Beiträge von firestarter

    Hallo


    Zitat


    Man stelle sich mal vor, die 5,11 ct gäbe es demnächst auch auf den selbst genutzten Strom (y) ^^ :~~.......ich bin schon ganz wuschig :D


    also ich möcht hier liueber vor zu früher Euphorie warnen ;)


    hier mal der Auszug aus dem Klimagipfel der Koalition


    na immerhin,
    KWK steht auf Platz 1 des Papieres (gesamtes Papier kann man hier nachlesen.


    Wo ich schon wieder stuzig werde "Förderung nur von hocheffizienter KWK "
    irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass es sich bei hocheffizienten um etwas mehr als die dachse+co handelt



    zu den VNNE
    ich denke, eine Förderung (deutlich erhöhte^^) des direkt eingespeisten wär schon besser, als das gleiche Geld über komplizierte Umwege dem Betreiber zukommen zu lassen.

    Nee nee nee,


    wir kommen hier schon wieder vom 100sten zum 1000sten :rolleyes:
    ...aber ich schaff es ja auch immer durch zusätzlichen Input Leute zu verwirren ))))


    @Dachsfan


    an eine Wärmepumpe hatte ich auch als erstes gedacht.
    Niedertemperatur im Wohnbereich, gute Dämmung...passt auf den ersten Blick (y)
    doch auch eine Wärmepumpe muss ähnlich einem BHKW eine gute Auslastung bzw. Jahresarbeitszahl haben. Dies ist durch die unbekannte Saalauslastung wieder schwer zu gewährleisten.
    weiterhin steht als Option den Saal mit 90° Vorlauf zu betreiben und eine Wärmepumpe schafft das einfach nicht auf sinnvolle Art und Weise.



    @Bruno


    sehr gute Erklärungen...denke, dass Frischling damit schon weiterkommt.
    Noch ne kleine Ergänzung: Modularer Betrieb eines Brenners ist in Verbindung mit BHKW nicht wirklich nötig. Denn durch den angehängten Puffer würde der Brenner nicht nur die paar min/h laufen, sonder schon länger um den Puffer zu laden. Deshalb darf der Brenner ruhig nichtmodulierend sein und er brauch auch weniger Leistung.



    Frischling


    Das ganze Projekt/Wirtschaftlichkeit
    steht und fällt mit einer exakten Heizlastberechnung.


    evt. Könntest Du ja da nochmal bei der Achitektin (oder auch Heizungsbauer) nachhacken, welche genaue Heizlast diese getrennt für beide Bereiche NACH der Modernisierung errechnet haben.
    -> also einmal Wohnbereich (mit den guten Dämmmaßnahmen)
    -> einmal Saalbereich a) wie er jetzt ist, b) wie es mit Dämmung wär (sagtest oben ja, dass dies evt kommen könnte)


    Ich könnt mir gut vorstellen,
    dass der (erstmal ungedämmte) Saal so um den 3-4 fachen Wärmebedarf hat, als der sehr gut gedämmte Wohnbereich...doch kenn ich auch nicht die exakte Verbauung (hier mein ich u.a. Höhe des Raumes und Anbauten etc etc)


    Mir ist auf dem ersten Blick schleierhaft,
    wie man auf die im Eröffnungsthread genannten Verbrauchswerte kommt.
    Bei Deinen geplanten Dämmungen etc. sollte man für den reinen Wohnbereich auf deutlich, sehr deutlich unter die +/-10000 l Öl im Jahr kommen
    ...für den reinen Wohnbereich wohlgemerkt,
    aber vermutlich gilt dass auch für das gesamte Objekt (evt. 2500Wohn+7500Saal?)
    Doch wenn ich eigentlich nur 2500 für's Wohnen brauch wärs doch schade für die unbekannte Saalauslastung zu dimensionieren.



    Mit ner exakten Heizlastberechnung,
    weiss man erstmal wie eine Heizungsanlage genau zu dimensionieren ist und dann kann man schaun, was am Wirtschaftlichsten ist.



    Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung kommt man m.E. nicht drum rum die Auslastung des Saales zu kennen...
    ...und die ist halt die pöse Unbekannte


    Deshalb sollte man erstmal eine Trennung von Wohn und Saalbereich vornehmen, denn ob Wärmepumpe oder bhkw...beide müssen eine hohe Arbeitszahl haben um die hohen Investitionskosten zu gerechtfertigen.


    Drum meine Idee,
    eine wirtschaftliche Lösung für den Wohnbereich finden...
    ...Vorbereitung des Saal's für eine spätere (bei guter Auslastung) ebenfalls top-wirtschaftlichen Betrieb (zweites BHKW , oder WP oder Dämmung, oder oder),
    aber den Saal erstmal mit einer weniger tollen Top-Variante auszustatten, denn ein Ferrari der nur einmal im Monat rumgefahrn wird, können sich auch nur ganz wenige Leute leisten @:-



    So,
    Du sagtest "viel Input"...sowas kann ja auch verunsichern,
    deshalb möcht ich Dir auch ein wenig Hoffenung machen :]


    Vielleicht ergibt ja die Berechnung folgendes Szenario:
    -> BHKW ergibt einen wirtschaftlichen Betrieb für den Wohnbereich, Du entscheidest Dich dafür (y)
    -> Wohnbereich und selbst der Saal lässt sich damit inkl. der Übergangszeit mollig beheizen
    -> Für Spitzenlasten hast du erstmal eine Alternative (Ölbrennen, Holzkessel, Warmluftgebläse etc)
    -> Saalauslastung steigt und Du verdienst Dich dumm und dusslig mit der Miete :D
    -> Du entschliesst Dich für eine Top-wirtschaftliche Lösung auch für den Saal, z.B. doch noch ne Luxusdämmung ran, so dass das BHKW auch den Saal in Spitzenzeiten schafft...oder kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung (dann muffelts auch nicht so im Saal)...oder vll doch zweites bhkw...oder Du bleibst bei der Heizalternative, da Du siehst dass Du sie im praktischem Betrieb nur sehr selten brauchst, oder oder :D



    So Frischling,
    dann mal viel Spaß beim Grübeln ))))

    Hallo Frischling,


    Erstmal Respekt, dass Du schon so ordentlich mit knallharten Fakten rübergekommen bist. Das macht die Sache bestimmt erstmal einfacher.


    ich bin nun auch kein ausgesprochener Experte
    ...aber zuversichtlich, dass sich hier noch kompetente Leute in Sachen BHKW und Wirtschaftlichkeit bei Dir melden werden.


    Da ich mich aber auch sonst sehr für energetische Maßnahmen interessiere, würd ich gern noch ein paar Gedankenspiele machen.


    Die Idee von Bruno ist ja schonmal nicht so schlecht,
    allerdings müsste man schon wissen, wie oft Dein Saal in Betrieb genommen werden soll.
    Ich könnt mir vorstellen, dass ein BHKW oder auch andere Heizsysteme schon ordentlich zu knabbern haben einen 300m² bei -5° Außentemperatur von sagen wir mal 5° auf 25 hochzuheizen+Wasserbedarf...erst recht wenn die Gemäuer ausgekühlt sind und die Dämmung (wenn ich es richtig verstanden hab) dürftig beim Saal ausfällt.
    So wie ich es verstanden habe, wird der Saal eher selten genutzt...bzw. die Aulsastung ist Dir nicht bekannt.


    Der Saal wird einen extrem höheren Energiebedarf haben als der Wohnbereich. Wenn das BHKW es schaffen würde beides zu versorgen, dann würde das aber bedeuten, dass bei schlechter Saalausnutzung das BHKW für den reinen Wohnbereich überdimensioniert wäre und somit vermutlich unwirtschaftlich durch hohe Standzeiten.
    Paßt die Dimensionierung zum Wohnbereich (und damit gute Wirtschaftlickeit), wird das BHKW es nicht schaffen den Saal zusätzlich zu
    befeuern.


    Ich denke,
    man sollte schon bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung die beiden Systeme (Wohnbedarf und Saalbetrieb) trennen.


    Der Wohnbereich alleine sollte eine halbwegs ordentliche Wirtschaftlichkeit gewährleisten. Das als Unterstützung für den Saal es noch geringfügig wirtschaftlicher wird ist positiv zu berücksichtigen.


    Für den Saal sollte m.E. aber noch ein Spitzlastgerät mit ran.
    Dies könnte z.B. ein kleiner Ölbrenner sein (weil Öl hast Du ja schon vor Ort).
    Wenn der Saal aber nur sehr selten genutzt wird (sagen wir mal 1x im Monat) dann wär es auch Schade, wenn der zusätzliche Ölbrenner nur 6mal im Jahr ON ist und sich sonst langweilt.


    Drum, wie wäre es denn mit einer "klassischen" Feuerstätte für Spitzenlasten?
    Wenn Gäste zu erwarten sind beflagst Du mal einen Tag lang ordentlich Holz in den Ofen und kannst spielend den hohen Energiebedarf bereitstellen.


    Nur so als Idee ;)
    denn wie gesagt nen Profi bin ich nun auch nicht :D

    Hallo


    und willkommen im Forum.



    Ob sich ein BHKW bei Dir lohnt (also nicht nur ökologisch ;))
    dazu werden wir mal lieber echte Spezialisten hier was sagen lassen.


    Aber ein paar Fakten wären schon nicht schlecht,
    Wie wird das Haus genutzt?
    mehrere Wohneinheiten?...Personenzahl?
    ...evt sogar Gewerbe oder hast Du einen erhöhten Warmwasserbedarf (z.B. Pool etc.)?


    Info's welche die Spezi'Äs hier bestimmt auch bräuchten,
    aber auch so schon interessant, denn auf dem ersten Blick erscheinen mir die Verbrauchswerte recht hoch.
    ...da lässt sich vll auch (oder zusätzlich) durch andere Maßnahmen was machen ;)

    Hallo miteinander,


    ich treib mich ja schon einige Zeit im Forum rum
    ...und seit kurzem bin ich ja auch angemeldet ;)


    Auch wenn hier viele für Ordnung im Forum sorgen und es auch einen sehr aufgeräumten Eindruck hinterlässt,
    vermisse ich ein thread zu den Vergütungssätzen, oder ich bin zu blöd den zu finden ?(
    ..aber dann könnte es anderen Interessierten ja genau so gehen.



    Also,
    mich würden mal die Vergütungsätze bei eingespeisten Strom interessieren.


    Meines Wissens,
    wird der ja aus drei Teilen berechnet.



    1. Arbeitspreis
    oder wie auch immer das heisst.
    Also eine Vergütung die Ihr erhaltet für den Strom an sich, den Ihr einspeist....also pro kwh
    Dieser dürfte wohl variable sein, je nach dem an wen Ihr Euren Strom verkauft (muss ja nicht EVU , kann ja auch anderer Stromhändler sein).


    2. KWK-Zuschlag
    ...für Neu-Interessierte dürfte nur die seit 2002(?) geltende Regelung interressant sein.
    Dies ist ein fester Zuschlag, den man lt. Gesetz für 10 Jahre pro erzeugter kwh bekommt (vom EVU)


    3. vermiedene Netznutzung
    dies ist ein Betrag den man wohl vom zuständigen EVU bekommt, da man als örtlicher Stromerzeuger Sanierungen/Aufbau/Unterhalt großer Fernnetze vermeiden hilft.
    Der Betrag ist wohl auch variabel.



    Ist doch sicherlich interressant,
    wenn Ihr mal Eure Zahlen bekannt geben könntet?



    DANKE !!! :D

    Wie es aussieht,
    hat der Sigmar sich wohl durchgesetzt

    Zitat

    Große Koalition einigt sich aug Klimaschutzprogramm
    ....Vor allem im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung sowie beim Ausbau Erneuerbarer Energien habe sich das Umweltministerium durchsetzen können. Die Kernpunkte des Ministeriums seien komplett in dem Maßnahmenpaket enthalten.


    http://de.news.yahoo.com/afp/2…welt-klima-a4484c6_2.html



    Wolln wa mal schaun,
    was das im Detail bedeutet und ob auch für Kleinst-bhkw's bei hängen bleibt ;)

    Hallo miteinander,


    erstmal thx für die Blumen, dass mein letzter Beitrag (weiter oben) so gut ankam.


    ...als ich mir den durchgelesen hatte, dacht ich mir ich hätts lieber vorm abschicken machen solln.
    Gerade Rechtschreibung und Strukturierung hät ich wohl nochmal überprüfen können ;)


    Nun aber nochmal die Quelle zu meiner Aussage,
    dass es SCHON HEUTE möglich ist KOMPLETT AUF REGENERATIV umzusteigen.


    http://www.uni-saarland.de/fak…zisch-ZurDissertation.doc



    Gruß
    fire

    Hallo,


    ich bin gelegentlich hier im Forum unterwegs...


    und nun nimm ich mal die Gelegenheit wahr mich auch zu äußern.


    axo,
    bevor ich zum Texten komme, musste ich mich ja registrieren.
    Ich find es erstaunlich, dass der Standort meines Dachses eine Pflichtangabe war.
    ...wo ich doch keinen Dachs habe,
    ...es doch BHKW-Forum sich nennt und es ja nicht nur den Dachs gibt (geben sollte)



    Nun aber...



    Wie gesagt bin ich hier schon einige Zeit unterwegs.
    Was mir dabei aufgefallen ist, dass es öfters zu kleineren Reibereien zwischen bhkw'lern und Solarthermie-Nutzern gibt.


    Hier in diesem thread,
    spürt man schon wieder Tendenzen wo verschiedenste sinnvolle Ansätze der Energieförderungen sich gegenseitig auspielen wollen.


    Dabei sollten doch alle an einem Strang ziehen.
    Die Frage ist doch nicht, ob Photovoltaik besser ist windkraft, solarthermie weniger brint als BHKW etc etc.


    Die Frage ist,
    wie lassen sich energiesparende Modelle sinnvoll miteinander Kompinieren!!!
    wie können regenerative Stromerzeuger (Wasser, Wind PV...auch in Parks), dezentrale Wärmeerzeuger Solarthermie und energieeffiziente Kombi-Geräte auch auf fossiler Basis (z.B. der Dachs) sinnvoll vernetzt werden .... und hierbei natürlich über "freie Netze", dass sie ineffiziente zentrale und fossile Energieträger paroli bieten.



    rein regenerativ wär schon heute möglich,
    - es gibt eine Studie, die durchrechnet mit welchen kosten zu rechnen wäre, wenn man an den Besten Orten Europas, Asiens Windparks.
    Durch die weite Streung von Protugal, Schottland, Skandinavien, Kasachstan, Sibierien und auch einigen wenigen Küstengebieten u.a. D würde man eine Versorgunssicherheit gewährleisten können
    ... das beste, zu einem Preis von unter 7ct/kw
    ...tjoar, da würd ich sogar elektrisch heizen
    - die oben genannte Zahl von 30ct/kwp bei PV-Analgen ist absolut realistisch... aktuell liegen die Herstellerpreise schon drunter... man munkelt 20ct/kw wären 2015 drin
    ...halt ich für realistisch, übrigends ich komme aus der pv-branche
    Steht die Anlage in der Sahara, kriegt mans dann für 10ct...frei Haus
    axo,
    zum Thema nachts scheint die Sonne nicht...
    auch mit Soalrstrom lassen sich Pumpspeicherwerke füllen,
    pv-Erzeugung ist ziemlich gut bedarfsgerecht (zumindest ist die Leistungskurve dicht bei der bedarfskurve)
    und dann steckt noch sehr viel potential z.B. in elektroautos
    ..m.M. bihser total unterschätzt, aber das kommt langsam (Tip: schaut Euch mal die Seite von tesla-motors an...geile kiste, wa?)
    durch massive Förderung von elektroautos könnte man bestimmt die Leistungs und bedarfskurven deutlich besser anpassen
    ...auch für bisher betriebene konventiunelle Kraftwerke
    ...und für Euch Dachs'ler wärs doch auch nur geil, gut da müsstet ihr noch nen paar mehr anschaffen, wenn ihr den mit 70KW in 5h füttern wollt ;)
    - für Grundlast bietet sich wie oben schon beschrieben Windkraft aber auch sehr gut biomasse an...obwohl man durch nen gasspeicher auch spitzenzeiten mit biomasse ansteuern kann...und dann halt spitzenstrompreise kassiern.
    - und sebstverständlich gehörn auch die BHKW zu einer energieoptimierten wirtschaft dazu
    ...durch intelligente steuerung)z.B. sollte pufferreserve bereitstehen) lässt sich einfach spitzenlast schnell generieren...zu spitzenlaststrompreisen
    und vor allem ham wa die Hütte warm (es sein denn strom wird billiger^^)


    ...wie auch bei den regenrativen, leider alles gerade knapp an der Schwelle zum Gewinn



    drum find ich auch da EEG so geil,
    es werden unsummen gelder investiert mit einem bruchteil der (Steuerzhler-) Kosten...dass alles erstuanlich unbürokratisch, mit enormen Effekten.


    Klar ist es eine Subvention...aber eine in die Zukunft


    ...denn bisher (leider immernoch) geben wir ja noch viel mehr Steuergeld in andere Subventionen aus.
    Bleiben wir mal bei der Energie
    - Steinkohleförderung...endlich mal ein Ende abzusehen (2019)
    bekommt m.E. mehr Subventionen als alle regenerativen zusammen
    - Braunkohle: ist eigentlich wettbewerbsfähig...dennoch werden gern regionale Fördertöpfe geöffnet um Standorte zu bekommen
    - Atomkraft: jahrelang konnten die ihre Gewinne als Rückstellungen steuerfrei machen und sich woanders renditeträchtig investeieren...toll, in den 90ern haben die sich dann aus Ihre betreiberhaftung verabschiedet...endlager ham wa auch nicht, aber irgenwann zahlt das ein (Steuerzahler-) Depp
    - Erdöl/gas: fossil und damit acuh nicht der bringer...
    viel entscheidener dass die fossilen schon aus rein ökonomischer Sicht probleme bekommen.
    Klar wird es auch noch in 50 oder 100 Jahren Erölvorkommen geben, aber die alten Quellen versiegen schneller als die neuen erschlossen werden können (weil sie auch unergiebiger sind)


    Das aktuell in Deutschland mehrere Dutzend Braunkohlekraftwerke geplant werden ist einfach nur ne Frechheit
    - es verkennt die enormen Steigerungen der regenerativen
    - spricht vollkommen gegen die Umweltziele
    Ich hör schon die Betreibe in paar Jahren schrein..Hilfe, ich bekomm das Kraftwerk nicht ausgelastet...ich brauch Subventionen



    Lasst uns nicht gegenseitig über die Subventionen streiten, sondern zusehen, dass man die Netze geöffnet bekommt und die Macht der Lobbyisten bricht.
    Ich halte es sogar echt machbar,
    dass wir irgendwann mal billige Energie in Überfluss haben werden
    Wenn die installierte regenerative Energie deutlich dem Bedarf übersteigt... und wir freien Netzzugang haben,
    dann regelt sich der Markt von ganz allein. Dann tank ich an nem windigen Tag mein Elektrofahrzeug mal richtig voll :D


    könnt nur sein,
    das Vater Stadt der gierige Hund dann auch auf Sonne+Wind steuern erheben wird.




    Joar,
    für den ersten Beitrag hier gleich ne ordentliche Länge hinbekommen
    ...Hoffe ihr nehmts nicht kurmm ;)