Hilfe! Wer kann mir den Wirkungsgrad meines BHKW berechnen?

  • Hallo Leute,
    die Nutzwärme steckt in den 210 litern Wasser sie kann im Augenblick nicht weiter als bis zum ersten Wärmetauscher (Heizkörper) tranportiert werden. Dieser hat nur eine Leistung von 6,3 KW/h und hat diese auch abgenommen laut Wärmemengenzähler. Weil aber mehr Wärme produziert wurde als abgenommen wurde stieg die Temperatur auf 83 Grad Celsius. Wir wollten wissen, wieviel Nutzwärme haben wir erzeugt und wieviel Nutzwärme haben wir verbraucht, den Verbrauch hat der Wärmemengenzähler errechnet. Der Wärmeüberschuß beträgt 15,4 KW Nutzwärme dieses haben wir errechnet. Deutlicher wird das Ganze wohl erst, wenn der Pufferspeicher endlich geliefert wird und wir aus dem theoretischen Bereich raus sind. Sollte sich dann unsere Rechnung mit der Messung Decken, kann sich Firestarter schon mal Gedanken machen, wie er Fuchs dieses vermittelt.
    Gruß
    Güni :whistling:

  • Hallo miteinander,
    also ich werd das Gefühl nicht los, dass wir uns auf der letzten Seite nur im Kreis bewegen.


    Zitat

    Sollte sich dann unsere Rechnung mit der Messung Decken, kann sich Firestarter schon mal Gedanken machen, wie er Fuchs dieses vermittelt.


    Ich mach mir eher Gedanken, wie ich Dir Güni auch noch etwas vermitteln kann.
    @Güni, bitte nicht böse sein..."vermitteln" klingt wirklich doof, Oberlehrerhaft...oder sonst wie.... habs aber dennoch so verwendet, da Du auch diese Wortwahl getroffen hast. Ist bestimmt nicht böse gemeint


    Ich habs ja im letzten Beitrag schon versucht....Fuchs hat recht...und nein, er hat auch nicht recht
    Recht hat er, dass der Wärmemengenzähler sowohl die abgegebene Leistung des Heizkörpers (6,3 kw Momentanleistung gegen Versuchsende), als auch die Leistung die im warmen Wasser steckt (15,xx) hätte messen müssen, denn alles was Richtung Heizkörper geht, musste durch den Wärmemengenzähler durch.
    Du Güni lässt den Wärmemengezähler ausser acht...bzw. fühlst Dich bestätigt, da er die 6,3kw abgestrahlte Leistung anzeigt.
    und der Fuchs, nimmt (eigentlich richtigerweise) den Wärmemengenzähler zu ernst, denn es ist nicht plausibel, dass er sowenig anzeigt, wo doch soviel Wasser erwärmt wurde.


    Resümee: Der Wärmemengenzähler hat nicht die korrekte Wärmemenge angezeigt. Evtentuell hat der Zähler ja verschiedene Einstellungsmöglichkeiten und er war getrimmt die Momentanleistung anzuzeigen ( alikante: Spitzenwert kanns auch nicht...der müsste viel höher liegen)


    Wie mir scheint, ist Dir nicht nur ein gutes Funktionieren wichtig, sondern auch das Wissen, wieviel die Anlage ggf. bei unterschiedlichen Bedingungne bringt.
    Hier könntest Du sogar noch mehr Info's rausziehn. Zum Beispiel könntest Du ihm über Mischbatterie definierte Rücklauftemperaturen anbieten. Also als Versuchsaufbau das erzeugte Warmwasser wegschmeissen und über den Rücklauf konstante Wassermenge mit definierter Temperatur einspeisen.
    Wenn dann der Wärmemengenzähler richtig anzeigt, müsste man die Wirkungsgrade unter quasistatischen Bedingungen ermitteln können.
    Aber vll. sollt man es auch nicht übertreiben, denn ordentliche Messtechnik und co müssen natürlich auch gegeben sein.

  • Hallo,
    wie wäre es, wenn man die Maschine erst mal auf Betriebstemp. bringt ?
    Denn es ist ja nicht nur das Wasser, sondern auch Motor und Öl was zunächst erwärmt werden muß!
    Ich denke, wenn die Anlage so läuft, das sich an der Betriebstemperatur nichts mehr großartig tut, dann mit einem Timer die Anlage 1 Stunde laufen lassen, Stromzähler und Wärmemengenzähler ablesen, Verbrauchte Kraftstoffe abwiegen (und Finger von der Waage :P ), und nun rechnen! |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo in die Runde


    Ich würde alles anschliessen, in einen mehr stündigen Probebetrieb gehen fertig . die Aufheitzenergie hat man bei jedem BHKW , ews sei denn du hast einen Dauerläufer.


    Bei einer Laufzeit von einer Woche, dokomentiert mit einen Betriebstundenzähler, sollte man einen guten Durchschnittswert erhalten :thumbup:

    Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor.
    Nicht nur privat bin ich von hocheffizienten BHKW überzeugt.
    Vom Hobby zum Beruf gekommen bin ich seit einigen Jahren auch Angestellter der MWB AG und seit Februar 2014 bei RMB Energie GmbH

  • Hi Leute,
    es war lustig mit Euch zu streiten, ich habe einiges dadurch gelernt vielen Dank. So nun mal Buutter bei die Fische die Wirkungsgradberechnung war Müll, obwohl Firestarter gut argumentiert hat, meine Hochachtung, Fuchs war ein bischen hinterlistig eben Fuchs, GB war diplomatisch, meine Verehrung, Alikante war dezent mein Gruß, alle anderen waren wie ich, ratlos mein Beileid. Letztlich haben alle recht, denn eine exakte Berechnung ist unter diesen Bedingungen ist nicht realisierbar. Nächste Woche soll der Pufferspeicher geliefert werden, dann werde ich das BHKW einbinden und dann werden wir sehen. Übrigens der Ing. war gestern vor Ort, das erste was er sagte war,: oh eine Rüttelplatte. Man gut, daß ich nicht sensiebel bin, sonst hätt ich dem gleich die Vorderzähne gezogen, dann beim Start des Motors, hält der Knabe sich die Ohren zu. Nachdem er merkte, daß der Schall seiner Erwartung nicht entsprach nahm er die Finger aus den Ohren, der Schalldruck ohne Kapsel hat 85 DB immer noch laut, aber man kann es ertragen. Dann zeigte er auf einmal echtes Interesse, holte seinen Fotoapparat aus der Tasche und fotographierte das BHKW von allen Seiten. Nachdem ich den Motor wieder abgestellt hatte, ich war schon auf eine weitere abwertende Bemerkung gefasst, kam die überraschende Aussage: meine Herren ich bin beeindruckt, einen Stationären Einzylinder, dessen Vibrationen am Boden nicht spürbar sind habe ich noch nicht erlebt diese Bauweise hat mit einer Rüttelplatte nichts gemein. Überzeugt hat mich die Aussage, das ein offenes System mehr thermische Verluste hat, als über den Brennwerteffekt reingeholt wird, also werde ich das System schließen. Zur Berechnung des Wirkungsgrades kam nur die Aussage: nein unter diesen Bedingungen ist eine Berechnung absurd. Also das, was Ihr auch schon gesagt habt. Trotzdem Danke ich Euch allen für die regen Beiträge.
    Gruß
    Güni :freunde:

  • Hallo Leute,
    ich will Euch ja nicht nerven, aber ich habe immer noch eine offene Frage. Fuchs hatte festgestellt, daß die Abgastemperatur niedriger war als die Rücklauftemperatur was eigentlich nicht sein kann. Ich habe seid 1 Woche versucht eine Erklärung zu finden, die Messinstrumente stimmen sie wurden dreimal ausgewechselt, immer wieder das gleiche Ergebnis. In der letzten Woche haben mich einige BHKW- Selbstbauer besucht und die haben sich von den Messergebnis überzeugt, einer Erklärung hatten die auch nicht. Der Temperaturunterschied beträgt 19 Grad. Rücklauftemperatur 73 Grad, Abgastemperatur 54 Grad. Messinstrumente sind es auf keinen Fall, denn solch einen Unterschied kann man fühlen. Noch eine Merkwürdigkeit, ich habe in einem anderen Beitrag gelesen, daß der Generator sich stark erwärmt, bei uns hat sich die Generatortemperatur um die 30-35 Grad bewegt, allerdings ist er blos 4 Stunden gelaufen mit 12 KW el Leistung ist das normal? Wir haben das System umgebaut zu einem geschlossenen System Bilder habe ich in die Galery eingestellt. Solangsam weiß ich schon gar nicht mehr was ich eigentlich gebaut habe. Es sollte eigentlich ein ganz normaler BHKW werden, doch mitlerweile hat es sich zu einer Wundertüte entwickelt. Folgende Merkwürdigkeiten für die ich keine Erklärung habe: 1. Generator 10KW Synchron konstand 1500 Umdrehungen bringt 12 KW ?( , 2. Rücklauftemperatur höher als Abgastemperatur ?( ,3. Generatortemperatur bei Vollast 30-35 Grad _()_ . Morgen soll endlich der Pufferspeicher geliefert werden, dann werde ich das BHKW einbinden. Danach werde ich es 48 Stunden am Stück laufen lassen für die Wärmeabnahme habe ich schon gesorgt. Sollten sich diese Merkwürdigkeiten bestätigen, werde ich nie wieder ein BHKW bauen, für mich gibt es nichts schlimmeres als nicht zu wissen, was man eigentlich macht. Hier liegt eundeutig ein Fehler vor der mit falscher Messmethode oder fehlerhaften Messinstrumenten nicht zu erklären ist, irgendetwas habe ich falsch gebaut blos was? |:-( Vielleicht könnt Ihr mir helfen?
    Gruß
    Güni

  • Hallo gueni13,

    Der Temperaturunterschied beträgt 19 Grad. Rücklauftemperatur 73 Grad, Abgastemperatur 54 Grad.


    Nun ja, da fällt mir eigentlich auch nix vernünftiges ein, mal ein Versuch, aber bitte nicht lachen:
    Ich könnte mir vorstellen, das hier irgentwie Verdunstungskälte ihre Finger im Spiel hat, Das feuchts Abgas kondensiert an den Wandungen des AWT, dann werden die Wassertröpfchen durch das pulsierende Abgas mitgerissen, um dann wieder zu verdunsten....


    1. Generator 10KW Synchron konstand 1500 Umdrehungen bringt 12 KW


    Ohne Generatorschutzschalter usw. würde der bei entsprechender Antriebsleistung auch 20 oder 30 KW bringen....
    ....nur nicht alzu lange!


    3. Generatortemperatur bei Vollast 30-35 Grad


    Wie sieht den dein Gen. aus? Ich kann mir vorstellen, das der Gen. der in dem Beitrag von BHKW-Power genannt wurde ein einfacher Drehstrommotor handelt, geschlossen, IP 44 oder höher, der nur von aussen über den Luftstrom durch die Kühlrippen gekühlt wird. Bei dir könnte ich mir vorstellen, das es ein Generator ist, der am einen ende die Luft ansaugt, und die Luft durch den Generator führt, um dort die Wicklungen direkt zu kühlen. Dieses Konstrukt hat dann meist nur die Schutzart IP 23 oder so (wegen der recht offenen Bauweise)!


    Sollten sich diese Merkwürdigkeiten bestätigen, werde ich nie wieder ein BHKW bauen, für mich gibt es nichts schlimmeres als nicht zu wissen, was man eigentlich macht.


    Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nix klappt! Praxis ist wenn alles läuft, aber keiner weiß warum! :sehrgut:


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hi Dachsgärtner,
    mit der Generatorkühlung hast Du recht, der Luftstrom geht durch das Generatorgehäuse, das leuchtet mir ein. Mit der Stromleistung, das habe ich noch nicht verstanden, denn der Synchrongenerator dreht konstand 1500 Umdrehungen bei 50 Hz und soll 10 KW bringen. Im Augenblick läuft das BHKW noch im Inselbetrieb und ich kann die Stromabnahme über die Verbraucher beeinflussen, was passiert, wenn es Netzparallel läuft und volle Leistung abgenommen wird.Besteht die Gefahr, das das Ding überlastet und mir möglicherweise um die Ohren fliegt? Mit der Abgastemperatur hoffe ich normale Verhältnisse zu bekommen, wenn die Einbindung erfolgt ist, ich werde Euch auf den Laufenden halten.
    Gruß
    Güni :huh:

  • Hallo gueni13,

    der Synchrongenerator dreht konstand 1500 Umdrehungen bei 50 Hz und soll 10 KW bringen.


    Eben durch die 1500 Upm ergeben sich 50 Hz, würde der Motor 1800 Upm drehen, dann wären es 60 Hz.


    Im Augenblick läuft das BHKW noch im Inselbetrieb und ich kann die Stromabnahme über die Verbraucher beeinflussen


    Eben darum, wenn Du 15 Kw drannhängst, dann wird er, wenn der Motor nicht abstirbt der Generator auch diese liefern, er wird halt warm und wärmer... :tot:


    Zitat

    Besteht die Gefahr, das das Ding überlastet und mir möglicherweise um die Ohren fliegt?


    Nun ja, ich habe schon einmal irgentwo gelesen, das ein Meschinensatz mit einer Synchronmaschine einen ziemlichen Satz gemacht hat, als sie versehentlich schlecht synchromisiert ans Netz geschaltet worden ist! :bomb:
    Das mit den Synchrongeneratoren und Netz ist eh eine recht komplizierte Sache, deshalb haben die meisten BHKW´s auch Asynchronmaschinen!
    Geh mal auf die Site von Dagego, dort ist das mit der Einspeisung anhand eines Wassermodell´s recht anschaulich beschrieben! :rtfm:


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
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  • Hallo gueni13,
    bei der Abgas-Temperatur denk ich mal ,dass die bei Dauerbetrieb ansteigen wird. Du hast wohl eine sehr gute Abgas-Kühlung und deshalb steigt die sehr langsam an und da ist der Testbetrieb zu kurz.


    Beim den Generatoren aus China gibt es Fertigungs-Toleranzen und um auf der sicheren Seite zu sein bringen die halt mehr. Der ist allerdings als Insel-System gebaut und deshalb klappt auch alles bei Strom auch bei geringerer Abnahme etc. Der hat schon eine eigene Regelung wie bei einem Notstrom-Gerät. Er wird auch gut mit Luft gekühlt damit die Wicklung nicht zu heiß wird (andere Auslegung für Dauerbetrieb).


    Wie der dann mit dem Netz sinchronisiert werden soll ist mir allerdings noch ein Rätsel und da muss auch die Leistung begrenzt werden, weil das Netz ja viel mehr Verbraucher hat.


    Finde was Du gebaut hast ist super und dass es da auch mal Probleme gibt ist normal. Das wird schon. :thumbup: Lass Dich nicht entmutigen. :!:


    Gruss


    Spornrad :freunde:

    -- Die Sonne ist die Quelle unserer Energie, die es richtig anzuzapfen gilt ! ---
    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Hallo,

    Beim den Generatoren aus China gibt es Fertigungs-Toleranzen und um auf der sicheren Seite zu sein bringen die halt mehr.


    Nun ja, wie auch jeder Elektromotor sind die eben auch in gewisser Weise für lurze Zeit Überlastsicher, aber auf Dauer wird´s dann Warm!

    Der ist allerdings als Insel-System gebaut und deshalb klappt auch alles bei Strom auch bei geringerer Abnahme etc.


    Als Notstromi sind Synchrongeneratoren was Spannungsstabilität, sowie Lastzuschaltverhalten angeht wesentlich besser als Asynchronmaschinen!


    Wie der dann mit dem Netz synchronisiert werden soll ist mir allerdings noch ein Rätsel und da muss auch die Leistung begrenzt werden, weil das Netz ja viel mehr Verbraucher hat.


    Hmm, ich meine, hier müßen zwei Dinge geregelt werden, einmal die Motordrehzahl, damit sauber 50 Hz gefahren werden. Und zum anderen wird die eingespeiste Leistung meine ich über die Spannung geregelt. Wenn die Generatorspannung gleich oder niedriger als die Netzspannung ist, dann wird kein Strom ins Netz "gedrückt". wird die Spannung langsam erhöht, dann steigt auch damit die Leistung, die in das Netz abgegeben wird! Dieses muß nur auch ständig nachgeregelt werden, da das Netz ja auch je nach Belastung mal eine höhere und mal eine etwas niedrigere Spannung hat.
    Deshalb sind Schaltkästen für den Netzparallelbetrieb von Synchronmaschinen nicht gerade billig! :diablo:
    Nicht falsch verstehen, ich möchte da keinen entmutigen, aber wenn es die Maschine beim ersten anschalten ans Netz zerreißt, dann ist auch nix gewonnen. |:-(


    Nur mal so in den Raum geworfen:
    Wenn du das BHKW zunächst mal so als Inselgerät betreibst (Wofür der Gen. nun mal gebaut ist) und dann wenn alles andere stimmt einen Asynchronmotor anbaust, und den dann zum Netzparallelbetrieb nutzt? Der ist evtl. preisgünstiger, wie die ganze Regelmimik, die du brauchst um den Synchrongen. "Netzfähig" zu machen!


    In jedem fall würde ich dazu mal einen Elektromaschinenbauer oder einen Elektriker befragen, der sich mit sowas beschäftigt! |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Moin Gemeinde,


    hat das ganze vonwegen Chinesischer Notstromer ja schon einige Beiträge zuvor erwähnt :neo:


    Gueni hast Du den Schaltschrank schon, und hast Dir vom Schaltschrankbauer mal erklären lassen wie dieser "nicht Netzparallelfähige" Generator geschalten und synchronisiert werden soll???


    MfG

  • Hi Leute,
    ich weiß schon warum ich hier im Forum bin, wenigstens jemand der einen versteht und wieder aufbaut Danke, ich habe von Elektrik null Ahnung und habe deshalb den Auftrag für den Schaltschrank und dessen Anschluß an eine Firma abgegeben die mir sagte, das die Synchronisation kein Problem ist. Eines weiß ich jetzt, wenn das erfolgt, werde ich mir im gebührenden Abstand das Ganze ansehen. Heute habe ich endlich den Pufferspeicher erhalten, ich werde morgen mit dem Einbau beginnen, wenn ich die Anlage anfahre, werde ich euerem Rat folge leisten und den Generator nicht über 10 KW belasten.
    Gruß
    Güni :)

  • Mach doch mal Nägel mit Köpfen und stell bitte ein Foto des Generators mit lesbarem Typenschild ein.


    MfG


    PS ich habe weniger Angst um den Generator als um den Motor. Die Lianfa sind im allgemeinen bei 2200U/min angegeben bei 1500 kann das Teil nur noch 2/3Leistung stemmen und damit ist dann ordentlich Verschleiß verbunden!!


    MfG