Ich habe einen Speicher aus 20 Tesla Modulen mit je 5,3kWh.
Whoa.
Wärme wäre weiterhin zweitrangig für mich in dem Gedankenspiel.
Aber wenn ich das BHKW doch in den Keller bekomme und an den Heizungskreis anschließen kann, würde das natürlich die Brennwerttherme entlasten.
Der Grundgedanke bei einem BHKW ist, dass die bei der Stromerzeugung zwangsläufig anfallende (Ab-)Wärme – anders als bei den meisten großen Kraftwerken – einem sinnvollen Zweck zugeführt werden kann, nämlich Raumwärme und Warmwasser zu erzeugen. Ob das bei Dir technisch möglich ist (und zu welchen Kosten) lässt sich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen. Aber für den Anfang könntest Du uns mal folgende Daten übermitteln:
- Jahreswärmebedarf, und wie viel davon konstant ist (z.B. für Warmwasser) und wie viel saisonal (Raumwärme)
- Gesamt-Strombedarf (Brutto, einschl. E-Auto)
- PV-Anlage: Durchschnittliche Jahreserzeugung und EEG-Einspeisevergütung (wie hoch und wie lange noch?)
- E-Auto: Du hast doch einen Tesla? Hier wäre der Jahresverbrauch interessant, und wie oft (täglich?) der normalerweise geladen wird.
- Und für die Frage der Wärmepumpe wäre die Heizkreis-Vorlauftemperatur interessant, z.B. aktuell bei Außentemperaturen um 0°C.
Gruß, Sailor