Beiträge von Dachstreiber

    Hallo!


    Streit mit Anwalt ist immer doof. Dabei gewinnen meist eh nur die Anwälte.


    Aber evtl. ist dein HB mit der Drohung das Ganze gerichtlich zu regeln zur Vernunft zu bringen. Einfach aussitzen würde ich ihm das nicht lassen.


    Alleine die Tatsache das er eine Einrohrheizung nicht als solche erkannt hat spricht für sich. Ist er nun Fachmann oder nicht? IMHO kann man von einem HB verlangen das er im Vorfeld solche Dinge prüft und dabei auch erkennt das es sich um ein Einrohrsystem handelt.


    Viele Grüße


    Hallo!


    Die 45°C sind einfach schon viel zu hoch und WP arbeitet dann natürlich nicht mehr wirtschaftlich. Ebenso ist die Spreizung der HK zu hoch. Du solltest versuchen die Wassermenge in den Heizkreisen deutlich zu erhöhen das die VL-Temp. abgesenkt werden kann. Erst wenn alle Stricke reisen würde ich über einen Umbau auf 2-Rohr nachdenken. Die Kosten sind sicher erheblich und stellen das Projekt Wärmepumpe insgesamt in Frage.


    Viele Grüße

    Joachim



    Hallo!


    Der hydraulische Abgleich wurde wohl ohne Kenntnis, das es ein 1-Rohr-System ist, durchgeführt, mit dem Erfolg das fast kein Wasser mehr durch die HK gelaufen ist.


    Ein 1-Rohr-System welches mit T-Stücken/Venturi-T-Stücken im Estrich ausgeführt ist, ist auch nicht so einfach als solches zu erkennen. Ich hatte selbst 2012 so eine Hütte gekauft und bin erst nachdem ich mich über die hohe umlaufende Wassermenge der einzelnen Wohnungen an den WZ gewundert habe drauf gekommen. Eine Wärmebildkamera machte dann erst das in den Wohnungen umlaufende Rohr sichtbar und die Vermutung wurde bestätigt.


    Bei solchen Systemen sind spezielle HK-Ventile verbaut mit besonders geringem Wiederstand. Da ist nix mit hydraulischen Abgleich oder solchen Späßchen.


    Viele Grüße

    Joachim

    Hallo!


    Wie hoch ist denn die Spreizung zwischen Vorlauf und Rücklauf der einzelnen Heizkreise?


    IMHO läuft da einfach zu wenig Wasser durch und die Leistung der WP wird einfach nicht ausreichend abgeführt. Deshalb auch das Takten.


    Ein Heizungsbauer der ein Einrohrsystem nicht erkennt :?: :!: Wahnsinn :!:


    Grüße

    Joachim

    Der TE betreibt auch kein Notstromaggregat sondern nutzt Geräte womit er Strom und gekoppelte Wärnme erzeugt, die jedoch keine zugelassene KWK Anlage darstellen. Damit darf er, wie auch Kollege Alicante zutreffend versucht klarzumachen, weder Heizgas als Erdgas noch als Flüssiggas verwenden und nein Heizöl ebenfalls nicht.

    Letztlich muss das jedoch das Hauptzollamt entscheiden !

    Dies wurde jedoch offenbar nur wegen der Stromsteuer kontaktiert.

    Hallo!


    schau dir mal das hier KLICK und das hier KLICK an und erkläre mir bitte mal wie du zu obiger Aussage kommst. Lediglich für die Steuerentlastung muss die Anlage hocheffizient sein was u.a. eine Wärmeauskopplung natürlich voraussetzt.


    Viele Grüße

    Joachim

    Hallo!


    Ortsfeste, z.B. mit dem Gebäude fest verschraubte Generatoren dürfen jederzeit mit Heizöl bzw. steuerbegünstigten Brennstoffen betrieben werden, es sei denn da gibt es inzwischen eine andere Regelung.


    Viele Grüße

    Joachim

    Überlege grad mit einem Festwertmischer könnte man eine Rücklaufanhebung machen und immer unten aus dem Puffer ziehen und oben einspeisen.
    Muss ich mal nachlesen ob das zusammen mit WP sinnvoll ist.

    Hallo!


    So mache ich es. Allerdings geht das natürlich auf die Effizienz der WP.

    Bei mir liegen somit immer mind. 38°C am WP-Vorlauf an. Das reicht um WW zum Duschen mit FriWa zu bereiten.


    Viele Grüße

    Joachim