Zurück zu BHKW?

  • Also man darf in diesem Forum meines Wissens sowohl über PV als auch Wärmepumpen diskutieren.

    Und natürlich über alle anderen Möglichkeiten auch um entweder Strom oder Wärme betreffen.

    Auch ich diskutiere gerne über solche technischen Themen. Inzwischen steige ich aber da aus, wo die Diskussion in Richtung Glaubensfragen geht. Da kam noch nie was fruchtbares raus, nur am Ende böse Worte (auch von mir, aber ich bin ja lernfähig).

    Nachdem du ja in der Marktrolle "Energieberatung" stehen hast, würde mich eben interessieren was du aktuell

    deinen Kunden / Interessenten rätst, wenn eben Fragen nach einer Modernisierung oder Heizungserneuerung auftreten ?

    Zunächst mal habe ich in diesem Bereich keine Kunden, weil ich meinen Senf nur unentgeltlich dazu gebe. (Eine Brotzeit und ein paar Bieren dürfen es sein)


    Je nach persönlicher Situation und Anforderung versuche ich zu vermitteln, welche Kostenstrukturen und Aufwände hinter welchen Kombinationsmöglichkeiten stecken. In der Kalkulation sind natürlich WP und BHKW, aber auch Pellets und Scheitholz spielen durchaus noch eine Rolle, weil es das bei uns noch für bezahlbares Geld gibt. Viele haben auch einen eigenen Wald oder können selber Holz in irgendeinem Wald machen. Mancher macht sogar seine Pellets selber. (Mit der PV im Sommer presst man die Pellets für den Winter, ein Steckenpferd von mir)


    Konkret empfehlen tu ich nichts außer PV, alles andere überlasse ich dann den Heizungsbauern. Die sind meistens froh, wenn sie nicht mehr viel beraten müssen. Gelegentlich ist einer sauer, weil er dem Kunden nicht irgendwas andrehen kann.


    Die Bedingungen auf dem Land können aber nicht auf die Stadt übertragen werden und die meisten Wohnungen sind nun mal in der Stadt. Da funktioniert vieles nicht so, wie auf dem Land.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Ich dachte eigentlich daß naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten und vor allem auch Zahlen nicht lügen.

    Von daher kann ich keine Glaubensfrage erkennen, sondern einfach nur Fakten, die allerdings je nach

    Gebäudeart, Nutzungsart, Gebäudezustand durchaus nicht bei jedem gleich sind.

    Aber es sind trotzdem Fakten. Natürlich mit einer Schwankungsbreite.

    Es kann auch Ideologie sein, krampfhaft an "Altbewährtem" festzuhalten, von daher versuche ich nur

    "ideologiefrei" mit den bekannten Fakten aufzuklären. Ich bin kein grüner Missionar, sondern versuche nur

    die Skepsis und Ablehnung von einem großen Teil der Menschen abzubauen mit teilweise eigenen Erfahrungen

    (im BEV Sektor) und mit ökologischen und ökonomischen Tatsachen zu punkten.


    Eine WP im Neubau verbraucht nunmal weniger als im Altbau, aber auch eine Gasheizung verbraucht im Neubau weniger

    als im Altbau, also ist das so nicht ganz neu. Das ein besserer Dämmstandard bzw. ein niedrigerer Vorlauf der WP

    überdimensional positiv in die Karten spielt kommt natürlich noch dazu. Aber deshalb muss ich einen Altbau nicht

    von grund auf sanieren, sondern habe halt höhere Heizkosten als der Neubau. War aber bei fossiler Heizung ganz genau so.

    Und natürlich kann eine PV Anlage den finanziellen Aufwand zum Heizen wesentlich reduzieren.

    Nicht im Kernwinter, logisch, aber gerade zur Warmwasserbereitung und in der Übergangszeit geht da sehr viel.


    Ich bin weder tiefes Land noch Innenstadt, eher Vorstadt München im Gewerbegebiet.

    Aber ich habe keinen eigenen Wald und sehe Holz insgesamt auch eher skeptisch, vor allem die Pellets.

    Wenn jedoch jemand selbst genügend Wald hat, kann ich natürlich verstehen daß man das nutzen will, spricht

    ja soweit auch nichts dagegen. Aber Holz ist keine Lösung für die Masse, sondern eine kleine Nische ähnlich der KWK.


    Auch mich betrifft die "Standard Wärmepumpen Abteilung" nicht, ich brauch was in der Gegend um 100kw und da

    bin ich im Moment auch nicht im Thema. Manchmal liest man was über Großwärmepumpen für Fernwärmebetreiber oder

    Großindustrie wie BASF, aber die sind dann auch außerhalb meines Bedarfs.

    Aber ich verfolge die 5-20kw WP Entwicklung sehr genau, und bin da eigentlich schon positiv überrascht was die aktuellen

    Geräte mit R290 zu leisten vermögen.

    Und auch die Entwicklung hört da noch lange nicht auf, von daher tut es mir als Betrieb gut, wenn ich da noch ein paar Jahre

    mein BHKW nutzen kann, bis es was passendes gibt. Weil meine gewünschte Leistungsklasse eben auch eine Nische ist.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Irgendwie driftet die Diskussion etwas vom eigentlichen Thema ab. Aber spannend ist sie dennoch ;-).


    Da RMB Energie und Senertec ja nicht in der Lage zu sein scheinen, Kundenanfragen zu beantworten und ich das Thema KWK schon beinahe abgeschrieben habe, bin ich per Zufall auf der Suche nach einer technischen Information zu einem anderen Thema bei unseren Stadtwerken auf ein BHKW-Angebot gestoßen. Dort ist eine Abbildung eines BHKW von kraftwerk zu sehen. Mir ist das Unternehmen nicht bekannt, aber die haben sich sofort auf meine Anfrage gemeldet, was ich schon mal als sehr positiv erachte: kraftwerk Kraft-Wärme-Kopplung GmbH aus Hannover (Startseite | kraftwerk (kwk.info))


    Die kleinste Anlage ist der mephisto G8: G8 | kraftwerk (kwk.info)


    Der ist zwar immer noch recht groß dimensioniert, aber evtl. auch eine Option - mal sehen. Theoretisch könnte diese Anlage sogar die Brennwerttherme komplett ablösen, da die thermische Leistung der unserer Brennwerttherme entspricht. Gibt es hier im Forum Erfahrungen mit den Anlagen von kraftwerk - vor allem mit dem kleinsten Gerät?

  • Der ist zwar immer noch recht groß dimensioniert

    5,5-8,2 kW(el) und 16,5-20,9 kW(th) bei einem Gasverbrauch von 20,9-28,3 kW (Hi), also 23,2 bis 31,4 kW (Hs).

    Ja, das könnte man so umschreiben. :)


    Wie hoch ist denn der jährliche Strom- und Wärmeverbrauch Deines Anwesens?

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Strombedarf: ca. 11,2 MWh pro Jahr

    Erdgasverbrauch 2021: ca. 29 MWh.

    Die Brennstoffzelle ist erst im Dezember 2021 in Betrieb gegangen.

    Erdgasverbrauch 2022: zusammen mit der Brennstoffzelle ca. 42 MWh

  • Wenn die 29 MWh im – übrigens eher kühlen – Jahr 2021 dem Wärmebedarf entsprechen (de facto wird es wegen des Wirkungsgrades der Therme weniger gewesen sein), dann könnte das "Kraftwerk" damit monovalent ca. (29.000/20,9=) 1.390 Vollbetriebsstunden erreichen und würde 11.400 kWh Strom erzeugen. Auf 5,5 kW(el) gedrosselt (entspricht einem Dachs 5,5 bei Volllast) wären es 1,760 Betriebsstunden mit knapp 9.700 kWh Strom. In den restlichen 7.000 Stunden des Jahres hättest Du keinen BHKW-Strom. Die Nennheizlast Deines Anwesens in kW kann man grob auf 40% Deines Jahresverbrauchs in MWh schätzen, also 11-12 kW. Bei den üblichen Wintertemperaturen um Null Grad wären das knapp 6 kW. Das "Kraftwerk" würde also bei Dir selbst gedrosselt und im Winter durchschnittlich nur (24*6/16,5=) 8,7 Stunden am Tag laufen, dann allerdings 48 kWh Strom erzeugen – gut das Eineinhalbfache Deines täglichen Durchschnittsverbrauchs. Aber um den im "Kraftwerk" erzeugten Strom auch nur annähernd nutzen zu können, bräuchtest Du jedenfalls zusätzlich einen Stromspeicher.


    Ein kleineres BHKW wie der Dachs 2.9 könnte im Winter immerhin 21 Stunden am Tag laufen, die neoTower 3.3 oder 4.0 gedrosselt sogar 24 Stunden. Die Stromerzeugung pro Tag wäre damit ungefähr dieselbe, aber Du sparst Dir die Kosten für den Stromspeicher. Und die Mehrinvestition für das vergleichsweise mehr als doppelt so große "Kraftwerk" – ohne dass dabei nennenswert mehr Stromproduktion oder Eigenverbrauch rauskommt – dürfte auch nicht von Pappe sein. Dass sich bei Dir so ein Projekt rechnet, halte ich für ausgeschlossen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    Einmal editiert, zuletzt von sailor773 ()

  • Wie bereits mehrfach beschrieben, würde das BHKW die winterliche Dunkelflaute abdecken. Ich werde im Frühjahr eine PV mit Speicher und Überschussladen-Wallbox installieren, für die ich noch im September bereits die KfW-Förderung zugesagt bekommen habe. D. h. ein Stromspeicher wäre dann schon vorhanden und könnte auch fürs BHKW genutzt werden.


    Danke für die rechnerische Darstellung. Mir ist schon klar, dass der kleine Dachs oder der neoTower besser passen würden, aber auch hier habe ich schon geschrieben, dass ich es nicht nötig habe, den Firmen ständig hinterher zu telefonieren o. ä., weil diese sich auf Kundenanfragen nicht melden. Und wie das Werk von Senertec auf meine Anfrage reagiert hat, habe ich ja auch beschrieben. Die disqualifizieren sich gerade selber!


    Wenn das mephisto G8 nichts ist, dann lasse ich es sein. Mir ging es in erster Linie erst einmal darum zu hören, ob und welche Erfahrungen mit den Anlagen von kraftwerk es gibt? Immerhin funktioniert bei diesem Hersteller die Kommunikation sehr schnell und wie ich heute gesehen habe, ist ein zertifizierter Partnerbetrieb in unserer Nähe. Und auch unsere Stadtwerke bieten damit etwas an, so dass ich mich auf jeden Fall mal informieren werde. Wie das alles preislich liegt, weiß ich nicht.

  • Das "Kraftwerk" würde also bei Dir selbst gedrosselt und im Winter durchschnittlich nur (24*6/16,5=) 8,7

    Ein kleineres BHKW wie der Dachs 2.9 könnte im Winter immerhin 21 Stunden am Tag laufen

    Frage:

    Müsste man in diesem Kontext heute nicht etwas komplexer rechnen?

    Nach heutiger Gesetzeslage bekommt das größere Gerät ja deutlich mehr Gesamtförderung. Außerdem würde die geringere Laufzeit ja auch zu einer Verlängerung der Lebensdauer beitragen.

    Wo liegen den die Preise und die Wartungskosten für die Geräte?

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  • Wo liegen den die Preise und die Wartungskosten für die Geräte?

    Das ist genau der Knackpunkt.


    Nachdem es einen Stromspeicher bereits für die PV gibt bzw. geben soll, ist dieser "eh da" und verursacht – abgesehen von den ca. 10% Speicherverlusten – keine zusätzlichen Kosten. Es geht jetzt nur noch darum, Investitions- und Wartungskosten der Geräte zu ermitteln und die Kostendifferenz mit der Differenz bei der Förderung zu vergleichen. Dabei ist zu beachten, dass beim "Kraftwerk" sowohl die jährliche Stromerzeugung als auch der erreichbare Eigenverbrauch wegen der Limitierung durch den Wärmebedarf kaum höher sein kann als bei den kleineren Geräten. Der Vorteil entsteht nur dadurch, dass zum einen bei den kleineren Geräten etwa ab 2025-26 die Laufzeitbegrenzung nach § 8 Abs. 4 KWKG greift (aktuell noch unkritische 4.000 VBh, aber bis 2030 fallend auf 2.500 VBh) und zweitens die Förderung beim "Kraftwerk" im vorliegenden Fall ca. (30.000/1.390=) ca. 22 Jahre läuft, während sie bei den kleineren Geräten nur etwa halb so lang laufen dürfte. Der Löwenanteil des insgesamt etwa doppelten Fördervolumens beim "Kraftwerk" fällt deshalb erst im zweiten Betriebs-Jahrzehnt an.


    Die Preise kennen wir nicht, aber nach einer Faustregel aus der chemischen Industrie steigen bei vergleichbarer Technologie sowohl Investitions- als auch Wartungskosten mit der Quadratwurzel aus dem Verhältnis der Kapazitäten. Demnach könnte das "Kraftwerk" bei Anschaffung und Wartung etwa das 1,5- bis 1,7fache der kleineren Geräte kosten.


    Übrigens: Wollte man die thermische BHKW-Leistung im Hinblick auf § 8 Abs. 4 KWKG optimieren, so müsste man den Wärmebedarf durch die gesetzliche Laufstundenbegrenzung teilen. Langfristig wäre das hier (29.000/2.500=) 11,6 kW(th) bzw. bei den üblichen Wirkungsgraden gut 5 KW(el), bei baldiger Inbetriebnahme auch etwas weniger. Im vorliegenden Fall würde man auf dieser Basis einen NeoTower 4.0 oder Dachs 5.5 empfehlen. Aber ob das auch wirtschaftlich das optimale Ergebnis bringt, lässt sich ohne Kenntnis der Investitions- und Wartungskosten nicht sagen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

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  • Zitat

    Da RMB Energie und Senertec ja nicht in der Lage zu sein scheinen, Kundenanfragen zu beantworten und ich das Thema KWK schon beinahe abgeschrieben habe....


    Die Hersteller sind da auch die falschen Ansprechpartner wenn es um Anfragen geht. Ausserdem sind die jetzt im Jahresabschluss (Inventur). Bei Senertec bitte sich an das Center wenden. In Stuttgart gibt es ein Center. Für RMB gibt es in Nürtingen eine haussmann-energietechnik.de

  • Jahresabschluss und Inventur? Ich habe Anfang November bei Senertec angefragt!


    Dann sollen die Hersteller entweder


    a) die Kundenanfrage in entsprechender Kürze beantworten (bei Senertec habe ich ja das Center Südbaden kontaktiert) oder

    b) die Webseite so aufbauen, dass man auch entsprechende Partner findet.


    Es ist schon bezeichnend, dass es bei kraftwerk über den Jahreswechsel sehr wohl möglich war, einen Kontakt zu bekommen und die Anfrage bereits an den für unsere Region zuständigen Partner weitergegeben hat, der sich auch schon gemeldet hat und mir ein Angebot mit Berechnung vorlegen wird. So geht man mit Kundenanfragen korrekterweise um. Da gibt es m. E. keine Ausreden oder Entschuldigungen mehr für die anderen beiden Unternehmen.

  • Leider wird das vorerst mit dem BHKW nichts: Senertec hat sich aus den zuvor genannten Gründen disqualifiziert und RMB hat sich auch nicht gemeldet und wie ich inzwischen mitbekommen habe, haben die auch keine Partner in Südwest-Deutschland, so dass das auch keinen Sinn macht. Ohne einen Partner in der Nähe ist es schwierig mit dem Einbau und einem langfristigen und störungsfreien Betrieb der Anlage. Eine kurze Rückmeldung hätte denen allerdings gut zu Gesicht gestanden.


    Mit kraftwerk wird das vorerst nichts, das sich keines der beiden kleinsten BHKWs für uns rechnet - auch nicht nach 15 Jahren. Die Laufzeiten sind zu gering. Allenfalls könnte ein Rückläufer interessant werden, der refurbished wird, also einen neuen Generator und Motor bekommt. Der ist recht günstig zu bekommen und dann wäre die geringe Laufzeit nicht relevant. Es gibt beim Partner in unserer Nähe etwa 2 bis 3 solche Geräte pro Jahr und vielleicht ergibt sich daraus für uns eine Möglichkeit.


    Grundsätzlich ist es sehr bedauerlich, dass es nur noch so wenig BHKWs bzw. Hersteller am Markt gibt. In 2010er-Jahren war das deutlich besser - bis dann die Politik mit merkwürdigen gesetzlichen Regelungen den Betreibern so viele Steine in den Weg gelegt hat, dass das Interesse der Kunden nachgelassen hat und der Markt eingebrochen ist.

  • Welche merkwürdigen Regelungen wären das ?


    Das Strompreis/Brennstoffpreis Verhältnis ist momentan wieder ähnlich wie schon vor langer Zeit.

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  • Mit diversen, sich für Betreiber negativen steuerlichen und komplizierten Regelungen in den 2010er Jahren hat die BHKW-Branche einen Einbruch erlebt.