ZitatAlles anzeigen[i]Genauso ist es.
... und für Dachsinteressenten nochmal :
eigene Zähler incl. Einbau i.d.R. in Auftrag geben.
Leider hat die schlechte Erfahrung gezeigt, das bei den meisten Betreiber, es über kurz oder lang zu Problemen kam und dieser dann....
im Nachhinein nochmal in den Geldbeutel greifen musste
Was hab Ihr für Zähler um EVU bekommen
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Hey Fan,
mein Vorteil war es halt, daß ich mich vor Abschluß eines Vertrages hier im Forum eingelesen hatte - das schont den Geldbeutel :]
Deshalb ging mein Rat an Interessenten.Zugegeben bin ich auch nur durch puren Zufall vorab auf dieses Forum gestoßen.
Wie man das ändern kann (mehr Interessenten hier landen), ist schon eine Überlegung wert. -
Hallo Mofaklaus
dieser Zähler kann fast alles wenn das mal gut geht, denn auch Blindleistung gehört zum Messumfang, nachlesbar bei: bei w³.actaris.de
http://www.actaris.com/de/deu/ELEKTRIZITÄT/2-51.html und da heiß es: "Die Zähler messen Wirk- und Blindenergie in allen 4 Quadranten.."
d.h. darauf achten das der cosinus phi = 1 ist sonst könnte es sein, das die Einspeiserei nichts bringtAußerdem hat das Ding eine Tarifumschaltung, und da sollte man sich dringend erkundigen ob das auch alles genutzt wird.
Ein eigener Zähler ist auch nicht schlecht würde den aber nach dem EVU-Zähler hängen, am besten ein Zähler der ggf. das BHKW steuert und somit der Strombezug vom EVU reduziert wird. Kostet bei Actaris ca. 140 €.
Gruß Michael
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Hallo:
Frage 1:
Hat jemand der so einen "Hammer"-Zähler hat schonmal einen eigenen nachtraglich einbauen lasse? Denn Das EVU könnte ja sagen, das der Hammer Zähler drinnen bleibt und ich meinen eigenen zusätzlich einbauen und zur Abrechnung nehme kann. Das währe aber voll "ätzent" da der zwei Zählerplätze belegt für die Funkübertragung.Frage 2:
Ich habe bei Bernd im Fehrnsehbeitrag gesehen, das dort ein Analoger Einspeise Zähler verwendet wurde. Dachsfan hat auf dem Treffen einen gezeigt den aber Digital wahr. Ich würde gerne aber einen Analogen verwenden. Um einen längere Eichdauer zu haben.
Was muss ich bein Kauf beachten, wenn ich einen Zähler kaufen will.
Also Genauigkeitsklassen usw.Danke
Mofaklaus -
Zitat
Original von mofaklaus
Ich würde gerne aber einen Analogen verwenden. Um einen längere Eichdauer zu haben.Hallo Mofaklaus,
da hab ich gepennt und mein Zählerverkäufer hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht, als ich einen digitalen gekauft habe. Hat mich ziemlich geärgert, als ich auf dem Treffen das mit der kürzeren Eichdauer gehört habe.
Der Preisunterschied zu einem Analogen ist nicht sehr groß und daher immer zu bevorzugen!!!Grüße
Bruno
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Vielleicht könnte der passende Zähler im BHKW-Shop angeboten werden?
Ich hätte Interesse und einen Meister der mir den dann einbaut müßte auch zu finden sein!AxelF
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Das können wir gern machen.
Analog und digital da ist viel Glaubenssache dabei. Einige schwören auf Digital die anderen auf analog. Vor Ablauf der Eichdauer mit dem Stromversorger sprechen, da wenn diese Zählerart Stichprobenartig sich als genau herausgestellt hat, diese auch über die Eichdauer hinaus verbleiben dürfen ( gültig sind).
Einfach mal mit dem Stromnetzbetreiber sprechen.
Im Schlimmsten Fall, bei der nächsten Wartung Zähler wechseln lassen. Preis etwa 20 € ( im Zuge einer Wartung !!)
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Austauschen für 20€ ist ja ok, aber statt 16 Jahren Eichfrist nur die hälfte bedeutet auch nochmal ca. 100-120€ für nen neuen Zähler
Mein Verkäufer hätte mich da schon drauf hinweisen können :-(/
Grüße
Bruno
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guckst Du http://www.kwk-infozentrum.info/html/zahler.html
ich denke, wie lange der geeicht ist, wird sicherlich erwähnt worden sein. Alles hat Vorteile und Nachteile, normalerweise werden immer mechanische und elektronische angeboten.
Elektronische sind mir bekannt, das sie die 10 % Tolleranz nicht ausnutzen und einen optischen Ausgang ( LED) und elektrischen Ausgang haben, weitere Vorteile sind z.B. das sie sich nicht in die Bremse drehen etc. etc.Du musst halt abwägen, was Dir wichtiger ist und fragen. Dafür ist auch dies Forum da, setzen Links etc. Hoffen wir das wir viele Betreiber, Interessenten möglichst gut Informieren.
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@Fan, kuck mal in Deine PN, will hier nicht rumprollen.
Grüße
Bruno
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Hallo Dachsfan,
was bedeutet das?
ZitatElektronische sind mir bekannt, das sie die 10 % Tolleranz nicht ausnutzen
Das versteh ich nicht. Sind die genauer? Vor oder Nachteil?Zitatweitere Vorteile sind z.B. das sie sich nicht in die Bremse drehen
Und was meinst Du damit?Danke!
Gruss
Spornrad -
Zitat
Das versteh ich nicht. Sind die genauer? Vor oder Nachteil?http://www.kwk-infozentrum.info/html/mech__zahler.html
Also mechanische Zähler sind, insbesondere wenn sie nicht gerade von EVU`s im gepolsterten Fahrzeugen vorsichtig transportiert werden sehr ungenau. Da wir in der Regel die Zähler im Teillastbereich betreiben, 7 A pro Aussenleiter IST bei 60 A Nennwert und Eichwert sind mechanische Zähler relativ ungenau.
Manchmal ist die Bremse defekt, wenn Du den Strom ganz abschaltest, drehen die Zähler immer langsam vor und zurück und "rasten" dann in die magnetische Bremse "ein", d.h. werden festgehalten. Dies soll verhindern das die Scheibe sich auch ohne Stromverbrauch dreht.
Leider öfters defekt.
Elektronische haben diese Probleme nicht, sind über das gesamte Leistungsspektrum genau, dürfen geschüttelt werden... usw.
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Zitat
Original von Dachsfan
7 A pro Aussenleiter IST bei 60 A Nennwert und Eichwert sind mechanische Zähler relativ ungenau.60A Nennwert????????? Wohl eher Spitzenwert - die Zahl vor den Klammern ist der Nennwert!!! Also bei Aufdruck 10(50) = 10A Dauer und 50A Spitzenstrom. Und die Genauigkeit ist dann wohl auch bem Dauerstrom am besten - OK digitale sind wirklich genauer. Da haste recht.
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Haste Recht, wärend bei Sicherungen etc. der max. Strom der Nennstrom ist, ist es bei Zählern anders, hier ist tatsächlich der niedrigere Strom der Nennstrom. Also befinden wir uns recht nah am Eichwert.