Beiträge von firestarter

    Bei meinen Eltern funktioniert das so, dass die einen Blick aus dem Fenster werfen: Bei sonnigem Wetter werden Großgeräte wie Wasch- oder Spülmaschine angeschmissen, ansonsten wartet man noch einen halben Tag. Ich glaube nicht, dass man manuell im Internet egal ob mit Smartphone App oder sonst einer User-Interaktion man großes Nutzerinteresse generieren wird

    Schaue ich mir die Verbrauchszahlen/Netzlasten an,

    gucken wohl nicht genug Leute aus dem Fenster.


    Und das Nutzerinteresse könnte mit einem Preissignal durchaus gesteigert werden.


    übrigens -hab ich nicht geprüft-

    hab ich gehört, dass in Spanien die Stromampel die meist-genutzte (geladene?) App zwischenzeitlich war.

    Interesse scheint wohl durchaus zu generieren sein.

    Nun ja,


    ich denke, dass in heutigen digitalen Zeiten es sehr einfach und schnell gehen würde.


    Ne App aufs Handy,

    wo man es gleich sieht...

    vielleicht ein Vernetzen via Router auf den die Geräte drauf schauen

    oder was es immer noch so für Spielereien gibt.


    Wenn es Tarife gibt,

    dass werden sich auch sehr schnell technologische Lösungen präsentieren.


    aber sei's drum,

    erstmal brauchen wir entsprechende Tarife.

    Im Grunde haben wir die zum Teil auch schon, aber Lastganggemessenen Kunden ist gar nicht bewusst,

    dass die individuelle Preiskalkulation ihres konkreten Angebotes schon auf das Lastverhalten der Vergangenheit schaut.


    Wir brauchne hier einfach Transparenz

    Heute sagte bei einer Podiumsdiskussion Frau Nestle, dass es bei einem Windüberschuss in S-H wenig Sinn mache, in Bayern Elektroheizer hochzufahren, und bei viel Sonne in Bayern die Elektroautos in Norddeutschland zu laden. Man muss also stets die lokale bzw. regionale Komponente beachten. Und Smart Grid ist ein gewaltiges IT-Monster.


    Gruß,

    Gunnar

    netzentlaster.de

    soll ja auch "nur" eine Orientierung bieten.


    Richtigerweise -und das ist auch das Ziel meines Einsatzes-

    sollte durch eine geänderte NetzEntgeltVerordnung die Netzentgelte nicht mehr stur nach Jahresnutzungsstunden und Höchstlast ermittelt werden,

    sonder Lastvariabel mit Ziel der Nivellierung.


    Diese gelten dann -so wie heute auch- nachtürlich immer für das konkrete regionale Verteilnetz.

    Damit werden die regionalen unterschiede schon berücksichtigt und sogar eine Allokationswirkung im Zubau erzielt.


    und zum IT-Monster,


    so Pi x Daumen vor 15 Jarhen war ich ab und an bei der CDU BT-Fraktion geladen,

    dort u.a. einen der Hauptverantwortlichen der Telekom fürs Modellprojekt Bodenseeregion (war recht groß aufgestellt) gesprochen.


    Der schüttelte damals schon den Kopf.


    Eigentlich war ihm zu Lachen zu Mute,

    andererseits tottraurig, mit was für Bedenken die Netzbetreiber und big4 dort aufkamen.

    Absolut lächerlich.

    Als Mobilfunkbetreiber ist man wesentlich, ganz ganz wesentlich üppigere Daten gewohnt.


    Das wäre echt kein Ding.

    Unglaublich, dass man dies heutzutage immernoch als Vorwand anführt.


    Müsst ja nicht gleich smartgrid sein.

    Gebt den Leuten variable Tarife und 1/4h Leistungsmessung ist seit jahrzehnten Standard.

    Zumindest bei den RLM-Kunden, könnt man SOFORT und ohne jeglichen Aufwand starten.


    Hier würde Stromampel wie Netzentlaster (vom jeweiligen Netzbetreiber 1-2mal täglich zu aktualisieren) völlig ausreichen.

    ...aber wahrscheinlich ist das schon vollkommen undenkbar,

    eine dynamsiche (gilt wohl als solche, wenn 2mal am Tag aktualisiert) website, ist natürlich nicht zu leisten.

    Moin Fire,


    die Erfahrung zeigt das mögliche "Einsparungen" niemals beim kleinen Prosumer ankommen, es werden nur immer mehr neue "Marktakteure" fett gefüttert.

    Keine Frage,


    aber z.B. die Erkenntnisse im Papier zum neuem Strommarktdesign, klammer weitestgehend die Nachfrageseite aus.


    Lediglich

    -und das muss man sich mal vor Augen halten, dass BEE dabei ist-

    wie man Zeiten von überschüssigen EE-Strom agieren könnte (Prämien für industrielle Eigenerzeuger zum Drosseln ihrer Anlagen)

    wird etwas ausführlicher beschrieben.


    DAS wäre sicherlich nicht das, was wir uns hier seit Jahren vorstellen.


    Auch wenn wir seit 15 jahren in die Richtung denken,

    eines wird immer mehr Leuten klarer. Strom wird künftig vermutlich -an sich- günstiger, aber die Flexibilität wird wesentlich teurer. Und mit ein paar Hebeln an den richtigen Stellen, könnte man ein Teil für null overt bekommen.

    Krieg!


    doch worum geht es eigentlich?


    Klar, die Nato vor der Tür möchte der Russe nicht haben.

    Doch möchte die Nato wirklich dahin?


    Ich denk so richtig wollen würde man gar nicht, aber als mächtiges Bündnis will man es sich auch nicht verbieten lassen.

    Mehr noch, möchte man wohl nicht einen weiteren Vasallen ala Lukaschenko installiert sehen, der den Polen zu Leibe rückt.


    Natürlich ist das aus der Historie bedenklich wie weit die Nato vorgerückt ist

    aber an Wortbrüchen sollte man sich auch nicht zu stark fixieren.

    1994 hat die Ukraine ihre geerbten Kernwaffen abgegeben für Sicherheitsgarantien seitens Russland.

    Wär es realistisch, wenn die nun auf eine Rückabwicklung diese Vertrages (den gab es sogar schriftlich) bestehen?


    Das Assoziierungsabkommen EU/UKR hat Putin nicht geschmeckt, da wurden fleißig unter Druck gesetzt.

    Wer erinnert sich noch an sinkenden Gastransfers via Jamal zu der Zeit?

    Ich hatte sogar einen Gasvertrag zu Timoschenkos Zeiten auf den Tisch. Konnte es nicht fassen.

    Die mussten über das 3fache zahlen, als das was weiter nach Europa durch ihr Land strömte.

    Da war die Idee northsteam und Rückfluss im Fall der Fälle durchaus denkbar.


    dann Prorussisch

    und wieder zurück via Maidan

    ...letztlich hat sich hier keiner mit Ruhm bekleckert.

    und auch Einmischungen der externe Mächte in anderen Regionen

    (wie Stützung Luaschenkos durch Russland, oder aktive Unterstützung der Opposition Weißrusslands durch EU).



    Aber ist es überhaupt die Hauptfrage?


    Ich denke, man darf nicht unterschätzen,

    es geht mal wieder um GAS.


    Die Russen haben es nicht geschafft ihre Wirtschaft anders aufzustellen. Wozu auch, wenn der Rubel rollt?

    Es gab eine schöne gegenseitige Abhängigkeit.

    Europa braucht die Energie und Russland die €uros.


    Nun hat man extra northsteam gebaut und gar die zweite Röhre fertig gestellt.

    (nur am Rande: Auch wenn viele diese für Überflüssig halten, ich vermute wir bräuchten es vermutlich doch um schneller aus Kohle rauszukommen.)


    und die Europäer?

    Tendieren zu Erneuerbaren und Ami's setzen sie auch noch massiv unter Druck lieber deren Fracking-Gas abzunehmen.

    Das russische Geschäftsmodell gerät ins Wanken.


    Und Putin hat sich in den letzten Jahren Alternativen geschaffen.

    Eine neue Pipeline via Türkei und wichtiger, eine neue nach China wurde fertiggestellt(2019/20) und weitere

    -davon eine die sogar aus Westsibirien(das strömt bisher nach Europa) liefern soll- ist in Planung.


    Damit verschiebt sich die Abhängigkeit und Russland eröffnen sich Handlungsoptionen.


    und hier stellt sich die Frage, wie man damit umgeht.


    Die Krim

    ist schon eine Sauerei, aber hätte ich Putin sogar noch durchgehen lassen.

    Klar darf das nicht(!) sein,

    aber als Warnschuss hätte der Westen es wirklich annehmen können und müssen.

    Für die geopolitische Ausrichtung ist der Stützpunkt der Schwarzmehrflotte auch absolut notwendig für Russland.

    Das muss man nicht gut heißen, kann es aber sicherlich nachvollziehen, selbst wenn man das nicht mag.


    Leider lief das wohl etwas zu einfach ab und mit neu getanktem Selbstvertrauen wurde gleich noch im Donbas gestänkert.

    Da bräuchtet man aber schon viel Affinität zu Russland um das noch gut zu heißen.

    Zwar wäre ein kleiner, lodernde Konflikt vielleicht noch den äußeren Mächten genehm um Status Quo aufrecht zu erhalten.

    Das würden sich EU und Nato wohl nicht antun, ein Konfliktgebiet aufzunehmen und Russland hätte weiterhin einen Fuß in der Tür.


    Aber Ukraine wäre auf ewig zur Stagnation verdammt und dauernde Befürchtung, dass mehr passiert und so auf Bündnissuche.

    Bevor hier künftig(?) irgendwann was anbrennt,

    wäre eine veränderte Machtlage in der Ukraine ala Lukaschenko wohl eine starke und wünschenswerte Option für Russland.

    Und das, kann Putin meines Erachtens aktuell auch erzwingen.




    Tja

    und nun der Bogen zum martialischem Eingangswort.


    Ich dachte, das Taxonomie-Versprechen Europas mit Gas

    ist DIE Einladung an Putin, dass northsteam2 wirklich in Betrieb gehen kann und er auf Dekaden noch die €uros bekommt

    um seine, Russlands Macht zu sichern und Rentner und Militär zu subventionieren.


    Das scheint aber nicht zu fruchten und mit den neuen Handlungsoptionen

    (neue -auch wenn weniger ertragreiche- Märkte) scheinen die Machtinteressen doch im Vordergrund zu stehen.


    Bis vor Kurzem war ich der Meinung es handelt sich um Säbelrasseln und Verhandlungsmasse.

    Doch nun komm ich zu der Erkenntnis, dass es wohl wirklich zum Krieg kommen wird.


    Nicht northsteam,

    sondern die Pipelines in andere Märkte haben die Handlungsoptionen erweitert und eröffnen Machtoptionen.

    Und diese werden wohl nun genutzt.


    Die Sanktionen könnten noch schmerzlich werden,

    aber spätestens mit den weiter wachsenden Märkten im Fernen Osten würden europäische Interessen für Russland immer weniger von Bedeutung und künftig Konflikte hervorrufen.



    Echt traurig ;(

    Ich war dann mal so frei



    Vielleicht findet ja jemand Anregungen

    und mag auch noch seine Stellungnahme mit einbringen ;)

    Hallo miteinander,


    da habe ich mich hier lange rar gemacht,

    bin gestern mal kurz rein und was stelle ich fest...


    Ich hab mit diesem Beitrag hier Jubiläum ^|__|^


    und was macht man damit?

    Da ich keine bessere Idee habe, einfach nochmal auf netzentlaster.de hinweisen.


    Ja zwichendurch hat es mal kurzfristig gehangen,aber alles in allem geht die website auch in ihr 10tes Jahr. :-:

    ...vollkommen automatisiert mit immernoch absolut plausiblen Werten.


    Schon interessant,

    wie sich das Verhalten der Ampel verändert hat. Mittagsspitzen gibts kaum noch (PV) und Wind schlägt mächtig durch, wenn er denn bläst.


    Politisch kam da leider noch immer nichts,

    aber vielleicht kommt doch mal was in Bewegung durch Diskussion zum neuem Strommarktdesign rein.


    Die Studie dazu schreit förmlich nach flexiblen Lastesn (DSM)

    aber der Ansatz es via Industriesubventionen (Anreize, dass industrielle Eigenerzeuger bei Bedarf Ihre runterfahren)

    ist für mich nur mittelprächtig gelungen.


    Smartmeter nimmt Fahrt auf,

    aber das wird ja auch seit 15 Jahre diskutiert.


    Eigentlich hätten wir ja genug Stromabnehmer (alle über 100.000kWh p.a.) die seit Jahrzehnten schon Leistungsmessung haben und einfach per geänderter Netzentgeltverordnung ein Preissignal bekommen könnten um netzfreundlich ihren Bedarf anzupassen, aber was weiß ich schon. |:-(


    Nun ja,

    ich bete das auch nochmal 10 Jahre runter

    und bis dahin können die Idealisten -wie wir- einfach selber netzentaster.de nutzen.



    Ich les mal bissl quer

    aber werd bestimmt nicht an alte Aktivitäten anknüpfen,

    also das nächste Runde wird dauern...

    Hallo in die Runde,


    ich hab mich lange nicht zu Wort gemeldet, aber hier möcht ich dann mal doch wieder...


    Erstmal zeige ich mich verwundert,

    über die Verwunderung der Dimensionierung.


    Es ist 2014,

    von Lichtblick,

    mit dem Schwarmstrom-Konzept installiert worden.

    Das war genau so der Plan und vollkommen okay für deren Betriebsmodell.

    Deutlich überdimensioniert für geringe Laufzeit zu Lastspitzen im Bilanzkreis und Heizpatronen um Stromüberschüsse im Selben wegzubraten.


    Leider hat Politik im Umfeld niedriger Preise das Konzept mangels Flexprämie hängen lassen.


    Konzept war so gescheitert und Kunden haben nun für ein vollkommen ANDERES Betriebsmodell eine überdimensionierte Kiste im Keller.


    Also bitte nicht mecker.



    Hilft nun aber nichts und Frank hat den falschen Wärmeerzeuger im Keller, bzw. Garage.


    Fragen an Frank

    Wurde denn überhaupt etwas vom damaligen Wärmecontracting-Modell (via BHKW) geändert?

    Also -macht eh kaum Sinn-, aber wurde auf Eigenstromnutzung umgestellt?


    Hat Eure WEG nicht "damals" ein Wechsel im contracting angeboten bekommen, nebst Erzeugertausch?


    Unterm Strich

    wird sich ein Weiterbetrieb der Anlage m.E. nicht wirtschaftlich darstellen lassen.

    Würde es die 16ct Volleinspeisung bekommen, vielleicht noch aber das dürfte mit der Inbetriebnahme 2014 dahin sein.


    Wenn man es einfach mag, dann eine Therme rein.

    Mag man es ein bissl anspruchsvoller , dann eine Therme mit kleinem BHKW und Stromeigennutzung.

    3. Ich habe einen multifunktionsspeicher von zeeh.

    Dort ist eine gegenstrompumpe montiert...

    Wozu ist sie da?

    unter dem begriff gegenstrompumpe finde ich bei google keine vernünftigen ergebnisse.

    Da hast Du bestimmt auch noch einen externen Regler von TA


    Dieser schaut auf die Zapftemperatur Deines Warmwassers

    und wenn diese fällt (z.B. weil Du sehr hohe Zapfmengen hast) dann wird die Pumpe drehzahlgeregelt dazugenommen, so dass über die gesamte Länge des Edelstahlwellrohres heißes Pufferwasser von oben zur Verfügung steht.


    Hast Du überhaupt so große Zapfmengen?

    Nun ja,


    da wir hier aber in D auch große Schritte -zumindest einst- im Bereich Strom gemacht haben

    und da mittlerweile doch nennenswerte Anteile aus regenerativen kommen,

    wird's künftig wohl besser werden.


    Ich wollt das bringen

    um doch mal den Blick auf die Sektoren zu lenken.


    Wärmewende muss bestimmt was passieren und weiterhin gemacht werden,

    aber vorrangig sind es immernoch die Kraftwerke, welche die größten (Primär) Energieverbraucher in D sind.



    Und deshalb PRO KWK

    ...auch wenn ich die Hoffnung aufgegeben hab, das wir erhört werden.

    Wer tiefer gehen mag, einfach mal das Energieflussbild der AG Energiebilanzen sich anschauen

    ...wobei m.E. hier auch schon getrickst wurde, denn ich glaub -d.h. nicht sicher wissen- jetzt geht die Bruttostromerzeugung raus. Früher war es netto und da konnt man prima sehen, dass unser toller Kraftwerkspark im Wirkungsgrad doch einiges unter 30% netto lag.

    Früher

    wäre ich auch eher pro LNG-Terminal gewesen.


    Mehr Unabhängigkeit in der Versorgung kann nicht schaden

    und wenn dann noch -zumindest hat ich das einst so vernommen- z.B. algerisches Gas käme, was sonst via Fackelturm entsorgt worden wäre, dann hätt das auch einen ökologischeren Anstrich.


    Heute sehe ich den Hang

    der politischen Wiedergutmachung (verprellte Osteuropäer und Amis wegen Nordsteam)

    der wirtschaftlichen Interessen der Fracking-Amis

    aber auch aus technologischer Sicht -kenn zwar die Auslastung nicht, aber die Infrastruktur in NL muss ja aufgrund der sinkenden Fördermengen vor Ort vorhanden sein-

    es deutlich kritischer.


    zu den benötigten Gasmengen absolut

    ich hatte mal Kontakt zur Geschäftsführung eines wirklich großen Gasanbieters. Die haben heute schon ordentlich zu kämpfen, da aufgrund von Effizienzmaßnahmen der Kunden die Gasmengen jedes Jahr nennenswert sinken.

    ich vermute -da die Zertifikate der Stadtwerke auch nur gewisse Gültigkeit haben- das würde auch dann mal durchschlagen


    Moin Gunnar,



    Wenn sich das durch die neue Methodik bei Bestandsbauten ändern würde, entstünde m.E. ein gewaltiger Druck in Richtung energetischer Sanierung. Das würde zweifellos die Wärmewende voranbringen, aber womöglich auch verbunden mit sozialem Sprengstoff wegen sanierungsbedingter Mieterhöhungen auf breitester Front.

    tja

    würde es die Wärmewende wirklich voranbringen?


    Mal etwas überspitzt betrachtet...


    Was hat die energetische Sanierung von hunderttausenden ostdeutschen Neubauwohnungen gebracht?


    Hart ausgedrückt: Wenig bis gar nichts !

    Warum? Na der Osten hatte nichts zu verschenken und darum wurden die ausnahmslos alle mit Fernwärme versorgt und das zum allergrößten Teil aus KWK.

    nun sind die Hütten alle gedämmt und die Kraftwerke drücken die schön gesparte Wärme wie Kühlturm weg.


    Wie gesagt, etwas überspitzt...