Hallo!
Mich würde es darüber hinaus interessieren wie es sich bei Anlagen verhält die aus der Förderung sind. Kann da auf den Erzeugungszähler ganz verzichtet werden?
Viele Grüße
Joachim
Hallo!
Mich würde es darüber hinaus interessieren wie es sich bei Anlagen verhält die aus der Förderung sind. Kann da auf den Erzeugungszähler ganz verzichtet werden?
Viele Grüße
Joachim
Hallo!
Streit mit Anwalt ist immer doof. Dabei gewinnen meist eh nur die Anwälte.
Aber evtl. ist dein HB mit der Drohung das Ganze gerichtlich zu regeln zur Vernunft zu bringen. Einfach aussitzen würde ich ihm das nicht lassen.
Alleine die Tatsache das er eine Einrohrheizung nicht als solche erkannt hat spricht für sich. Ist er nun Fachmann oder nicht? IMHO kann man von einem HB verlangen das er im Vorfeld solche Dinge prüft und dabei auch erkennt das es sich um ein Einrohrsystem handelt.
Viele Grüße
Alles anzeigenWie hoch ist denn die Spreizung zwischen Vorlauf und Rücklauf der einzelnen Heizkreise?
Schwierig - ich habe nur 2 Thermometer, kann daher nicht die Heizkreise unterscheiden. Während der Heizperiode habe ich diese Spreizung nicht genau beobachtet, lag aber im Bereich von 10 K.
D.h. Vorlauf um die 45 °C, Rücklauf etwas oberhalb von 30°C.
Die Wärmepumpe selbst muss aber getrennt betrachtet werden, sie bedient ja nur das 95 l Püfferchen: die 95 in dem Bild
D.h. die 300 l/h werden von der Pumpe (1051) durchs Haus (1050) geschoben. Die Wärmepumpe selbst (151) wird sicherlich mit ihrer internen Pumpe mehr machen.
Hallo!
Die 45°C sind einfach schon viel zu hoch und WP arbeitet dann natürlich nicht mehr wirtschaftlich. Ebenso ist die Spreizung der HK zu hoch. Du solltest versuchen die Wassermenge in den Heizkreisen deutlich zu erhöhen das die VL-Temp. abgesenkt werden kann. Erst wenn alle Stricke reisen würde ich über einen Umbau auf 2-Rohr nachdenken. Die Kosten sind sicher erheblich und stellen das Projekt Wärmepumpe insgesamt in Frage.
Viele Grüße
Joachim
Alles anzeigenund hoffen, daß die HK Leistungen ausreichen
Jedenfalls eher als jetzt, besonders die im bisherigen Kreislauf hinten sitzen. Davon ab wurde ja ein hydraulischer Abgleich gemacht: Auch wenn wegen des Steinzeit-Heizsystems dabei erstmal nichts rausgekommen ist, müsste doch zumindest daraus ersichtlich sein ob die HK bei WP-freundlichen VLT ausreichen. Wenn nicht, muss man die unterdimensionierten HK eben durch leistungsfähigere ersetzen. Die Kosten dafür sind – im Vergleich zu dem, was die Umstellung auf Zweikreissystem kostet – wohl eher gering.
Falls es sich bei den HK um alte Möhrchen aus den 50er oder 60er Jahren handelt, ist ein Ersatz wahrscheinlich auch dann sinnvoll, wenn es jetzt noch knapp hinkäme: Dann bekommt man die Vorlauftemperatur noch weiter runter, und das spart beim WP-Strom mehr als neue HK kosten.
Was ich bei der ganzen Geschichte nicht verstehe: Wer immer diese Wärmepumpe eingebaut hat muss doch gesehen haben, dass es hier ein Einstrangsystem gibt. Warum hat dieser Fachbetrieb (?) nicht gleich (spätestens bei der Erstellung des Angebotes) auf die Probleme hingewiesen, die so ein System mit einer WP macht?
Hallo!
Der hydraulische Abgleich wurde wohl ohne Kenntnis, das es ein 1-Rohr-System ist, durchgeführt, mit dem Erfolg das fast kein Wasser mehr durch die HK gelaufen ist.
Ein 1-Rohr-System welches mit T-Stücken/Venturi-T-Stücken im Estrich ausgeführt ist, ist auch nicht so einfach als solches zu erkennen. Ich hatte selbst 2012 so eine Hütte gekauft und bin erst nachdem ich mich über die hohe umlaufende Wassermenge der einzelnen Wohnungen an den WZ gewundert habe drauf gekommen. Eine Wärmebildkamera machte dann erst das in den Wohnungen umlaufende Rohr sichtbar und die Vermutung wurde bestätigt.
Bei solchen Systemen sind spezielle HK-Ventile verbaut mit besonders geringem Wiederstand. Da ist nix mit hydraulischen Abgleich oder solchen Späßchen.
Viele Grüße
Joachim
Hallo!
Wie hoch ist denn die Spreizung zwischen Vorlauf und Rücklauf der einzelnen Heizkreise?
IMHO läuft da einfach zu wenig Wasser durch und die Leistung der WP wird einfach nicht ausreichend abgeführt. Deshalb auch das Takten.
Ein Heizungsbauer der ein Einrohrsystem nicht erkennt Wahnsinn
Grüße
Joachim
Hallo!
Schau dir mal das hier an: KLICK
IMHO die einfachste Hydraulik, habe ich bei mir auch so. Funktioniert perfekt, die Speicher können so auch weiter weg positioniert werden ohne großen Aufwand was die Verrohrung betrifft.
Viele Grüße
Joachim
Hallo!
Oder das hier: KLICK
Den Smartfox habe ich bereits seit 2011 in Betrieb um überschüssigen Dachsstrom nicht einspeisen zu müssen.
Viele Grüße
Joachim
Was soll denn hier eingestellt werden (außer einem Thermostatregler)
Die zu jedem Heizkörper optimale Wassermenge je Zeiteinheit.
Da muss ich Dachsfan vollumfänglich zustimmen. Wenn die interner Pumpe nicht läuft wird das nix. Damit schrottest du dir den Motor. Und das wird nicht lange auf sich warten lassen.
Hallo!
Irgendwas abgesoffen? Kühlwasserpumpe, Heizölpumpenmotor, Kabelbaum?
Viele Grüße
Joachim
Der TE betreibt auch kein Notstromaggregat sondern nutzt Geräte womit er Strom und gekoppelte Wärnme erzeugt, die jedoch keine zugelassene KWK Anlage darstellen. Damit darf er, wie auch Kollege Alicante zutreffend versucht klarzumachen, weder Heizgas als Erdgas noch als Flüssiggas verwenden und nein Heizöl ebenfalls nicht.
Letztlich muss das jedoch das Hauptzollamt entscheiden !
Dies wurde jedoch offenbar nur wegen der Stromsteuer kontaktiert.
Hallo!
schau dir mal das hier KLICK und das hier KLICK an und erkläre mir bitte mal wie du zu obiger Aussage kommst. Lediglich für die Steuerentlastung muss die Anlage hocheffizient sein was u.a. eine Wärmeauskopplung natürlich voraussetzt.
Viele Grüße
Joachim
Und nochmal.
Wo steht das in ortsfesten Generatoren kein Heizöl verwendet werden darf?
Und schlafende Hunde sollte man nicht wecken. Nicht das da noch wer auf dumme Gedanken kommt.
Hallo!
Ortsfeste, z.B. mit dem Gebäude fest verschraubte Generatoren dürfen jederzeit mit Heizöl bzw. steuerbegünstigten Brennstoffen betrieben werden, es sei denn da gibt es inzwischen eine andere Regelung.
Viele Grüße
Joachim
Überlege grad mit einem Festwertmischer könnte man eine Rücklaufanhebung machen und immer unten aus dem Puffer ziehen und oben einspeisen.
Muss ich mal nachlesen ob das zusammen mit WP sinnvoll ist.
Hallo!
So mache ich es. Allerdings geht das natürlich auf die Effizienz der WP.
Bei mir liegen somit immer mind. 38°C am WP-Vorlauf an. Das reicht um WW zum Duschen mit FriWa zu bereiten.
Viele Grüße
Joachim