperationsmodus an. In den 60ern und 70ern hat Anatol Rapoport gezeigt, dass diese simple Mechanik erfolgreicher ist als weitaus komplexere Handlungs-Logiken.


    Hat wirklich jemand geglaubt, der Wirtschaftskrieg, der mit der Konfiszierung von >300 Mrd Dollar anfing, bliebe ohne eine Gegenreaktion?


    Eine Entscheidung in der Ära Merkel, die auch von Sarkozy getragen wurde, war 2008 das Nein zur NATO-Erweiterung bzgl. Georgien und der Ukraine. "Nyet means Nyet" schreib der damalige US-Botschafter und heutige CIA-Chef zwei Monate vor dem NATO-Gipfel in Bukarest in einem Memo und hatte die Grenzlinie skizziert, die er bei seinen russischen Gesprächspartnern identifizieren konnte. Glaubt hier jemand ehrlich, wenn man den Russen nur häufig und kräftig auf die Füße tritt, dass dann alles besser verlaufen wäre? vgl. Dark Eagle und Aegis Onshore


    Gruß,

    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

    6 Mal editiert, zuletzt von gunnar.kaestle () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von gunnar.kaestle mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich habe nicht ganz verstanden, was Du mit Putins Energiekrieg meinst.

    Damit meine ich, dass Herr Putin uns den Gashahn zugedreht hat, weil ihm nicht gefällt, dass wir die Ukraine gegen seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterstützen. Ich habe übrigens mit der Aktion als solcher keine moralischen Probleme (anders als die seit 2014 besetzten Gebiete in der Ukraine gehört das Erdgas ohne jeden Zweifel Russland) und finde die Erdgas-Sperre jedenfalls weitaus weniger verwerflich als z.B. die Unterdrückung der Bevölkerung in den von Russland widerrechtlich besetzten Gebieten der Ukraine oder die derzeitigen russischen Terrorangriffe auf zivile Infrastruktur und Wohnbevölkerung im freien Teil des Landes. Aber dennoch erlaube ich mir das als "Energiekrieg" zu bezeichnen. Wie Clausewitz sagte, ist Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Putin versucht mit Hilfe der Erdgas-Sperre das zu erreichen, was ihm politisch einschl. diverser Drohungen nicht gelungen ist, nämlich die breite Unterstützung der EU und speziell Deutschlands für die angegriffene Ukraine zu unterbinden. Was "Tit for tat" betrifft, die beste (und einzig wirksame) Reaktion auf die russische Erdgassperre ist eine völlig defensive, nämlich unser Energiesystem möglichst schnell so umzubauen, dass wir auf alle Zeiten ohne russisches Erdgas auskommen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ohne russisches Erdgas?


    Sag das mal den BHKW Herstellern, welche praktisch alle Ölgeräte aus dem Programm genommen haben!

    Flüssiggas ist auch keine unendliche Lösung, da es in der Raffinerie anfällt.

  • Auf dem Weg dahin ist Punkt 1 die Solarthermie. Damit lassen sich bestimmt 25% vom Gas/Öl/Pellets sparen. Heute ist es relativ mild, die Sonne scheint und die Pelletheizung braucht nicht anzuspringen. Solange die Sonne scheint ist es eine Schande etwas für das Warmwasser zu verbrennen. Im Moment messe ich wie viel Strom meine Solaranlage verbraucht. Dieser Stromverbrauch lässt sich mit einer sehr bescheidenen PV als Inselanlage erzeugen. Wenn Solarthermie anfällt, hast du auch PV Ertrag.

    Dieses Jahr habe ich von Mai bis zum 15. September kein Pellet verheizt.

  • Auf dem Weg dahin ist Punkt 1 die Solarthermie. Damit lassen sich bestimmt 25% vom Gas/Öl/Pellets sparen.

    Solarthermie ist generell nicht schlecht und insbesondere für eine Pelletheizung eine ideale Ergänzung. Aber welchen Anteil vom Gesamtwärmeverbrauch man damit sparen kann, hängt (neben der Größe der ST) stark vom energetischen Zustand des Gebäudes ab. 25% im Durchschnitt würde ich zumindest bei Bestandsgebäuden (auch bei ordentlich gedämmten) für sehr optimistisch halten.


    Und wenn in dem Gebäude eine Wärmepumpe geplant ist oder gar schon besteht, sollte eine ST jedenfalls keinen Platz für PV-Module wegnehmen. In Verbindung mit einer WP ist der Wärmeertrag pro Quadratmeter Dachfläche bei PV höher als bei ST. Deshalb würde ich in so einem Fall und bei beschränktem Platz immer der PV den Vorzug geben.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Das stimmt natürlich, aber mein Dach hat massig Platz. Meine ST macht 3 mal soviel Wärme wie eine PV. Da kommt es stark auf die Randbedingungen an. Die können aber durchaus auf der ST Seite sein.

    Ich hoffe meine ST funktioniert die nächsten 50 Jahre meines Lebens ohne Probleme. :)