Propan im Keller geht schon
aber nur in begrenzter Menge
...150g mein ich
Mehr ist nicht zulässig
(nur mit extremen Aufwand)
und das aus guten Gründen, ob die 150g nun Weise waren???
Also Kühlschrank geht noch,
aber mehr ist nicht drin.
Propan im Keller geht schon
aber nur in begrenzter Menge
...150g mein ich
Mehr ist nicht zulässig
(nur mit extremen Aufwand)
und das aus guten Gründen, ob die 150g nun Weise waren???
Also Kühlschrank geht noch,
aber mehr ist nicht drin.
Na dann
beim aktuellen Messkonzept bleiben,
aber mit Verzicht auf Vergütung der BHKW-Strommengen
Förderung hast ja eh keine mehr und da Z3 gemessen, können auch keine falschen kWh der PV zugeordnet werden
Alles anzeigenund auch Steuerbarkeit/Abschaltung sollte bei Tobl keine Rolle spielen,
KWK 30kW, PV 25kW und da reicht rundsteuerempfänger, falls man unter 100kW bleibt.
Ähm ist nur ein kleines Mini-BHKW, mit einem Stirling 1kW beim Einfamilienhaus.
vielleicht kannst Du mal Skizze ranhängen.
Hier das alte Messkonzept.
Erzeugungszähler PV gab es / bzw. gibt es weiterhin einen. Die unterschiedlichen Einspeisevergütungen PV werden prozentual verteilt.
Neu wird dann das hier sein:
Falls ich das richtig verstanden habe: Sollte aus "irgendwelchen Gründen" ein "Erzeuger" bei den Verbraucherabgängen auftauchen, bekommt der doch dann die gleiche Einspeisevergütung wie die PV-Anlagen, oder nicht?
denn so gelesen,
sprichst Du von Nachricht vom Netzbetreiber, der sich auf PV-Messung bezog
aber unten das BHKW in Frage stellst.
Sorry, das ist tatsächlich etwas verwirrend geschrieben: also BHKW alles unverändert, seid 2014 und eigener Hutschienenzähler. Dieses Jahr ist ein weitere PV-Anlage dazu gekommen. Und es wird jetzt der BHKW Erzeugungszähler bemängelt. Ich hoffe das ist jetzt verständlich. Ich habe es im ersten Beitrag korrigiert.
und welche wird beim bisherigen Konzept bemängelt?
Z3 oder ZE2
oder gleich vollständig, welche Zähler sind wie aufgebaut
...und von nem MSB betreut?
vielleicht auch noch,
welche Mengen wir hier durchschieben-
Das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz (das heißt wirklich so) bezieht sich in §2 ausdrücklich auf Brennstoffe, die zur Erzeugung von Wärme (einschl. Warmwasser) eingesetzt werden. Auch in den folgenden §§ ist immer nur von Wärme die Rede.
Die 95% gelten also nur für den Anteil des Erdgases, der in der Wärmeerzeugung eingesetzt wurde. Meiner Meinung nach gilt das auch dann, wenn Strom aus dem BHKW ebenfalls (teilweise oder vollständig) an die Mieter verkauft wird.
Hat denn jemand
den Verweis aus
§3 Abs 4 nr 2 des o.g. Gesetzes zur Hand
Zitat2. im Fall der Wärmeerzeugung in einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage die Zuordnung der Brennstoffemissionen für die Erzeugung der Wärme entsprechend der Zuordnungsregel nach Anhang 1 Teil 3 der Zuteilungsverordnung 2020 vom 26. September 2011 (BGBl. I S. 1921), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2017 (BGBl. I S. 2354) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung, vorzunehmen ist,
nur mal kurz
...die echt harten -oftmals auch nur unfähigen- Netzbetreiber
sind die, wo eon irgendwo darüber steht
Ob edis, sh-netz(<-der Knaller) oder auch Avacon (Wemag)
Bei denen hatte ich immer Probleme
Westnetz, SW-Wiesbaden, EnBW und selbst Bayernwerk ging oftmal besser
bezüglich SmartMeterGateway muss ich nochmal suchen,
war ein ordentlicher Wälzer, der....tara von Eon federführend verfasst wurde
Dann aber mal zurück zum eigentlichen thread,
denn ich glaub hier driften wir etwas ab.
14a (bestimmt seit 2 Jahren alles)
m.E. überbewertet, mit teilweisen guten Ansätzen(na vielleicht hatte auch ich meinen Beitrag inder Anhörung (Modell 3-stufige Entgelte)
und dennoch schlecht gemacht.
14a
hat aber hier rein gar nichts mit zu tun
und auch Steuerbarkeit/Abschaltung sollte bei Tobl keine Rolle spielen,
KWK 30kW, PV 25kW und da reicht rundsteuerempfänger, falls man unter 100kW bleibt.
Hier dreht es sich ja rein um Messung.
Die durfte man früher selber machen, da durch Unternehmereigenschaft (per se durch mögliche Einspeisung) Grundlagen kaufmännischer Abrechnung hinbekommen sollte...
...aber das wurde gekippt und seit einiger Zeit ist ein Messstellenbetreiber von Nöten.
Hat auch keinen gejuckt, aber langsam ploppt es auf.
Der Messstellenbetreiber fordert/muss die Zählerplätze gemäß der TAB vorfinden.
Damit ist Hutschinenzähler im BHKW-Schaltschrank nicht mehr,
oder auch sowas wie kundeneigene 100A Direktmessung im einreihigen Zählerschrank
Der ist nun mehrreihig mit allem möglichen Anforderungen
und sei es nur, dass Klebchen mit "Schrank gemäß TAB 2019" zertifiziert ist.
Hab mehrere im letzten Jahr (ex 40kW BHKW, an kundeneigener 100A Direktmessung, einreihig)
durch Anlagentausch auf 30kW gegen 4reihige halbindirekte Messung tauschen dürfen.
Nur das sind knappe 6 Scheine Listenpreis und dann noch das ganze machen
...aber da haben wir ja bald -siehe neuen thread zur AR-N 4100 Gelegenheit neue Zertifikate beizubringen.
Alles anzeigenHallo,
ich habe ein BHKW und PV Anlagen. beides wurden 2013/2014 installiert. der Erzeugungszähler vom BHKW ist ein eigener, geeichter Wechselstrom-Hutschienenzähler.
Anfang des Jahres ist meine PV Anlage erweitert worden.
Mein Netzbetreiber bzw. Messstellenbetreiber fordert nun, das dieser Zähler gegen einen Zähler von Ihm getauscht wird. Er zitiert dabei §3 MsbG von 2016Zitat
Das MsbG hat seit 2016 Gültigkeit. Da ihr Kundeneigener Zähler nicht in unserem System eingepflegt ist kann z.B. nicht die Mess-und Eichgenauigkeit kontrolliert werden oder dieser entsprechend getauscht werden.
Die Vereinbarung wurde vor 2016 getroffen und verliert mit dem MsbG ab 2016 seine Gültigkeit
Die Einspeisevergütung schätze ich auf etwa 8€/Jahr (der Rest ist alles eigenverbrach, bzw. landet im Akku). Hutschienenzähler sind wohl vermutlich bei meinem Netzbetreiber nicht möglich (dazu habe ich aber noch eine Offizielle Aussage). Die Kosten für einen EHZ-Platz würde ich nie wieder rein bekommen.
Hat jemand eine Idee wie man das einfach lösen kann, ohne das BHKW still zu legen?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Unterstützung.
Gruß
Tobl
Um es nochmal zu sortieren,
vielleicht kannst Du mal Skizze ranhängen.
Was für Anlagen,
mit IBN-Datum, welche Vergütung und wie gemessen.
denn so gelesen,
sprichst Du von Nachricht vom Netzbetreiber, der sich auf PV-Messung bezog
aber unten das BHKW in Frage stellst.
Vielleicht bringt das mehr Ordnung, es mal grafisch zu sehen
hallo miteinander,
wer sich da noch einbringen mag....Konsultation läuft
Einsprüche bis 27.11. möglich
gern auch Umrüstung auf Wandlermessung gefordert
oder -haben wir jetzt öfters bei Neuanlagen- gleich neue Trafostation
Fordern kann man viel, kriegen ist eine andere Sache.
Nun ja
die verweisen einfach auf aktuelle TAB
und da geschätzt 98% der Netzanschlüsse die nicht erfüllen (und sei es nur, da der Schrank nicht darauf zertifiziert ist, da vorher produziert)
wird's nicht mit der Anschlusszusage...
Ist in manch Netzgebieten schon die Härte
und SmartMeterGateway
wird nochmal böse. Die TAB dazu... kannst gleich 2-Tagessätze für Programmierer einkalkulieren
wenn's nur der Zähler wäre
gern auch Umrüstung auf Wandlermessung gefordert
oder -haben wir jetzt öfters bei Neuanlagen- gleich neue Trafostation
Sauna, Konvekomat, halbe Schwimmbäder haben keine Rolle gespielt, aber wehe bissl PV kommt aufs Dach.
Nun ja,
Einrohr hat bestimmt seine Herausforderungen....aber
ein großer Vorteil sollte -an sich- der- konstante Volumenstrom sein,
in der Vergangenheit wurden ja Dämm-Maßnahmen durchgeführt, so dass die Heizflächen ausreichend sein sollten.
Über anderes Medium
hatte Trekki berichtet, dass er eine Saison vorher mit 40°C VL erfolgreich getestet hatte
Wie war das da?
sind die Räume gleichmäßig warm geworden, gab es vereinzelt Abweichungen (einer zu warm, andere zu kühl?)
An sich muss ja so ein Einrohrsystem bei Errichtung schon recht gut abgeglichen sein,
weniger von den Volumenströmen, sondern von den Flächen für adäquate Versorgung.
Er braucht ja eine Lösung
und das im Besten Fall einvernehmlich mit Heizungsbauer. Weitere Installationsmaßnahmen fallen da wohl nicht drunter.
Ich denke
die Deinstallation der Ventile (vielleicht gibts auch einfache Paßstücke) ist schnell gemacht.
Pumpenleistung auf Auslegung getrimmt (nehmen wir mal sogar 10K Spreizung an, wären es knapp 700l/h)
und Leistungsabgabe über Kennlinie der WP in Abhängigkeit AT
wäre schnell und kostengünstig zu machen, da lässt sich der HB vielleicht auch drauf ein.
Noch zwei Fragen zum Stromtanken:
1. Weiß jemand, wie viele Ladepunkte es gibt?
2. Wer bzw. wie viele kommen mit dem Stromer?
Ansonsten
für die An/Abreise gilt
die A9 ist zwischen Hermsdorfer Kreuz und Berlin mit vielen Schnell-Ladepunkten gesegnet.
Da gibts mehr als klassische Tankstellen.
Mein Tipp
etwas nördlich vom Ziel Abfahrt Linthe,
da gibts Ionity und Tesla Säulen die mich noch nie enttäuscht haben (Verfügbarkeit und Geschwindigkeit)
Am Samstag am NEF in Feldheim
gibt es 2 AC Lader...sollte für die Dauer die wir da sind ja auch schon gut füllen.
Da gibts dann feinsten Strom von Anlagen die wir dort besichtigen werden.
Einziger Haken, weiß nicht sicher, ob mein Dongle dort noch funktioniert (müsst ich Euch freischaten)
Denke das sollte aber klappen.
Eigentlich
wollt ich noch Skizzen und die Pumpenfotos...
aber nach dem hier
Hydraulischer Abgleich:
ja, hat er gemacht. Und zwar in jedem Heizkörper ein voreinstellbares Ventil eingesetzt und den nach Tabellenwerten eingestellt. Folge: völliger zusammenbruch vom Wasserfluss weil die Heizkörper ja alle hintereinander sind (Einrohr). Diese Einrohr Eigenschaft war ihm nicht bewusst, diese habe ich selbst heraus gefunden weil es ja durch den Eingriff so viel schlechter geworden ist.
können wir uns das wohl sparen.
Da bin ich nun nicht der Spezi über die genauen Abgründe der Ventilauslegung... aber als Größenordnung
Wenn man von 100mbar +/- über ein Thermostatventil ausgeht.(egal ob nun 50 oder 150)
dann summiert sich das schon auf 11x100mbar =1,1 bar oder 11m Förderhöhe (da sind Heizungspumpen längst am Ende)
aber eigentlich ist es viel extremer, denn es addiert sich ja nicht
Denn statt 50l für einen Heizkörper sollen hier übers gleiche Ventil 500l durch,
dann werden schon an diesem einen Ventil sämtliche Dämme gebrochen, schnell über 10.000Pa (mal als Bsp. eine Grafik im link)Microsoft Word - TEXT - Druckverluste Heizkörperventile.doc (delta-q.de)
Eindeutiger Fehler des Heizungsbauers
die Ventile müssen raus und gegen Sonderschnitze für Einrohranlagen gewechselt werden
....oder halt umstricken auf 2-Rohr
aber so kann das nix werden
Hallo Andriy
wenn ich mich schon hier mal wieder rumtreibe,
dann mal anderer Ansatz.
bluwi
gab ja schon Tipp bezüglich maximaler Inverterdrehzahl
Kann ja an sich Dir auch egal sein (wenn nicht Defekt droht)
Problem ist ja der Schall und wo kommt der her?
Vermutlich Körperschall der Euch des Schlafes beraubt.
Und in Sachen Körperschall
haben manch BHKW-ler ja auch ihre Erfahrung.
Wie sind die Geräte denn entkoppelt?
Sieht für mich auf dem Fotos so aus (beider kleinen Maschine), dass die zumindest mit Flexschläuchen am Bestand angeschlossen wurde?
...aber auch zu erkennen, Rohrschellen. Müssen die sein? Wurde zumindest Schwingungsdämpfende Dübel verwendet?
potentiell vibrierende Maschine im schlimmsten Fall bestmöglich entkoppeln.
Schwingsdämpfer / Flexschläuche an den Anschlüssen
meinetwegen noch Betonfundament auf Sylomer gegossen und darauf die Maschinen gestellt.
Klingt aufwendiger als es ist (im Vergleich zu mehreren Tausend für Gutachten)
Wäre m.E. ein Versuch wert
Hallo Trekki
und Willkommen im Forum.
@all
ich hab ihn hier rüber gelotst, in der Hoffnung das wir ihm helfen können.
Also bitte bleibt anständig wie immer
Warum BHKW-Forum?
Na weil hier nicht nur geldgeile fossil-Verbrenner sind, die sich mit eingespeisten Strom die Taschen füllen.
Hier gibt es viele Idealisten
und hier haben user schon systemisch Ihre Anlagen mit Solarthermie, PV, WP und co. erweitert
und sind auf Probleme gestoßen die oftmals hydraulischer Natur sind was (eben auch für BHKW aus anderen Gründen) sehr hinderlich für eine effiziente Energienutzung ist.
Daneben haben wir hier mit Kooperationen (denk ich an die Drehstromkiste zurück) schon an eine Ladeinfrastruktur gedacht, als die meisten bei Akkus ausschließlich an Duracell dachten.
Kurzum
systemisch sind hier viele stark unterwegs und auch wenn Wärmepumpe weniger Beiträge hat,
kenn sich eine Reihe von Leuten damit aus, oder halt Problemen die oftmals "dahinter" lauern.
Nun mal zu Deinem Anliegen
Zuerst wird es noch einige Fragen geben,
wo wir Deine Zuarbeit benötigen.
Das zu Ergründen
wird seine Zeit brauchen und auch kontroverse Ansätze bieten
Aber
-und hier lehn ich mich weit aus dem Fenster-
schon einen ganz konkreten Verdacht, der es vielleicht auch recht leicht lösen lässt.
Doch erstmal geordnet
Eine Skizze der Hydraulik mit groben Strangschema wäre hilfreich.
Also was steht wo rum und wie ist es verrohrt
- 95 l Parallelpuffer
95l Puffer?
was soll der Puffern?
kann es sein, dass wir hier von einem Püfferchen reden, der als hydraulische Weiche fungiert?
Hier hilft die Skizze und bitte Typbezeichnung mit angeben.
Die vorherige Anlage war (alles Baujahr 1988)
- Warmwasser von Klöckner mit Gasbrenner
- Heizung von Klöckner mit einem Wärmeleistungsbereich von 10.8 kW bis 16.3 kW
- Umwälzpumpe von Grundfoss
Was waren Deine durchschnittlichen Verbrauchswerte pro Saison?
Waren WW und Heizung 2 unterschiedliche Geräte?
Weißt Du noch was das für eine Umwälzpumpe (UWP) war?
Aproppo Umwälzpumpe
- die Umwälzpumpe schafft max. 300 l/h (100 l/h bevor ich alle Thermostatköpfe entfernt und die Voreinstellventile geöffnet habe)
Woher kennst Du den Durchsatz? Zeigt die es an?
Welcher Typ ist das genau?
Kannst Du Foto der aktuellen Einstellung einstellen?
Wird diese geregelt (also nicht nur Stromkabel da rein, sondern auch noch Steuerleitung?)
Hast Du die alten Voreinstellungen Dir jedenfalls notiert?
Bei Regelung
der Heizkreis (nach "Puffer"/Weiche) dürfte es ja auch werden.
Wo sitzt der Fühler ...Position bitte gleich in Skizze einfügen.
Nun
zum ersten Verdacht und gewagter These
(den Verdacht find ich echt gut, gewagt, weil die Konsequenz das erste Mal in eine andere Richtung geht)
Das System (Einrohr hin oder her) soll grob 8kW wegbekommen.
Nehmen wir mal großzügig an, das BJ 88 mit 70/55=15K Spreizung ausgelegt wurde.
Da müssten also 8kW/(1,163kWh/(m³K)*15K=0,46m³ fließen können.
Bei geringerer Spreizung halt auch mehr.
Nehmen wir mal an,
dass die WP natürlich geringere Spreizung braucht und deshalb ein mini-Puffer als Weiche fungiert
Nehmen wir weiter an, die ist richtig ausgelegt
und dann fließen nach Installation nur 100l???
durch öffnen der Voreinstellung (schlechter Gedanke) 300l??
also viel zu wenig.
Drum gewagter Gedanke
Die Pumpe ist schlicht und einfach falsch ausgelegt und oder falsch eingestellt.
Die bringt nicht genug Volumenstrom, ich tippe auf zu geringe Förderhöhe (im langen Einrohrsystem)
...gewagt deshalb, da in 99% der Fälle Pumpen zu groß und nicht zu klein ausgelegt sind.
Wenn der Rest passt,
wäre das eine schnell zu behebende Sache und sollte dem Heizi auch nicht überfordern.
aber leifer mal bitte erstmal die Zuarbeit