Ein neuer und sein Dachs

  • Also nee,
    da dürfte wohl der Haken an der Sache liegen
    ...er bekommt irgenwo von der Heizung gesagt, dass WW gefordert wird....eine der Einschaltbedingungen


    Hier muss geschaut werden !!!

    Da hat aber keiner nach gefragt. :-)_:-)


    Nee, Spaß bei Seite, dieser Punkt steht nun auch auf der Liste für den Senertec Onkel.


    Ich verstehe sowieso nicht, warum der Dachs irgendein Signal von der Heizung braucht, wenn er doch ganz einfach über seine 3 eigenen Fühler messen und Steuern kann. ?( ?(


    Meiner Meinung nach braucht der Dachs doch nur immer dafür zu sorgen, das der Pufferspeicher immer schön mit Heißem Wasser voll ist, den alles andere regelt doch sowieso die Heizungsregelung. Warmwasseranforderung, die Steuerung des Heizkreis, die Schaltung der Uhrzeiten, und das zuschalten des Brenners bei Bedarf, das alles macht die Heizung. |__|:-)

    ...die Fühler, kannste nun erstmal wieder wie vorher gehabt einschieben

    Das habe ich schon gemacht, denn jetzt wird ja genug Wärme abgenommen, und der Dachs läuft mindestens bis um 24:00 Uhr.


    Und wenn er danach wieder Takten möchte, soll er es doch machen. @:pille :D

    Was sagt denn eigentlich Dein Kessel?
    steht da auch WW-Anforderung?

    Der Kessel sagt garnichts.


    Erst wenn die WW Anforderung vom WW Speicher am Kessel ankommt, fährt die Regelung den Heizkreis Mischer zu, und schaltet die Ladepumpe des WW Speichers an, sowie bei bedarf den Brenner des Kessles.



    Hallo Theodor,
    am besten mal den Hydraulikcode ändern!

    Ich werd erst einmal garnichts an der Anlage ändern, denn der Senertec Onkel hat mich gerade Angerufen, das er doch Heute nicht mehr kommen kann, und nun haben wir einen Termin für 10.00 Uhr Morgen früh.


    So, jetzt gehe ich mal meinen Keller weiter aufräumen, und werde den Dachs mal ein wenig :-):-)


    Edit.:


    @ firestarter


    :thumbup: Mit Deinem Beitrag hast du den Nagel voll auf dem Kopf getroffen, und eine passende Zusammenfassung dieses Thread verfasst. :-)@@(-:

    Grüße Theodor :hutab:


    (x) <----- hier Nagel einschlagen für einen neuen Monitor

  • Hallo!


    Die Anforderung an den Dachs bei WW-Bereitung braucht man eigentlich nur bei sehr großen WW-Speichern, um den Dachs einzuschalten bevor der Puffer leergezogen ist und bevor die Anforderung je nach Einstellung von F1 kommt. Wenn die Anforderung WW-Bereitung am Dachsregler anliegt wird der Sollwert je nach Einstellung erhöht und die Temperatur die am RF anliegt als alleiniges Kriterium für die Einschaltung des Dachses herangezogen, deshalb auch das gnadenlose Takten.
    Entferne die Anforderung für WW-Bereitung an den Dachs und das Problem dürfte gelöst sein, bei meinen Beiden habe ich die Anforderung WW-Bereitung nicht angeschlossen.


    Viele Grüße
    Joachim

  • Moin all,


    auch wenn ich total gegen den Strom schwimme, bleibe ich in dem hydraulisch hier vorgegebenen System bei meinem Lösungsansatz.


    Der Pufferspeicher ist mit 500 ltr. Kritisch klein. Bei einer Temperaturdifferenz von 30 Kelvin ( 80 °C Vorlauf Dachs, 50 °C Rücklauf ) ist der Speicher mit dem Gas-Dachs in 65 Minuten auf 73 °C (Abschaltung) durchgeladen. Unter Hinzunahme der Kapazität des Brauchwasserspeichers mit 350 ltr. mit einer Temperaturdifferenz von 30 Kelvin ( 50 °C Abnahme, 20 °C Zuspeisung) gewinnt man weitere 50 Minuten Laufzeit.


    Die Steuerung des Dachs erfolgt dabei über die Vorgabe >hoher Sollwert< und den Rücklauffühler RF. Ein Eingriff in die Heizkreisregelung findet nicht statt. Allerdings ist es notwendig, die Brauchwasserladepumpe über den Dachsregler zu steuern.


    Soweit ich die letzten Informationen verfolgt habe, ist der Stand der Einstellung so, dass nur die Anforderung >hoher Sollwert< mit 70 °C für die Brauchwasser-regelung an den Dachs über den Fühler RF gegeben wird. Das kann natürlich nicht funktionieren, weil zeitgleich die Brauchwasserladepumpe nicht angesteuert wird und somit gar kein Wärmekreislauf zwischen Puffer – Kessel- Brauchwasser-speicher aufgebaut wird.


    Letztendlich müsste der Kessel als Spitzenlastwärmequelle über den Dachs angesteuert werden. Das kann über einen Aussenfühler AF oder Ersatzwiderstand am Dachs voreingestellt werden, ohne die bisherige Mischerregelung des Kessels für die Heizkreise zu beeinflussen. Es wird damit nur sichergestellt, dass erst dann, wenn der Dachs die Wärmemenge nicht innerhalb einer einstellbaren Bivalenzzeit erzeugen kann, der Kessel zugeschaltet wird.


    So und nun könnt ihr mich steinigen.


    Gruß Dietrich

  • Hallo zusammen,


    heute morgen war es dann so weit. Der Herr der Firma Senertec , der die Anlage geplant und verkauft hat, hat sich hier im Haus eingefunden.


    Nachdem ich ihm die Fehlerstruktur erklärt habe, und er ungläubig vor der Regelung stand, und sich das ganze nicht recht erklären konnte, kam auf einmal die Lauffreigabe für den Dachs aufgrund von ---Warmwasseranforderung---. Was ihn jetzt stutzig machte, war die Tatsache, das am Fühler F1 noch über 70° angezeigt wurden. Und das bei der Tatsache, das die Ladepumpe des WW Speicher nicht in Betrieb war.


    Daraufhin setzte er sich mit dem Werk in Verbindung, und nach einer halben Stunde und vielen Einstellungen später sagte er --Alles erledigt, Problem gelöst--.


    Es gab 2 Möglichkeiten, um das Problem zu lösen. Die 1. wäre gewesen, das Steuerkabel zwischen der Heizungsregelung und dem Dachs Abzugklemmen, die 2. war, einfach den Hydraulikcode zu ändern. Die 2. Möglichkeit ist die, die wir dann letztendlich gewählt habe.


    Jetzt ist der Hydraulikcode eingestellt auf.: 3. 0. 0. 0.


    So, wie firestarter es hier auch schon geschrieben hat. 8)

    Deshalb würde ich -ausnahmsweise (meist bin ich ja auch dafür, dass man die Heizung dumm lässt und den Dachs es machen lässt)- in diesem Fall den Dachs dumm lassen und die Heizung die Regelung übernehmen lassen.
    Dafür wären es halt die 3.4.0.0 oder sogar 3.0.0.0...hier wär der Dachs sogar noch dümmer, da er nichtmal weiss, dass auch irgendwo WW-Bereitung im System ist...m.E. muss er das auch nicht wissen, da die Ladepumpe vom Kessel gesteuert wird...genauso wie die Mischer in der Heizkreisverteilung.
    Bei diesen beiden Varianten, könnten die Fühler bleiben wo sie sind...und die Kesselregelung bedient weiterhin die Heizkreise+Mischer und das WW.

    Jetzt ist so wie es aussieht alles im Lot, der Dachs ist zwar Dumm, aber er macht das, was er soll, den Pufferspeicher immer schön auf Temperatur halten.


    Danke erst mal an alle, die sich ihren Kopf über die Anlage zerbrochen haben, die im Keller eines Fremden steht. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Grüße Theodor :hutab:


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  • Moin Theodor,


    ja, dann lass uns mal wissen wie nun morgen oder so das Laufzeit / Startverhältnis ist. Würde mich freuen, wenn es 2:1 oder besser wird.
    Allerdings könnte man sich ja bei dieser Variante die Dachsreglerkosten bei der Anschaffung sparen oder ?


    Gruß Dietrch

  • Hallo zusammen,


    zur Zeit läuft der Dachs, und ich bin erst einmal zufrieden.


    Nun habe ich aber noch einmal eine Frage. _()_


    Mit dem jetzt eingestellten Hydraulikcode 3.0.0.0. ist der Dachs ja dumm, und er weiß nicht, wann Warmwasser bereitet wird. Nun wird der Dachs ja Intern gesteuert, und er fängt erst an zu laufen, wenn die max. Eintrittstemperatur von 73° um 4 Grad unterschritten ist.
    Diese Temperaturbegrenzung wird ja so weit ich das jetzt mitbekommen habe wenn der Hydraulikcode 3.4.0.0 durch die WW Anforderung sofort aufgehoben, und der Dachs fängt an zu laufen. ( Was das Takten ja Verursacht hat )


    Worauf ich hinaus möchte, ist die Sache, das wenn im Ungünstigsten Fall die Eintrittstemperatur am Dachs höher als 70° ist, und jetzt die WW Bereitung angeht, der Dachs ja nicht anfängt zu laufen, der Pufferspeicher Leergesogen wird, und in dem Moment der Spitzenlast Kessel anspringt.


    Bisher ist so wie ich jetzt gesehen habe das Kabel, was den Impuls WW Anforderung von der Heizung zum Dachs schickt direkt an der Regelung angeschlossen, und gibt daher Dauersignal, weswegen beim Hydraulikcode 3.4.0.0 der Dachs ja immer Startete.


    Müsste dieses Kabel, was das Signal zum Dachs gibt, nicht besser direkt an der WW Ladepumpe angeschlossen werden, denn dann würde das Signal der WW Anforderung von der laufenden Pumpe kommen, und der Dachs würde sofort anspringen und den Puffer laden.


    Sehe ich das so jetzt richtig, oder sehe ich das falsch?


    Sorry, das ich euch noch weiter Nerve, aber ich möchte die Technik halt nur besser verstehen. ;)

    Grüße Theodor :hutab:


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  • Müsste dieses Kabel, was das Signal zum Dachs gibt, nicht besser direkt an der WW Ladepumpe angeschlossen werden, denn dann würde das Signal der WW Anforderung von der laufenden Pumpe kommen, und der Dachs würde sofort anspringen und den Puffer laden.


    Sehe ich das so jetzt richtig, oder sehe ich das falsch?

    Hallo Theodor,
    bei meiner Anlage liegt ein Kabel von der Speicherladepumpe auf den Sollwertkontakt im Regler. Wenn die Pumpe anspringt, springt auch der Dachs an. Ähnlich wird es auch bei deiner Anlage funktionieren. Jetzt war es ja bei dir so, dass der Dachs wegen "Anforderung Warmwasser" angesprungen ist, obwohl die Speicherladepumpe nicht lief _()_ . Dieses Phänomen habe ich in der Tat bei meiner Anlage auch schon mal beobachtet, trotz das der Impuls nicht auf den Sollwertkontakt gegeben wurde. Eine Erklärung dafür habe ich leider nicht.+


    Aus diesem Grund habe ich dann auch den Hydraulikcode ohne Warmwasseranforderung eingestellt, da der Dachs im Winterbetrieb über die Heizkurve so eingestellt werden kann, dass er den Puffer ständig auf Temperatur hält.


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Hallo,


    natürlich muß diese Steuerleitung (evtl. entkoppelt mittels Schütz) an die WW-Ladepumpe oder an einen entsprechenden Ausgang des Reglers angeschlossen werden. Eine Daueranforderung macht wohl wenig Sinn. :-)_:-)
    Was das Anspringen der WW-Ladepumpe angeht kann dies vorkommen das der Regler zwar eine Anforderung generiert aber die Ladepumpe noch nicht frei gibt, wenn z.B. die WW-Temperatur noch über der Heizwassertemperatur liegt, die zur Ladung zur Verfügung steht. (so bei meinen Centra-Reglern)
    Was den Anschluß für WW-Anforderung am Dachs angeht gilt was ich bereits weiter oben geschrieben habe, da dies IMHO nur Sinn bei großen WW-Speichern macht und auch bei niedrigerem Sollwert aus der Heizkurve in der Regel durch Schichtung im Pufferspeicher meist eine ausreichende Temperatur zur WW-Ladung bereitsteht, vorausgesetzt der WW-Speicher quirlt den Puffer nicht durch. (Volumenstrom der WW-Ladepumpe soweit möglich reduzieren für möglichst kalten Rücklauf)


    Viele Grüße
    Joachim

  • Zitat

    Worauf ich hinaus möchte, ist die Sache, das wenn im Ungünstigsten Fall die Eintrittstemperatur am Dachs höher als 70° ist, und jetzt die WW Bereitung angeht, der Dachs ja nicht anfängt zu laufen, der Pufferspeicher Leergesogen wird, und in dem Moment der Spitzenlast Kessel anspringt.


    Am Puffer SOLL ja gezogen werden....
    aber gut, soweit dass der Kessel dann ansrpingt nun auch wieder nicht.


    Aber schaun wir mal auf's leerziehen
    Dein Boiler hat 350 l
    und die Beladung wird nun wieder vom Kessel gesteuert
    Du sagtest, dass der Kessel nicht anspringt, solange die VL-Temperatur ausreicht...tja, was ist denn für den Kessel eine "ausreichende" VL-Temperatur? Das, wär schonmal eine interessante Frage ;)
    Kann man das in Erfahrung bringen...oder ggf.testen?


    nun nochmal zum leersaugen,
    Dein Kessel wird die Ladepumpe anschmeissen (sich noch nicht solange VL hoch genug, haben wir ja gerade geklärt) wenn der Sollwert um 5, oder auch 10K unterschritten wird.
    Wieviel Energie benötigt er, um das wieder auszubügeln?
    Dann rechnen wir mal mit der spezifischen Wärmekapazität von Wasser: 1,163kwh/(m³ K)
    0,350 m³ x 1,163kwh/(m³ K) x 10 K = 4,1 kwh
    und hier hab ich schon mit 10K gerechnet...könnt mir vorstellen, das die Hysterese Deines Kessels sogar nur 5K hat
    Also so richtig leer, wird der wohl nicht werden


    Dennoch,
    besteht die Gefahr, dass bei der WW-Bereitung der Puffer schon nicht mehr randvoll ist, durch die WW-Bereitung er noch nen Tick tiefer rutscht und nun im VL nur noch eine Temperatur ankommt, die den Kessel nach Unterstützung rufen lässt. Das wäre nicht so schön, deshalb lohnt es sich hier etwas hinzuschaun.


    erstmal müsste man wissen,
    - bei welcher VL-Temperatur der Kessel meint, dass er bei der WW-Bereitung mit eingreifen muss
    (Findet man sowas in der Bedienungsanleitung des Kesselreglers? Kann man es beocbachten?)
    - dann müsste man schaun, dass man das Temperatur-Niveau im Puffer(Einschaltgrenzen) so gestaltet, dass er genug Vorrat hat, um eine Boilerladung mal nachschieben zu können...also, dass bei der Boilerladung immernoch genug warmes-Wasser aus dem Puffer zum Boiler fliesst, was heiss genug ist, damit der Kessel schwiegt.
    - dann, sollte man die Werte des Dachses so verändern, dass dies erreicht werden kann.
    Hier könnte man am Aussenfühler tricksen (ihm vorgaukeln, es ist so kalt, dass er genug auf vorrat hat), oder einfach Du einen entsprechenden Wert vorgeben...glaub dass könnte unter 2/4/1 "untere Heizkurvenbegrenzung" funktionieren


    weiterhin ist die Aussage die Ladepumpe auf möglichst geringe Leistung zu stellen nicht verkehrt,
    da er der Puffer hoffentlich besser schichtet und damit noch genug heisses Wasser oben beim Beladen bleibt. Eine Absenkung der Hysterese zur WW-Bereitung (an Deinem Kessel) auf einen recht geringen Wert wäre auch von Nützen, da dann die Menge an heissem Pufferwasser bei Bedarf sinkt.

  • Hallo zusammen,


    nachdem die Anlage von Senertec nachgesehen und andere Werte eingestellt wurden, läuft nun doch alles wohl so, wie es geplant war.


    Seit der Neueinstellung der Werte hatte ich bisher 13 Starts mit 64 Betriebsstunden.


    Das Leersaugen des Pufferspeicher lag doch Tatsächlich an der Einstellung der Ladepumpe. Die Pumpe stand auf höchste Leistung, und hat dadurch dazu geführt, das kein vernünftiger Wärmetausch stattfand, und das heiße Wasser fast ungenutzt wieder in den Pufferspeicher zurückfloss, und somit dafür sorgte, das der Dachs abschaltete. Und der Dachs schaltete, da er ja jetzt keine WW Anforderung mehr erhält erst wieder an, als seine Interne Soll Temperatur unterschritten war. Bis dahin war dann der Pufferspeicher von dem Heizkreis Leergesogen. @:pille


    Na ja, jetzt läuft alles, und ich bin zufrieden.

    Grüße Theodor :hutab:


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  • Hallo zusammen,


    ich bin es mal wieder. :D


    Kann mir jemand von euch eventuell eine Code Anzeigen erklären?


    Und zwar habe ich folgenden Abschaltgrund im Speicher.: FFFE :?:

    Grüße Theodor :hutab:


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  • Hallo,


    FFFE bedeutet: keine Anforderung mehr - also keine Wärmeanforderung, keine Warmwasseranforderung, Mindestlaufzeit abgearbeitet.


    In der Bedien- und Einstellanleitung stehen diese Codes unter '1/15 Dachs-Lauf-Freigabe / Dachs-Lauf-Anforderung'


    Viele Grüße


    André

  • @ doc_jochim


    Danke für die Aufklärung. :thumbup:


    Da habe ich in der Bedien Anleitung wohl nicht richtig nachgesehen, oder in der falschen Rubrik gesucht. _()_ :@@-(


    Was mich an dem Abschaltgrund Stutzig mach, ist die Tatsache, das ich ca. 30 Minuten vor dem Abschaltpunkt im Keller war, und da war der Pufferspeicher so gut wie Kalt. :huh:


    Aber was soll es, der Dachs läuft und läuft, deckt meinen Strombedarf, und die Bude ist Warm. :thumbup:

    Grüße Theodor :hutab:


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  • Hallo zusammen, ich bin es mal wieder. _()_


    Ich war gerade in meinem Dachsbau, und habe die Feststellung gemacht, das der Dachs steht, und der Pufferspeicher fast Kalt ist. @:pille


    Zu den Zahlen.


    Pufferspeicher Vorlauf 52° Fühler F1 - 47° Rücklauf 37°


    Dachs Austritts Temperatur 75°


    Der Dachs hatte ca 10 Minuten zuvor abgeschaltet mit der Begründung --Keine Anforderung-- |:-(


    Kurz vorher wurde Warm Wasser bereitet, und der Heizkessel hatte unterstützend eingegriffen. Die Kessel Temperatur war bei 85°


    Gehe ich richtig in der Annahme, das die Warmwasser Bereitung den Pufferspeicher durchgewirbelt hat, so das die Temperaturunterschiede zwischen Fühler F1 und Rücklauf so gering waren, das der Dachs davon aus ging, das keine Wärme gebraucht wird, und sich deswegen abgeschaltet hat. ?( ?( ?(


    Und er hat sich wohl nicht wieder eingeschaltet, weil die Austritts Temperatur über seinem Einschaltwert liegt. ?(


    Und wenn dem so ist, dann gehe ich mal davon aus, das das Heiße Wasser den Warmwasser Speicher zu schnell durchströmt, und dadurch in zu großer Menge und zu heiß in den Rücklauf des Pufferspeichers zurück fliest.


    Und wenn das wiederum richtig ist, könnte ich zur Abhilfe dann eventuell den Durchfluss des Wassers durch den Warmwasser Speicher dadurch reduzieren, das ich einfach den Schieber des Vor oder Rücklauf etwas zudrehe. ?(


    Was sagen die Experten?

    Grüße Theodor :hutab:


    (x) <----- hier Nagel einschlagen für einen neuen Monitor