Ich sollte vielleicht mal Lotto spielen bei meinem Glück. 
Vaillant hat zwar auch einen Werkskundendiesntmitarbeiter, der bei mir in der Stadt wohnt, der ist aber keine Ecopower-Spezi, sondern macht nur die Thermen und so.
Der Spezi kommt jedes mal aus Gera, was ungefähr eine Anreise von ca. 2 Stunden bedeutet.
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Ich sollte vielleicht mal Lotto spielen bei meinem Glück.
Vaillant hat zwar auch einen Werkskundendiesntmitarbeiter, der bei mir in der Stadt wohnt, der ist aber keine Ecopower-Spezi, sondern macht nur die Thermen und so.
Der Spezi kommt jedes mal aus Gera, was ungefähr eine Anreise von ca. 2 Stunden bedeutet.
mach das mit dem Lotto, wenn du gewinnst kannst du ja den Mann aus Gera als deinen persönlichen Monteur einstellen. 
dann is er immer vor Ort
gruß db
Ich hatte heute auch meinen ersten Ausfall nach gut 2500h. In letzter Zeit habe ich im Systemregler die Meldung KWK: A_F2.0_Überfrequenz (OFR) diese tritt haufenweise auf, beeinträchtigt jedoch nicht den Betrieb. Seit wenigen Tagen tritt zusätzlich die Meldung WAM: A_Kühlmittel Vorlauf zu hoch (kurz) ebenfalls ohne Beeinträchtigung. Heute Morgen fiel das KWK Modul mit dem Fehler KWK: SR_73.4_Störung in der Stromversorgung ECU aus. Dies konnte durch einen Reset des KWK Moduls behoben werden. Ich habe wie hier geschrieben beide Entstörknöpfe gedrück und dann den Systemregler neu gestartet. Danach lief es wieder kann. Ich habe es aber erst nach 12 Std. gemerkt.
Und nach dem Reset waren die Meldungen weg und kommen auch nicht mehr regelmäßig?
Wenn dem so ist würde ich auf SW Probleme schließen - ist zwar gewagt ohne Details, scheint aber eine Möglichkeit wenn ansonsten nicht verändert wurde.
Gibt es eigenlich eine SW History mit changes/bugfixes?
Das mit der Überfrequenz tritt bei mir auch öfters auf. Interessant ist, dass die Überfrequenzen nach einem Systemneustart des Auskopplungsmoduls plötzlich weg sind. Ich tippe auch auf einen Softwarefehler.
Letzte Woche kam der Werkskundendienst vorbei. Der sagte mir, dass auch ein weiterer Kunde so einen Ausfall "SR_73.4_Störung in der Stromversorgung ECU" hatte. Da Ganze liegt jetzt bei der Entwicklung. Offenbar sind die aufgetretenen Fehler kein Einzelfall. Laßt euch also nix erzählen.
Ihr werdet mir aber nicht glauben, weswegen der Werkskundendienst eigentlich vorbei kam. Er schloss seinen PC an mein System an und machte Bildschirmkopien der Fehlermeldungen für die Entwickler. 
Mal davon abgesehen, dass ich solche Bildschirmkopien schon an meinen "Fachhandwerker" geschickt hatte, der die nach seinen Aussagen auch an Vaillant weitergeleitet hat... Wozu hat Vaillant einen Online-Zugriff auf mein System?????? Die schicken echt jemand mit nem Notebook vorbei, für ne Sache, die sie auch problemlos online machen könnten????
Wie behindert ist das denn?
Da fällt man echt vom Glauben ab.
Die Meldung "KWK: A_F2.0_Überfrequenz (OFR)" ist bei uns das letzte Mal am 3.2.2013 0951 aufgetreten,
das war dann allerdings vier Minuten lang im Log zu lesen.
Unmittelbar vorher war der 24StundenAbschaltTest. Seit dem läuft die Kiste wieder ohne Störungsmeldung.
Die nächstältere Störungsmeldung mit gleicher Fehlernummer war am 19.12.2012.
Scheint also einer von der harmlosen Art zu sein.
Jup. Die Überfrequenzen sind harmlos, aber in der Regel die Vorbeitung für den Fehler "SR_73.4_Störung in der Stromversorgung ECU" und dann steht die Kiste. Auf die Freischaltung der Email-Funktion können nur die Entwickler zugreifen - nicht einmal der Werkskundendienst. Diese Funktion wird wohl auch nicht standardmäßig bei Vollwartungsverträgen freigeschaltet, sondern nur im Einzelfall.
Wenn Vaillant die Funktion nicht nutzen will, so ist mir das Rille. Ich würde schon gern ne Info bekommen, wenn mein BHKW ausgefallen ist!!!
Es gibt Neues von Vaillant!
Vor 14 Tagen reklamierten wir den "Förderwunderordner" und kaum waren 8 Tage vergangen hatten wir ein Päckchen von Vaillant bekommen.
Viele tolle Informationen, was man wann wie und wo tun sollte, begonnen noch vor Bestellung des BHKW. Anträge Verträge Bescheinigungen, das alles nachdem unser ecopower10 seit 9.11.2012 läuft.
Wenigstens haben Sie uns im Februar 2013 schon mal ein frohes Fest gewünscht. 
Leider habe ich da auch ein paar Infos zur BAFA und dem BHKW-Impulsprogramm gefunden, da steht doch glatt drin man braucht einen eigenen Gaszähler und Wärmemengenzähler für das BHKW, das wusste im September 2012 noch niemand?
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem eigenen Gaszähler für BHKW und Wärmemengenzähler für die erzeugte Wärme durch das BHKW gemacht.
Grüße aus dem weißen OFR
Hermann
Für den Betrieb des BHKW's benötigst Du rein technisch weder einen separaten Gaszähler noch einen Wärmemengenzähler.
Den separaten Gaszähler wirst Du jedoch brauchen, wenn Du die Energiesteuer erstattetet haben willst. Dafür benötigst Du nämlich den Gas-Verbrauch des BHKW. Die Hauptzollämter akzeptieren hier i.d.R. keine Berechnung des anteiligen Verbrauches über die Betriebsstunden.
Der WWZ ist nötig, wenn Du die Zuschüsse von Bafa und/oder KfW haben willst. Der ist Voraussetzung für die Förderung. Ob der so sinnhaft ist, sei hier mal außen vor. Das ist auch nicht die Frage.
Hat Dir Dein "Fachhandwerker" denn hierzu nix gesagt? Wenn nein, dann würde ich dem Typen aber einen netten Einlauf bereiten.
Mir wollte mein Spezialist auch den separaten Gaszähler ausreden. Ich habe ihn dann selbst besorgt und er hat ihn bei der Installation mit verbaut.
Diese Heizungsbauer sind schon ein tolles Gewerk...
Wenn ich so arbeiten würde, dann hätte ich Schadenersatzklagen ohne Ende am Hals.
Der WWZ ist nötig, wenn Du die Zuschüsse von Bafa und/oder KfW haben willst. Der ist Voraussetzung für die Förderung. Ob der so sinnhaft ist, sei hier mal außen vor. Das ist auch nicht die Frage.
Und auch für die Energiesteuerentlastung ist ein WMZ in einigen Fällen erforderlich. Nicht alle HZA akzeptieren für alle BHKW eine Herstellererklärung, da der Jahresnutzungsgrad durch die Anlageneigenschaften (insb. Temperaturen) beeinflusst wird.
Noch dazu lässt sich nur mit Stromzähler, Gaszähler und Wärmemengenzähler der Wirkungsgrad des BHKW überprüfen!
Da ein WMZ nur etwa 150,- Euro kostet, gehört der bei jedem BHKW-Projekt auf die Teileliste!
Habe es gefunden:
"
Für 20.000 kWh Erdgas, das im heimischen Mini-BHKW zu Wärme und Strom
umgewandelt wurde, erhält der BHKW-Besitzer also 110,0 € Energiesteuer
zurück.
"
Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, meinen Heinzi wird es freuen.... 
Sorry, das sehe ich etwas anders.
Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, dann mache ich mich schlau oder ich lasse die Finger davon.
Ein einfacher Blick in die Förderunterlagen hätte dafür gereicht. Soviel Zeit sollte schon sein...
Naja, kann jeder sehen wie er will.
Zu Deinen weiteren Fragen:
Den Stromzähler für den erzeugten KWK-Strom hat der Eco 1.0 doch bereits integriert. Auch das sollte Dein Heizungsbauer eigentlich wissen oder besser noch, dir gesagt haben. Ist ein ganz normaler Hutschienenzähler, der im Steuermodul verbaut ist. Einfach mal die beiden Schrauben lösen und die Klappe hoch machen. Dann siehst Du ihn.
Man kann den Wert übrigens auch über das Display ablesen. Dazu gibt es sogar einen Punkt in der Inbetriebnahme-Checkliste der da lautet:
"Erklärung an den Betreiber, wo im Display der KWK-Zähler ausgelesen wird (ohne den Schaltschrank zu öffnen)."
Ist da in Deiner Checkliste auch "ja" angekreuzt bei erledigt? Oder was steht da?
Aber lass nur. Hat mir meine "Fachhandwerker" auch nicht erklärt. Und die Checkliste habe ich auch erst auf Nachfrage nachträglich erhalten...
Die Energiesteuer beträgt 0,55 ct/kWh bei Erdgas (steht auf jeder Gasrechnung). Der Rest hängt von der jährlichen Laufleistung Deines Eco's ab und ist Grundschulmathematik.
Alles anzeigenSorry, das sehe ich etwas anders.
Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, dann mache ich mich schlau oder ich lasse die Finger davon.
Ein einfacher Blick in die Förderunterlagen hätte dafür gereicht. Soviel Zeit sollte schon sein...
Naja, kann jeder sehen wie er will.
Zu Deinen weiteren Fragen:
Den Stromzähler für den erzeugten KWK-Strom hat der Eco 1.0 doch bereits integriert. Auch das sollte Dein Heizungsbauer eigentlich wissen oder besser noch, dir gesagt haben. Ist ein ganz normaler Hutschienenzähler, der im Steuermodul verbaut ist. Einfach mal die beiden Schrauben lösen und die Klappe hoch machen. Dann siehst Du ihn.
Man kann den Wert übrigens auch über das Display ablesen. Dazu gibt es sogar einen Punkt in der Inbetriebnahme-Checkliste der da lautet:
"Erklärung an den Betreiber, wo im Display der KWK-Zähler ausgelesen wird (ohne den Schaltschrank zu öffnen)."
Ist da in Deiner Checkliste auch "ja" angekreuzt bei erledigt? Oder was steht da?
Aber lass nur. Hat mir meine "Fachhandwerker" auch nicht erklärt. Und die Checkliste habe ich auch erst auf Nachfrage nachträglich erhalten...
Die Energiesteuer beträgt 0,55 ct/kWh bei Erdgas (steht auf jeder Gasrechnung). Der Rest hängt von der jährlichen Laufleistung Deines Eco's ab und ist Grundschulmathematik.
Ich hatte nicht nach dem Stromzähler gefragt. 
Das mit den 0,55 ct hatte ich schon gefunden und gepostet.
Das mit der Grundschulmathematik bekomme ich somit auch noch hin und das alles ohne meinem Heinzi einen Einlauf zu verabreichen, ich habe es jmit einer Mail versucht und das hat gut funktioniert.
Grüßle
Hermann
