Alles anzeigenOkay, aber die Gasbrennwerttherme kostet nur und bringt keinen zusätzlichen Ertrag zur Wärme wie zB Strom 🤓
Und eine PV Anlage kostet auch was in der Anschaffung und damit Strom rauskommt, müssen die Umweltdaten passen die Ausrichtung zB vom Dach, der Winkel des Dachs, keine Verschattung durch Bäume oder Wolken usw. … und Nachts ist ganz aus mit dem Strom … im Winter ist der Ertrag auch kaum brauchbar…
Mich würde mal interessieren, was man da für ein Dachfläche braucht.
Beispiel ein beliebiges Panel mit 360 Wp hat 1,6x1m…25.000 Wp : 360 Wp= rund 70 Module…Also bei einer Reihe 70 x 1,60= Rund 112 Meter lang und 1 Meter breit… bei zwei Reihen rund 56 Meter lang und 2 Meter breit…
Worauf ich hinaus will, so ein Dach auf einem Einfamilienhaus wird schwierig zu finden 🤓
Aber die Gasbrennwert kostet halt nur einen Bruchteil einer KWK Anlage und macht ganz einfach das was sie soll, nämlich warm
Für eine KWK Anlage braucht es bestimmte Rahmenbedingungen und die sind nunmal nicht bei jedem gegeben.
Und selbst wenn sie gegeben sind, ist es trotzdem schwierig mit den Teilen Geld zu verdienen und nicht Geld zu verbrennen.
(Steuer-Regelungstechnik, Ausfälle, Wartungskosten, Brennstoffkosten, Steuer usw)
Bei KWK gilt ganz einfach, je größer desto sicherer kann man damit Geld verdienen.
Bei den Mini Teilen unter 10kw elektrischer Leistung ist das schon sehr schwierig, Brennstoffzellen schaffen nur mit
einer 50% Förderung eine schwarze Null nach 20 Jahren. Da muss man schon drüber nachdenken.
Rechne die PV Panel über den Quadratmeter, d.h. pro Quadratmeter PV Modul kannst du 225 W Peakleistung erreichen.
Wären bei 25.000 W dann 111QM zu belegende Dachfläche, zuzüglich Abstände usw.
Aber 150Qm Dachfläche ist jetzt für ein EFH nicht untypisch bei einseitiger Belegung,
bei Ost-West Belegung (also beidseitiger Belegung) sogar ganz einfach zu erreichen.