Hallo in dir Runde,
ich möchte hier auch meine Erfahrungen zu dem Thema einbringen, aber zu nächst zu meinem Setup.
Das weicht sicherlich etwas von der Norm ab. Als ich meinen Dachs(kein neu Gerät) installiert haben wollte ich der Problematik des Verkalken vorbeugen und habe mit Systemtrennung gebaut, das bedeutet ich haben zwischen Dachs und Speicher einen Plattenwärmetauscher (PWT) eingebaut. Somit habe ich kein Schlamm aus der Heizung im Dachs. Dennoch hatte zu beginn auch die Probleme mit der zu hohen Motortemperatur. Zunächst hatte ich auch mühen den Dachs richtig entlüftet zu bekommen. Seid dem befülle ich nur noch über den Hahn unter dem Motor, so das die Luft gleich noch oben entweichen kann. Dann habe ich den Dachs gründlich gespült, nur mit klarem Wasser, aber immer in zwei Richtungen und über alle möglichen Öffnungen. Dazu schraube ich auch immer die Schläuche zwischen Generator und Motor auf. Es ist auch zu bedenken, dass sich Ablagerungen meist an den tiefsten Stellen sammeln, also da wo auch die Ablasshähne sind am Generator und Motor. Danach war ich die Probleme los, aber dennoch habe ich nach einiger Zeit das Problem gehabt, dass der Dachs mit zu hoher Generatortemperatur abgeschaltet hat, Was natürlich auch an Ablagerungen des Heizungswassers im PWT geschuldet war.
Aber jetzt spüle ich den Dachs und den PWT jeden Sommer und es kommt trotz Systemtrennung jedes Jahr eine beträchtliche Menge Schlamm im Dachskreis zusammen, obwohl da nur ca. 5-6 Liter Wasser drin sind.
kritischer Dachstreiber, hast du denn deinen Dachs auch schon mal entsprechend Gründlich gespült?
dbitt, wie ist das eigentlich mit diesem Verdrängungsring, die Öltemperatur wird ja nicht gemessen, kann die nicht auch zu hoch gehen wenn der Ölkühler beeinträchtigt wird? Ich habe ja seid langen einen sehr hohen Ölverbrauch.
viel Grüße
Mofaklaus