Ecopower 1.0: Unüberschaubare Kosten und fraglicher Nutzen - keine Amortisation!?

  • Ja es stimmt, das eco Power hat sich abgeschaltet weil die Wartung fällig ist.


    Und der Vergleich mit dem Auto hinkt auch so oder so.


    Es scheinen ja einige Vailland Jünger hier zu sein. Ich bitte um Entschuldigung wenn ich Vailland falsch geschrieben habe aber mein Autokorekt-Prgr. hat es so geändert. Ist abgestellt. Mir ist nur aufgefallen das es manchen Herren wichtiger ist die Rechtschreibung zu überprüfen und sich an symbolischen Sachen aufzuhängen als sich auf den Sachinhalt zu konzentrieren.


    Wie gesagt, das Kraftwerk steht. Heute kommt der von Vailland Service aktivierte Monteur. Seine Aussage:" Die normale Wartung kostet 179,00€ und es müsste ein Ölwechsel gemacht werden und dieser kostet weitere 169,00€! Alles zzgl. Mwst., versteht sich" Der Hammer, das Gerät ist 1 Jahr alt. Ich werde mir alle Teile die gewechselt werden zur Überprüfung geben lassen. Auch das Öl geht in ein Labor. Sollte der Ölwechsel unnötig sein so werde ich es bei der Umweltbehördebekannt machen. Das hat mit Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit nichts zu tun.


    Noch etwas, ja ich habe das Gerät gekauft! Nicht weil es sexy ist (was soll das?) nein weil ich etwas modernes und fortschritliches haben wollte. Nein ich wurde über die Folgekosten nicht aufgeklärt. Es ist dabei unerheblich ob es dem Monteur oder Vailland zuzuschreiben ist. Spätestens nach der Inbetriebnahme, die mich mal schlaffe 1200,00 Euro gekostet hat sollte der Kunde über alles weitere aufgeklärt werden.


    Nun habe ich ein Kraftwerk und muss damit klar kommen. Alle verdienen und ich als Kunde bin der Zahlemann! Es ist einfach nicht richtig! Und diejrenigen hier im Forum, noch immer glauen der der das hier schreibt und das Gerät gekauft hat ist bescheuert, sollten sich mal fragen woher man als Kunde das alles wissen sollte. Ist der Verkäufer und der Hersteller nicht inder Pflicht, seinen Kunden rundum zu informieren und ihm auch einen gewissen Service anzubieten ohne für jedes Telefonat gleich abzukassieren. (Vailland nimmt 20 - 60 Cent pro Telefonminute fürs Servicetelefon) Entschuldigung, das ist einfach unanständig und das für so viel Geld. Erst nachdenken und vieleicht mal so etwas wie Moral, Anstand, Ehre mit einbeziehen. Ansonsten ist man eine Heuschrecke! Wer will das schon sein!


    Solange sich bei der Akassiermasche von Vailland nichts tut werde kann ich auch nichts anderes sagen, so isses!


    Freundlichst, Euer Frank Stolzenberg

  • Zum Verständnis, eine Inspektion dient zur Aufnahme des Istzustandes, eine Wartung zum Erreichen des Sollzustandes. Die Intervalle werden durch den Hersteller vorgegeben bzw. empfohlen. Ob die Arbeiten jedoch durchgeführt werden, ist einzig und alleine die Angelegenheit des Eigentümers. Der Eigentümer hat auch die Konsequenz seines Handelns zu verantworten, und das in jeglicher Beziehung. Ob Inspektion- oder Wartungsarbeiten durch den Hersteller, Fachhändler, Kollegen oder auch selber durchgeführt werden, liegt ebenfalls im Ermessen der Eigentümer. Es ist absolut falsch, das ein Hersteller eine Anlage aufgrund der fehlenden Wartung abschaltet, rechtlich weder vertretbar noch durchzusetzen.
    Berichte von "frankstolzenberg" (wenn sie ehrlich sind) dienen der Aufklärung aller, und werden meiner Meinung nach berechtigt veröffentlicht.


    PS: Das in dieser Runde auf einen Rechtschreibfehler hingewiesen wird, ist bescheiden ausgedrückt peinlich :thumbdown: .
    Viele Grüße und ein schönes Wochenende
    Heizer22

  • Ich bitte um Entschuldigung wenn ich Vailland falsch geschrieben habe aber mein Autokorekt-Prgr. hat es so geändert. Ist abgestellt.


    Geholfen hats nix.


    PS: Das in dieser Runde auf einen Rechtschreibfehler hingewiesen wird, ist bescheiden ausgedrückt peinlich :thumbdown: .


    In der Diskussion um die Sache ist es freilich nix anderes als ein Strohmannargument. Hat aber was mit Glaubwürdigkeit zu tun: Oder würdest du einem 20 jährigen der in T-Shirt und zerrissener Jeans vor dir steht sofort glauben wenn er behauptet Leiter eines erfolgreichen börsennotierten Unternehmens sei?


    Auch das Öl geht in ein Labor. Sollte der Ölwechsel unnötig sein so werde ich es bei der Umweltbehörde bekannt machen. Das hat mit Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit nichts zu tun.


    Wenn das Öl fachgerecht entsorgt oder aufbereitet wird ist das der Behörde sicher ziemlich egal.
    Aber wichtiger Hinweis: Auch eine Probe unbenutztes Frischöl untersuchen lassen!


    Nein ich wurde über die Folgekosten nicht aufgeklärt.


    Wann wurde der Wartungsvertrag angeboten? Bei so einem Vertrag sind die Kosten durchaus vorhersehbar.


    Solange sich bei der Akassiermasche von Vailland nichts tut werde kann ich auch nichts anderes sagen, so isses!


    Dem kann ich nur entgegnen dass der Ecopower 1.0 für ein Gerät in der Leistungsklasse vergleichsweise günstig ist und der Vollwartungsvertrag (den es inzwischen nicht mehr gibt) hier im Forum als günstig bewertet wurde.



    Die PKW-Vergleiche hinken natürlich weil ein Auto zum Fahren da ist und der Hersteller eher eine Mobilitätsgarantie bietet als das Auto stillzulegen. Beim Vailant mag zwar das BHKW dann stehen, aber die Therme macht immer noch warm. Also das was man von einer Heizung als erstes erwartet: Eine warme Bude.
    Du kannst ja auch mal die Probe aufs Exempel machen: Überziehe beim PKW doch einfach den Keilriemenwechsel bis er aufgibt. Mal sehen ob du dann noch Garantie bekommst. Kannst ja auch den Zusatz Mobilität mit einschließen lassen, tu aber bitte nicht überrascht wenn du nach Abschleppen, Leihwagen und Reparatur ne fette Rechnung bekommst...



    mfg JAU

  • Also, ich weiß auch nicht genau, warum ich hier noch zu diesem Thema schreibe, aber ich mache es eben....


    Wenn Herr Stolzenberg schreibt:


    "Wartungskosten können im Voraus nicht benannt werden und der Wartungsvertrag kostet jährlich mehr als 400,00€"


    hat er denn dann jetzt einen WV oder nicht? Ich denke mal, nein, denn ansonsten würde Vaillan(t!!!) ja nicht die von ihm genannten Kosten berechnen..... Er hätte ja auch den WV abschliessen können, hat er aber nicht... Nu ist das Gejammer da....


    Wenn die Maschine (Laufzeit sagt er uns ja nicht, aber nehmen wir mal 4.000 Stunden) ein Jahr gelaufen ist, entspricht das bei 30 km/h einer Laufleistung von 120.000 km bei einem Auto. Da ist es dann nicht unnormal, dass man einen Ölwechsel machen muss.


    Der größte Unfug ist aber, dass Vaillan(t!!!) 60 Cent für die Hotline abkassiert, die fallen nur dann an, wenn man vom Handy aus anruft, vom FN sind es 20 Cent. Aber egal, diesen Sachverhalt kann man ja mal weglassen....


    Herzlich lachen musste ich über die Sache mit dem Umweltamt und dem Öl..... Sehr schön, mach das mal... Eine Frage wäre noch:


    Welche Fächer unterrichtest Du? Solche Verhaltensweisen kenne ich nur von Lehrern....

  • Hallo Heizer22,


    alles schön und manchmal auch richtig. Wenn bei fälliger Wartung das Gerät abschaltet, dann hat der Eigentümer keinen Einfluss mehr sondern ist entmündigt. Soll und Istwerte sin von Vailland nicht vrgegeben. Und da können wir noch lange diskutieren. Der Service ist "Kundenunfreundlich", der Kunde wird außen vor gelassen obwohl es sein Eigentum ist. So nicht. Kunden einbeziehen, beraten, aufklären, Transparenz und Freundlichkeit. So wird ein Schuh draus!!!!

  • Zitat

    Ich bitte um Entschuldigung wenn ich Vailland falsch geschrieben habe


    Macht nix, wenn Du aus Franken kommst. Da hat man bekanntlicherweise ab und zu Probleme zwischen hartem und weichem D zu unterscheiden.


    Der Heizungsbauer Vailland schreibt sich aber mit hartem D.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Also Leute, kommen wir mal wieder bitte zum Thema zurück?
    Rechtschreibfehler haben hier als Hinweis oder Diskusssionsinhalt NIX zu suchen, das ist Kindergarten.


    Das Thema ich bin Besitzer und mach mit meinem Gerät was ich will, haben wir schon vor 10 Jahren mit Senertec gehabt.
    gebracht hat es weniger als Null, daher ist eine solche Aufarbeitung nutzlos.


    Der Hersteller hat in seinen Betriebsunterlagen eindeutig den Hinweis auf die Abschaltung vermerkt.
    Der "Zwang" ist ein Selbstschutz der Anlage vor durch Nichtfachleute evtl. sonst erzeugte Totalausfälle mit folgendem Maschinenbruch,
    den dann meist größere Kundenproblemen folgen würden.


    Argumente, "Ich wurde nicht aufgeklärt", " Nicht richtig eingewiesen".
    Lesen sollte jeder können, ansonsten halt den Verkäufer löchern.
    Auch ich bin damals recht blauäugig in die BHKW Betreiber Schiene gelaufen,
    nach 10 Jahren sind mir allerdings inzwischen einige Dinge die mir vorher "unmöglich" erschienen, viel klarer geworden.


    Also wenn gemeckert wird, dann bitte auch mit Zahlermaterial und nur mit "Ist alles zu teuer".
    Ansonsten wird das hier ein Friedhof der Unzufriedenen.


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Danke Bernd das Du als "Alter BHKW-Haase" etwas Richtung reinbringst.


    Soweit ich das hier gelesen habe gehts um ein Ecopower 1.0. Das Gerät hat einen Wartungsintervall von 6000h, kündigt die Wartung ab 5800h an und schaltet erst bei 6200h nicht mehr zu.


    Der Wartungsintervall steht selbst im bunten Verkaufs Prospekt geschrieben, die Inhalte der Wartung bekommst Du spätestens in den zum Gerät gelieferten Papieren zu Gesicht.


    Mir stellt sich hier eine grundsätzliche Frage :


    Warum kauft sich jemand eine komplexe Technische Anlage für knapp 20.000€ - nicht etwa nen Heizkessel von der Stange für 1/3 des Geldes - OHNE sich über das Gerät und seinen Betrieb auch nur Ansatzweise zu Informieren?


    Und ja der Heizungsbauer der dieses Gerät verkauft und eingebaut hat trägt sicherlich eine Teilschuld denn er hat augenscheinlich versäumt dem "blauäugigen" Käufer eindringlich, umfänglich und ungefragt alle Einzelheiten von A wie Anlagenshema über S wie Stromabrechnung bis hin zu W wie Wartung alles zu erklären. Ich trau mich gar nicht zu fragen ob der Treadstarter alles über F wie Fördermittel und S wie Subventionen weiß .


    Das Vaillant seinen Teil zur Kundenunzufriedenheit - besonders von Bestandskunden - beiträgt ist unbestritten!



    Trotzdem bin ich der Meinung das Du frankstolzenberg die Hauptschuld an Deiner Misere trägst! Ich denke Du hast aufgrund fehlender Eigeninitiative bei der Informationsbeschaffung ein falsches Bild vor Augen gehabt, dieses Wunschbild ist durch ein BHKW nicht zu erfüllen!
    Schon gar nicht durch einen unflexiblen, trägen, teuren und intransparenten Vertriebs- und Serviceapparat wie Ihn Vaillant hat.


    |__|:-) :~~

  • Sollten wir diese Ecopower 1.0 er nicht etwas anders betrachten als ein reines Wirtschaftsgut, welches uns einen Profit auf Teufel komm raus bescheren muss? Mit dieser Leistungsklasse stehen wir doch noch in der Entwicklung. Ich sehe mein Mikro-BHKW wie eine Spielzeugeisenbahn. Wenn man sich dann mit der Technik beschäftigt kommt man automatisch auf dieses Forum und lernt so neue Leute mit den gleichen Interessen (wie läuft Deine Spielzeugeisenbahn, was hast Du jetzt wieder optimiert usw.) kennen. Trotzdem kalkulieren wir alle ständig den wirtschaftlichen und ökologischen Vorteil/Ertrag unserer Geräte und bevor ich mein Geld zur Bank bringe hab ich zumindest, wenn keine größereren kostenträchtigen Ausfälle (Whispergen, Lion) eintreten, eine höhere Verzinsung als bei der Bank.

  • ...... bevor ich mein Geld zur Bank bringe hab ich zumindest, wenn keine größereren kostenträchtigen Ausfälle (Whispergen, Lion) eintreten, eine höhere Verzinsung als bei der Bank.

    genau so sehe ich das auch .||.


    Gruß Ecojo

  • Hallo,


    richtig, bei Verkauf in der Rubrik Modelleisenbahn würde es wohl nicht zu Enttäuschungen der Käufer kommen.


    Nur so werden die Geräte eben nicht angeboten. Besucht einfach mal eine Messe oder änliches. Da geht es doch nur um den wirtschaflichen Vorteil, Fördermittel und Vergütung. Da ist es doch logisch, dass alles daran gemessen wird.


    Was die Sache mit der Wartung betrifft, hat der Hersteller so lange er Garantie für die Maschine gibt, schon das Recht diese regelmäßige zu verlangen. Nach Ablauf der Garantiezeit sollte der Kunden dann die freie Wahl haben, wie er seine Maschine behandeln will. Hersteller welche das anders sehen, würde ich meiden.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Ich kann Nutuer durchaus verstehen die bei Hochglazprospekten und aktiven Verkäufern unter "falschen" Vorrausetzungen ein BHKW kaufen.
    Viele setzen einfach ein BHKW mit einer Standartheizung gleich, da niemand im Verkauf auf die viel komplexere Materie hingewiesenhat, bzw. nur in einem leisen Nebensatz.


    Nutzern dach "Selbst Schuld" vorzuwerfen ist da auch nicht weiterführend.
    Die Hersteller "schützen" sich halt durch solche Abschaltungen vor uninformierten und technisch unbedarften Nutzern, die BHKW=Heizkessel vorrausetzen.
    Ich kann, aus eigener Erfahrung den Ärger über die "Bevormundung" durchaus verstehen, resultiert sie doch einfach aus der mangelnden "Aufklärung" durch den Vertrieb/Verkäufer.
    Die soetwas natürlich auch ungern im Vorfeld machen um potenzielle Käufer nicht durch zu viele Infos zu verschrecken.
    Ich kenne auch ein paar Mercedes Käufer die sich im Nachhinein über die Bevormundung/ Abkassierung aufregen....


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Ich kann, aus eigener Erfahrung den Ärger über die "Bevormundung" durchaus verstehen, resultiert sie doch einfach aus der mangelnden "Aufklärung" durch den Vertrieb/Verkäufer.


    Hier muss ich die Fa. Vaillant etwas in Schutz nehmen. Die bieten mit ihren Vertriebsbüros umfangreiche Unterstützung bei der Planung und Kalkulation für die Fachhandwerker an. Auch Privatkunden bekommen dort Auskunft, werden aber auch an zur endgültigen Klärung an den Fachhandwerker verwiesen, da Vaillant nur zur Unterstützung des Fachhandwerkers auf dessen verlangen vor Ort tätig wird. Ob diese Angebote vom Fachhandwerker genutzt werden, hängt von seiner eigene Einschätzung seiner Fähigkeiten ab. Gerade bei den KWK-Anlagen haben viele FHW ein Wissensdefizit auf Grund geringer Erfahrungen. Wer nur mal ein oder zwei BHKWs installiert ist noch lange kein Experte. Dies wollen einige FHW aber nicht wahr haben. Auch die Ausbildung des FHW ist nicht dazu angetan für den Bereich KWK fundiertes Basiswissen zu erwerben. Dies alles führt dann zu "Fehlberatungen" und Kunden, die unzufrieden sind. Deswegen hat Vaillant auch ein Qualifizierungsprogramm für den FHW eingeführt. Der FHW bekommt gewisse Leistungen und Einkaufsrabatte nur, wenn er dieses Qualifizierungsprogramm durchlaufen hat. Dies verhindert nicht, dass der "unqualifizierte" FHW eine KWK im Großhandel kaufen und an den Endkunden mit all den möglichen Folgen weiterverkaufen kann.


    Bezüglich der Abschaltung nach überschreiten des Wartungsintervall kann ich die Haltung der Fa. Vaillant nachvollziehen aber ich teile diese nicht 100%tig. Es wäre ja möglich, dass der Endkunde den Vorgang quittiert und dies als Quittierung durch den Endkunden speichert. Der geschulte FHW sollte nach Durchführung der Wartung mit einem anderen Passwort quittieren. Damit wäre Vaillant aus dem Schneider und könnte in Garantiefragen entsprechend argumentieren.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
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