Beiträge von remag

    Du stellst gerne Behauptungen auf ohne diese zu belegen!

    Zeig doch mal, daß die Betriebserlaubnis für z.B. Isar II endgültig erloschen ist.
    Ich gehe mal grundsätzlich davon aus, daß die oben verlinkte Studie sich mit der Thematik gut beschäftigt hat.

    eher selten im Gegensatz zu dir.


    Hier kannst du alles detailliert nachlesen.

    https://www.bmwk.de/Redaktion/…_blob=publicationFile&v=6

    Es gibt in dieser Betrachtung natürlich mehrere Aspekte die betrachtet werden.

    Für alle AKW außer die letzten 3 abgeschalteten ist es rechtlich unmöglich einen Weiterbetrieb zu genehmigen.

    Für die letzten 3 Konvoi Anlagen wäre ein Weiterbetrieb theoretisch möglich unter Einhaltung diverser Auflagen wie die

    Sicherheitsüberprüfung.

    Und hier kommen dann alle Probleme zusammen, Personal, Brennstäbe, technische Auflagen aus der

    Sicherheitsüberprüfung was einen Weiterbetrieb nach derzeitigem Standard unmöglich werden lässt.

    Ein Klammern an den AKW Weiterbetrieb bringt jetzt nichts mehr, das Kind ist in den Brunnen gefallen.

    Da hätte man schon vor Jahren die Weichen anders stellen müssen, was wiederum auch nicht den Grünen angelastet

    werden kann. (wie es ja so gerne gemacht wird)

    Deine Argumentationen werden immer haarsträubender, langsam finde ich es fast schon verheerend daß du in einer

    politischen Verantwortung stehen willst.


    Das Bildchen von den Radio Freunden schon mal den ersten Haken daß kein einziges AKW in DE mehr eine Betriebserlaubnis hat.

    Was bei einer genauen Überprüfung an Überraschungen zum Vorschein kommen würde, weiß niemand.

    Aber man braucht nur nach Frankreich schauen damit man erkennen kann, daß es nicht sinnvoll ist einen Kraftwerkspark mit

    einer bisherigen Betriebsdauer von 40-50 Jahren noch ordentlich in Schuß zu halten.

    Die Ausfälle häufen sich und noch dazu bilden sich Klumpenrisiken weil meistens auch die gleichen Reaktortypen in einer Epoche

    verbaut wurden.

    Von fähigem Personal, neuen Brennstäben usw reden wir hier erst gar nicht.


    Du stellst die Frage mit der Grundlastfähigkeit falsch herum. Wenn Wind weht weiß ich wieviel Strom kommt.

    Jetzt muss ich nur wissen ob und wie stark der Wind weht. Dafür gibt es vorausschauende Simulationen um den EE Ertrag besser

    planen zu können. Die Netzbetreiber sind ja auch nicht ganz doof.

    https://www.meteomatics.com/de/energie-industrie/


    Auf den Schwachsinn mit Verschandelung von unberührter Natur gehe ich nicht groß ein.

    Jedes technische Gerät verursacht Emissionen, das eine mehr das andere weniger.

    Wir müssen eben nur versuchen daß Übel mit den geringsten Emissionen und Beeinträchtigungen zu wählen.

    Und da gehört weder Kohle noch LNG noch Atomkraft dazu. Auch die aktuellen Akkus sicher nicht.

    Wir müssen aber den Weg in diese Richtung einschlagen und auch bei EE Erzeugung und Stromspeicherung

    noch Fortschritte machen. Aber es geht dann in die richtige Richtung.


    Und daß Windräder die Wolken wegblasen, naja, kannst du glauben wenn du magst.

    Wenn du eine vernünftige Studie findest die das belegt, kannst du diese ja mit Quelle zur Diskussion stellen.

    Ich will nichtmal zu 100% verneinen daß PV und auch Wind Einflüsse auf die Umgebung haben können,

    aber wahrscheinlich sind die Einflüsse geringer als du denkst und auch leichter tragbar für das Ökosystem als

    ein AKW von der Uranmine über die Wiederaufarbeitung bis ins Endlager.


    Atom wieder anzuschalten klingt einfach so wie Augen zu und durch.

    Selbst daß Atomstrom heute natürlich Co2 technisch besser wäre als Kohlestrom, keine Frage, volle Zustimmung.

    Aber trotzdem ist Atom eine Sackgasse und je schneller man diese Sackgasse verlässt desto besser ist es.

    Wer immer noch glaubt, dass alles auf einem guten Weg ist, dem sei ein - übrigens politisch völlig neutral - technischer Blick auf die derzeitige Gesetzgebung empfohlen:

    Also bei der Co2 Bepreisung finde ich hat er recht, das ist aber auch das einzige.

    Wobei man aber sagen muss, daß die Co2 Bepreisung bereits da ist, aber jeder jammert weil ja jetzt alles teurer wird.


    Der private Gebäudesektor hat den mit Abstand höchsten Primärenergiebedarf in Deutschland, 3x soviel wie der Verkehr.

    Und das GEG damit als Blödsinn abzutun und zu behaupten daß ein paar Bäume pflanzen den gleichen Effekt hätte...

    Das Video hat wenig substanz, ist reißerisch in der Aufmachung, einfache Phrasen werden wiederholt und Zahlen hat er grad

    keine Verfügbar, aber er weiß es.

    Vereinfacht gesagt ein youtuber der Clicks braucht, aber ich weiß jetzt nicht mehr als vorher.

    Außer daß alles besser wäre als das GEG und natürlich darf der Hammer zum schluss nicht fehlen, die Lobeshymne auf die Kernkraft.


    Kernenergie ist halt grundlastfähig im Gegensatz zu den meisten EE

    Frag mal die Franzosen zu diesem Thema, die haben da viel Ahnung davon.

    Im Sommer 2022 waren 36 von 52 Reaktoren zwangsabgeschaltet wegen Mängeln.

    Was besonders lustig ist, daß ein abgeschalteter (pausierter) Reaktor vom Produzenten zum

    Großverbraucher wird.

    Kernenergie ist ein Klumpenrisiko, besonders in Frankreich.

    Ok, Fracking Gas ist Mist, haben wir abgehakt.

    LNG hat einen Rucksack von 25%, kann sein, aber es ist natürlich auch nicht so daß

    Pipelinegas per Gefälle von Sibirien nach DE kommt, und die Verdichterstationen brauchen auch ein klein

    wenig Energie. Wobei hier die Zahlen recht unterschiedlich sind, und wahrscheinlich je nach Pipeline unterschiedlich sein dürften.

    Aber alleine von der Jamal Halbinsel nach Lubmin sind es 3500km Luftlinie, wären bei Voll-Lastbetrieb mit 1% je 250km

    auch schon 14%.


    Die Verdichterstationen, so z. B. an der Trans Austria Gasleitung,[5] sind etwa alle 100 km angeordnet. Der Energiebedarf für den Antrieb der Verdichterstationen ist stark vom Betriebszustand und von der Auslegung des Pipelinesystems abhängig, da der Druckverlust quadratisch mit der Strömungsgeschwindigkeit ist. Im Überlastbetriebszustand der Pipeline beträgt dieser bis zu 1 % der transportierten Menge je 100 km; im Volllastzustand rund 1 % je 250 km, dagegen im 10-%-Teillastzustand nur 1 % für rund 10.000 km (typische Zahlen).


    Erdgas verbrennt sehr sauber, weshalb es ja für Motorenhersteller (BHKW Betreiber können ein Lied davon singen)

    ein bestmöglicher Energielieferant ist.


    Wenn Erdgas aus "schmutzigen" Quellen kommt, hat es natürlich schon einen Co2/Methanschlupf Rucksack dabei, der nicht sein müsste.

    Norwegen geht hier mit bestem Beispiel voran. Nur rund ein achtel Vorkettenemission im Vergleich zu LNG aus den USA.

    Lesenswert:

    https://www.ifeu.de/fileadmin/…intensit%C3%A4ten_LNG.pdf

    Aus Frankreich kamen nur marginal niedrige Mengen Erdgas.


    Belgien und auch Niederlande sind ein Transitland für Erdgas,

    sowohl für LNG als auch für Pipelinegas aus GB und Norwegen welches nach Deutschland weitergeleitet wurde.

    LNG hat da aber auch nur den kleineren Anteil ausgemacht.


    Du stellst immer waghalsige Behauptungen auf, bist aber nichtmal in der Lage für 2 Minuten Google zu bemühen.


    Ich möchte Fracking Gas nicht schönreden, es hat viele Nachteile keine Frage.

    Aber du tust ja grad so als ob wir nur noch ausschließlich Frackinggas verwenden was nicht der Wahrheit entspricht.

    Weil auch die angelandeten LNG Mengen sind nicht ausschließlich Fracking Gas.

    Also daß Wärmepumpen funktionieren können wir hervorragend von den Asiaten lernen.


    Natürlich mag sein daß es hier eine eher nicht so verbreitete Technik ist.


    Aber Luft-Wasser-Wärmepumpen sind mittlerweile über alle Temperaturbereiche erhaben.

    Und JAZ von 4-6 gang und gäbe (je nach NAT und VL natürlich)

    Neue Kältemittel bieten hervorragende Leistungswerte im optimalen Temperaturbereich.

    Und wie meinst du das mit Teillast ? Seit inverter Technik ist doch Teillast kein Problem mehr ?


    Zitat

    Einer der Wärmepumpenpioniere, die modulierende Luft-/Wasser-Wärmepumpen entwickelt haben, ist Mitsubishi Electric, die einen sogenannten Power Inverter insbesondere für Neubauten und einen Zubadan Inverter für Altbauten anbieten. Luft-/Wasser-Wärmepumpen mit Power Inverter können dabei Außentemperaturen bis - 20 °C nutzen und bei z. B. -10 °C Außentemperatur immer noch eine Vorlauftemperatur von 55 °C bereitstellen. Dies macht ein spezieller Power Receiver zur Unterkühlung des Kältemittels in Kombination mit zwei individuell gesteuerten Expansionsventilen möglich. Luftwärmepumpen mit Zubadan-Technik besitzen hingegen einen speziellen Kältekreislauf mit HIC-Unterkühler und Flash-In-jection-Verdichter, sodass der Kältemittelmassenstrom auch bei tiefen Außentemperaturen von - 25 °C stabil gehalten werden kann. Dank hoher Vorlauftemperaturen von 60 °C können Luft-/Wasser-Wärmepumpen mit Zubadan Inverter auch mit herkömmlichen Radiatorheizkörpern in Altbauten eingesetzt werden.
    https://www.energie-experten.o…epumpe/betrieb/modulation

    Und auch hier ahnungsloses Gequatsche!

    Trotz „fehlender Messtechnik“ und „keine Ahnung was in den Netzen los ist“ schaffen die Netzbetreiber irgendwie das Künststück die 50 Hz zu halten. Reinstes Vodoo…

    Naja, ein bißchen hat er da denke ich schon recht, daß die Leitstelle an vielen Punkten nicht weiß was genau vor sich geht.

    Eben weil einfach moderne Meßtechnik mit Funkübertragung an vielen Punkten/Trafostationen noch nicht vorhanden ist.

    Ich vermute (ohne Insiderwissen zu haben) daß es vielleicht ein bißchen darauf hinausläuft wie gleichzeitiges Gasgeben und Bremsen

    um die 50 Hz zu halten.

    So gefällt mir das ehrlich gesagt besser, endlich mal Beiträge die den Namen verdienen.


    Persönliche Angriffe sind meistens ein Spiegelbild. "Start with the Man in the Mirror"


    Zur Sache:

    Netze: Ja du hast recht, das kostet viel Geld, das auf den Verbraucher umgelegt wird.

    Aber da bin ich der Meinung das es eine sinnvolle Investition ist, weil einem eine dezentrale, sichere und co2 freie Stromerzeugung

    das wert sein sollte.


    China Kohlekraftwerke:

    Ja die bauen viele neue Kohle-Kraftwerke, aber es werden eben auch viele alte außer Betrieb genommen.

    Was gut für den Gesamtwirkungsgrad ist und auch wieder co2 einspart, zwar nicht viel aber immerhin.

    Und auch die Chinesen möchten mittlerweile moderne Kraftwerke mit Abgasreinigung haben.

    Und was man noch dazu sagen muss, sie bauen noch mehr EE als Kohle.

    Der Anteil der EE am Strommix steigt kontinuierlich an und liegt auch schon über 50%.

    China hat auch erkannt daß EE keine Rechnung schicken und auch keinen Smog produzieren.

    Sie nehmen halt die Kohlekraftwerke für die Versorgungssicherheit in kauf.

    Eigentlich ist es im Moment bei uns genauso.

    Was uns aber nicht daran hindern sollte, den Ausbau der EE stark voranzutreiben, wie eben in China auch.

    https://greenspotting.de/china…-mehr-licht-als-schatten/


    unsere AKW:

    auch da hast du in dem Punkt recht daß, wenn wir heute noch Atomstrom hätten, dieser Co2 frei wäre im Gegensatz zu unserer Kohle.

    Nur "leider" ist der Ausstieg beschlossene Sache und man kann die Meiler auch nicht so ohne weiteres in Wiederbetrieb nehmen.

    Personal vorhanden ?

    neue Brennstäbe ?

    Sicherheitsuntersuchung TÜV abgelaufen, müsste erst gemacht werden, und wenn was gefunden wird (wahrscheinlich) müsste erstmal

    repariert werden. (siehe Frankreich)

    Wer trägt die Kosten dafür ? Wenn der derzeitige Betreiber investieren muss, will er Planungssicherheit also lange Laufzeit oder

    hohe Einspeisevergütung oder beides.

    Und wieviel GW wären das deiner Meinung ? Also wieviel Reaktoren meinst du zu reaktivieren ? Die letzten 3 abgeschalteten oder die letzten

    6 oder noch mehr.

    Du nervst bereits mehrfach - u.a. im Beitrag Nr.50!

    Meine Antwort musst Du schon selbst lesen…

    Du haust hier einen Raus wie "Energiewende unbezahlbar" weil im bayerischen Wald PV Parks abgeregelt wurden ?


    Liegt vermutlich daran daß entweder kein Verbraucher in der Nähe ist oder halt keine ausreichend dimensionierte Leitung.

    Das mag ja ein Problem sein, daß per EEG Förderung einfach irgendwo was hingestellt wurde, egal ob es sinnvoll war oder nicht.

    Über sowas kann man ja sachlich diskutieren und auch wie man das verbessern kann.


    Aber es wäre halt im Sinne einer Diskussion schon ehrwürdig wenn man eine Behauptung mit sinnvollen Zahlen und Quellen unterlegt.

    Aber ich vermute da wird nichts von dir kommen.


    Was ich nicht verstehe, wenn du es schaffst in deinem persönlichen Bereich eine funktionierende Energiewende zu beginnen und umzusetzen,

    warum zweifelst du das dann in größerem Maßstab so dermaßen an ?

    Es sagt ja keiner daß es einfach wird oder daß man es geschenkt bekommt...

    Aber es sind Lösungen gefragt und kein weiter so wie bisher.

    Anstatt ständig die gleiche Frage zu stellen, solltest Du erst mal die Antwort lesen...


    Und die grüne Verschwörungstheorie von Bernhard_Konrad , man lässt die Kohle nur laufen um Terminkontrakte zu erfüllen und die EE ins negative zu drücken braucht man ja wohl nicht diskutieren.

    Bin ohnehin mal gespannt, wie man die Netze geregelt bekommt wenn die Schwungmasse der Kraftwerke immer weniger wird.
    Aber auch das ist bestimmt nur eine Frage der grünen Phantasie um das Problem zu lösen - vermutlich reicht die Schwungmasse der Windrotoren hinter den Wechselrichtern :D

    Ich vermute bei dir bekommen nur die Leute eine Antwort die die richtigen Fragen stellen.

    Es wäre einfach besser fakten- und zahlenbasiert über das Thema Energiewende zu diskutieren und keine Politik mit reinmischen.


    Das bringt rein gar nichts, weil ob jemand grün oder blau wählt kann ich sowieso nicht ändern.


    Das einzige was nicht lügt sind Zahlen, deshalb sollten wir uns bitte daran orientieren.


    Deshalb möchte ich ja gerne Solardachs zum 4x auffordern endlich darzulegen wie er eine bezahlbare Energiewende gestalten würde.

    Hier sieht man beispielhaft, wie 2023 die großflächig vernetzte EE-Erzeugung praktisch eine ganze Woche mehr oder weniger ein Komplettausfall ist - das wäre auch mit Speicher praktisch nicht überbrückbar!

    Und was ist dann deine Lösung dazu ?

    Habe ich dich jetzt bereits 2x mal gefragt.

    Du hast sehr gute Politiker Eigenschaften ewig um den heißen Brei herumzureden aber nie was konkretes zu sagen.


    Du pickst dir jetzt eine Woche raus wo keine oder wenig EE zur Verfügung stehen.

    Dann brauchen wir eben Reservekraftwerke (vermutlich als Gaskraftwerke) in dieser Leistung.

    Das vorhalten dieser Kraftwerke kostet relativ wenig (wenn sie nicht laufen) und wenn sie laufen spielt der Preis pro kwh nicht

    die große Rolle.

    Und wie du ja selber schon erkannt hast, hilft dir ein Speicher für diesen Fall auch nicht weiter.

    Von den Kosten eines Speichers in dieser Dimension ganz zu schweigen.

    Je mehr EE (Leistung) man hat desto weniger laufen diese Reservekraftwerke.

    Und wenn man zuviel EE hat, kann man über punktuelle Speicher und andere Wege (Elektrolyse) nachdenken, um Überschüsse

    sinnvoll zu nutzen.

    Und wie du ja erkannt hast, müssen sich Angebot und Nachfrage die Waage halten.

    Man hat hier also 2 Stellschrauben an denen man drehen kann, wenn das richtig funktioniert wird sich die preisgünstigste

    Lösung für diesen Moment wo der Strom knapp und teuer ist durchsetzen.

    Entweder es verzichtet jemand auf seine Nachfrage oder das Angebot wird erhöht.

    Schlussendlich alles eine Frage des Preises/Geldes. Wenn man aber 90% der Energie günstig hat (EE) kann man für die restlichen

    10% auch ein bißchen mehr bezahlen, im Durchschnitt ist das günstiger. Aber Durchschnitte magst du ja nicht.

    Wind u. Sonne ergänzen sich wirklich hervorragend :D


    Und unsere Bedenken sind ja praktisch reine Phantasiegebilde - vollkommen unnötig sich darüber Gedanken zu machen.


    https://www.energy-charts.info…=DE&interval=week&week=04

    Es sind eben genau deine Bedenken, das ist ja soweit in Ordnung.

    Aber deshalb muss man nicht die ganze Energiewende in Frage stellen.


    Und wenn du die Energy Charts richtig verwendest, findest du eben genau den Chart, daß die Erzeugung von Wind und PV

    nahezu gleichmäßig über das Jahr verteilt ist. Wenn du das nicht erkennen kannst oder nicht willst,

    ist aber dann genau dein individuelles Problem.

    https://www.energy-charts.info…share/chart.htm?l=de&c=DE


    Deshalb sind Langfristspeicher überflüssig, da sind geeignete Erzeuger und die dazugehörigen Netze wesentlich sinnvoller.

    Und für welche Zeiträume Speicher erforderlich sind, wird sich eben zeigen.

    Aber das wirst du und ich nicht zu entscheiden haben.