Erneuerbare Energie - unbezahlbar?

  • Wenn du keine Ahnung von der Materie hast dann spiel dich nicht auf hier!

    Ich denke, dann sind wir an dieser Stelle mit der Diskussion durch, zumindest was Deine Beiträge angeht.


    Nur konventionelle Kraftwerkes können Stromlieferung garantieren.

    Ich hatte bisher Deine zutreffenden Beiträge geschätzt, eben da Du bei den Tatsachen geblieben bist, dass Du nun wieder zu uns allen bekannten Tatsachen zurück kehrst ändert an vorstehendem nichts.


    Von mir wirst Du ab sofort ignoriert. Ich wünsche Dir noch alles Liebe und Gute.

  • Ich denke, dann sind wir an dieser Stelle mit der Diskussion durch, zumindest was Deine Beiträge angeht.

    Machst du hier den dicken Max? Oder hast du einfach Angst davor, doch noch dein Weltbild korrigieren zu müssen?


    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Du nervst bereits mehrfach - u.a. im Beitrag Nr.50!

    Meine Antwort musst Du schon selbst lesen…

    Du haust hier einen Raus wie "Energiewende unbezahlbar" weil im bayerischen Wald PV Parks abgeregelt wurden ?


    Liegt vermutlich daran daß entweder kein Verbraucher in der Nähe ist oder halt keine ausreichend dimensionierte Leitung.

    Das mag ja ein Problem sein, daß per EEG Förderung einfach irgendwo was hingestellt wurde, egal ob es sinnvoll war oder nicht.

    Über sowas kann man ja sachlich diskutieren und auch wie man das verbessern kann.


    Aber es wäre halt im Sinne einer Diskussion schon ehrwürdig wenn man eine Behauptung mit sinnvollen Zahlen und Quellen unterlegt.

    Aber ich vermute da wird nichts von dir kommen.


    Was ich nicht verstehe, wenn du es schaffst in deinem persönlichen Bereich eine funktionierende Energiewende zu beginnen und umzusetzen,

    warum zweifelst du das dann in größerem Maßstab so dermaßen an ?

    Es sagt ja keiner daß es einfach wird oder daß man es geschenkt bekommt...

    Aber es sind Lösungen gefragt und kein weiter so wie bisher.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Die Kosten wurden bisher nicht "gestemmt" sondern in Form von "Sondervermögen" auf die nachfolgenden Generationen übertragen.

    Wobei das Wort "Vermögen" für neue Schulden an sich schon eine Frechheit ist...

    Und mit Netzausbau usw. läuft es doch genau so:
    Man "investiert" Unsummen in Dinge, welche zum Großteil absolut unnötig wären, um Strom zu verteilen den es oft gar nicht gibt.

    Bezahlen dürfen diese "Investition" dann alle Stromkunden im Laufe der nächsten 30 Jahre ohne einen tatsächlichen Nutzen oder Vorteil daraus zu ziehen.

    Grüne Investition - oder was die eben darunter verstehen: Wir verschleudern kein Geld, wir geben es nur nicht sinnvoll aus...


    Aktuell baut China ca. 180 GW an Kohlekraftwerke und wir glauben doch tatsächlich, wenn wir unsere knapp 40 GW abschalten, wird die Welt gerettet - kann man glauben, muss man aber nicht!


    Ich habe hier schon mal ( remag : Beitrag 51) geschrieben, es wäre schon mal der erste Schritt alle AKW, welche man wieder ans Netz bekommen könnte innerhalb der nächsten zwei Jahre sofort wieder zu reaktivieren. Das wäre schlagartig mehr CO2 Ersparnis als das ganze hirnrissige Gebäudeenergiegesetz 2023 bis 203x bringen würde.

  • Aktuell baut China ca. 180 GW an Kohlekraftwerke und wir glauben doch tatsächlich, wenn wir unsere knapp 40 GW abschalten, wird die Welt gerettet - kann man glauben, muss man aber nicht!

    Diese Kohlekraftwerke sind Reservekraftwerke. Gleichzeitig wurde PV- und Windkapazität im Erzeugungs-Gegenwert von 50 AKW-Blöcken je 1GW installiert - in nur einem Jahr!!! Ein autokratisches Land wie China kann sich das offensichtlich leisten.

    Deutschland geht nicht voran - es dackelt mittlerweile hinterher...

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Lustig finde ich immer diese persönlichen Angriffe oder Unterstellungen:


    Die Abregelung ist mittlerweile bei uns Standard:

    https://www.br.de/nachrichten/…tet-pv-anlagen-ab,Tphu8em


    Und selbst hier wird neben den Leitungen (das selbe gilt übrigens für die Windkraft im Norden - zuviel hirnloser Zubau und dann stellt man fest es geht gar nicht) auch die fehlende Abnahme genannt! Stichwort Mittagsspitze = Abregeln (was bezahlt wird auf Kosten der Stromkunden) oder Exportieren (was meist ebenfalls aufgrund der dann teils negativen Preise der Stromkunde bezahlt)


    Und nur weil ich persönlich es schaffe praktisch autark zu sein, heißt das noch lange nicht das ich davon überzeugt sein muss es funktioniert auch im großen Maßstab! Ganz im Gegenteil - die Probleme wachsen exponentiell mit der Größe. Und ab einer gewissen "kritischen Masse" gibt es eben auch kein "Fall back" in Form von Netzstrombezug, der einfach so aus der Steckdose kommt. Diese Denke haben aber viele, welche ihr klein Häuschen mit dem Zoe und der selbstgebastelten Batterie im Keller über die paar qm PV auf dem Dach halbwegs autark hinbekommen.


    Und die ganz Schlauen glauben, daß die Chinesen sich einfach mal so zusätzlich knapp 200 GW als Reserve hin stellen und die nur bei Bedarf einschalten...


    Vermutlich können die besser rechnen und kalkulieren als manch Stuhlkreis-ist-auch-eine-umfassende-Bildung-Verfechter hier lieb ist!

    Einmal editiert, zuletzt von Solardachs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Solardachs mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • So gefällt mir das ehrlich gesagt besser, endlich mal Beiträge die den Namen verdienen.


    Persönliche Angriffe sind meistens ein Spiegelbild. "Start with the Man in the Mirror"


    Zur Sache:

    Netze: Ja du hast recht, das kostet viel Geld, das auf den Verbraucher umgelegt wird.

    Aber da bin ich der Meinung das es eine sinnvolle Investition ist, weil einem eine dezentrale, sichere und co2 freie Stromerzeugung

    das wert sein sollte.


    China Kohlekraftwerke:

    Ja die bauen viele neue Kohle-Kraftwerke, aber es werden eben auch viele alte außer Betrieb genommen.

    Was gut für den Gesamtwirkungsgrad ist und auch wieder co2 einspart, zwar nicht viel aber immerhin.

    Und auch die Chinesen möchten mittlerweile moderne Kraftwerke mit Abgasreinigung haben.

    Und was man noch dazu sagen muss, sie bauen noch mehr EE als Kohle.

    Der Anteil der EE am Strommix steigt kontinuierlich an und liegt auch schon über 50%.

    China hat auch erkannt daß EE keine Rechnung schicken und auch keinen Smog produzieren.

    Sie nehmen halt die Kohlekraftwerke für die Versorgungssicherheit in kauf.

    Eigentlich ist es im Moment bei uns genauso.

    Was uns aber nicht daran hindern sollte, den Ausbau der EE stark voranzutreiben, wie eben in China auch.

    https://greenspotting.de/china…-mehr-licht-als-schatten/


    unsere AKW:

    auch da hast du in dem Punkt recht daß, wenn wir heute noch Atomstrom hätten, dieser Co2 frei wäre im Gegensatz zu unserer Kohle.

    Nur "leider" ist der Ausstieg beschlossene Sache und man kann die Meiler auch nicht so ohne weiteres in Wiederbetrieb nehmen.

    Personal vorhanden ?

    neue Brennstäbe ?

    Sicherheitsuntersuchung TÜV abgelaufen, müsste erst gemacht werden, und wenn was gefunden wird (wahrscheinlich) müsste erstmal

    repariert werden. (siehe Frankreich)

    Wer trägt die Kosten dafür ? Wenn der derzeitige Betreiber investieren muss, will er Planungssicherheit also lange Laufzeit oder

    hohe Einspeisevergütung oder beides.

    Und wieviel GW wären das deiner Meinung ? Also wieviel Reaktoren meinst du zu reaktivieren ? Die letzten 3 abgeschalteten oder die letzten

    6 oder noch mehr.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

    3 Mal editiert, zuletzt von remag ()

  • Die Abregelung ist mittlerweile bei uns Standard:

    Na ja, was heißt Standard. Laut dem Bericht der BNA zum Netzengpassmanagement 2022 wurden im Jahr 2022 insgesamt 8.071 GWh EE-Strom abgeregelt. Bezogen auf insgesamt verfügbare (248,15 + 8,071=) 256,22 TWh EE-Strom waren das 3,15%. Von den abgeregelten 8.071 GWh entfielen lt. BNA 7.339 GWh (90,9%) auf Windkraft und 620 GWh (7,7%) auf PV. Rechnet man das mit den Daten aus den Energy Charts segmentweise um, so wurden 2022 etwa 5,5% der insgesamt verfügbaren Windkraft abgeregelt, aber nur etwa 1% des verfügbaren PV-Stroms. Vermutlich war es in Bayern mehr als 1% (genau wie mehr als 5,5% beim Wind in Niedersachsen und Schleswig-Holstein), aber Standard?


    Übrigens, schuld daran waren ausschließlich fehlende Leitungen. Im gesamten Jahr 2022 ist es kein einziges Mal vorgekommen, dass die Summe aus PV- und Windstrom höher gewesen wäre als der Verbrauch. Man hat es also nur mangels Leitungskapazitäten nicht geschafft, den PV- und Windstrom vom Erzeuger zu den Verbrauchern zu bringen. Die Karte auf Seite 13 des BNA-Berichtes zeigt genau, wo es im Netz besonders oft geklemmt hat.

    Stichwort Mittagsspitze = Abregeln (was bezahlt wird auf Kosten der Stromkunden)

    Laut Bericht der Bundesnetzagentur betrugen die "Redispatchkosten aufgrund der Reduzierung der Wirkleistungseinspeisung von Erneuerbare Energien" (sic!) im Gesamtjahr 2022 rund 0,9 Mrd EUR. Umgerechnet auf in 2022 insgesamt 545 TWh erzeugten Stroms wären das 0,165 ct/kWh, bzw. knapp 5 EUR für einen Haushalt mit 3.000 kWh Stromverbrauch. Der auf die Mittagsspitze entfallende Anteil (PV-Abregelung) dürfte für so einen Haushalt in der Größenordnung von 50 ct/Jahr liegen.

    oder Exportieren (was meist ebenfalls aufgrund der dann teils negativen Preise der Stromkunde bezahlt)

    Da die kombinierte Erzeugung aus PV und Wind derzeit noch zu allen Zeiten niedriger ist als der Verbrauch, müssen die Kosten des Exports zu negativen Preisen den anderen Erzeugern zugerechnet werden: Insbesondere natürlich der Braunkohle und den in 2022 noch laufenden AKW, aber zum Teil auch Gas und (besonders ärgerlich, da eigentlich regelbar und zu allem anderen auch noch hoch subventioniert) der zu solchen Zeiten ebenfalls größtenteils durchlaufenden Stromerzeugung aus Biomasse.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    Einmal editiert, zuletzt von sailor773 ()

  • Ist ein interessanter Ansatz - die Kosten für negative Strompreise den Energiearten zuzuschlagen die planbar u. regelbar sind.

    Wie sieht es dann mit den Kosten für die Merrit-Order-Spitzen aus? Auch schuldig für die konventionellen Kraftwerke?


    So kann man sein Wolkenkuckucksheim natürlich auch schön rechnen...

  • Ist ein interessanter Ansatz - die Kosten für negative Strompreise den Energiearten zuzuschlagen die planbar u. regelbar sind.

    Ich rechne die Kosten der negativen Strompreise vorrangig den Energiearten zu, die in Zeiten negativer Strompreise den höchsten volkswirtschaftlichen Schaden anrichten: Das ist vor allem die Energieerzeugung aus CO2-emittierenden Quellen (insbesondere Braunkohle), die zwar planbar aber offenbar nicht regelbar sind, jedenfalls nicht unterhalb 3,8 GW (Braunkohle), 1 GW (Steinkohle) und 4,3 GW (Erdgas). Und in zweiter Linie ist das die Stromerzeugung aus Biomasse, die zwar weniger CO2 emittiert aber wegen einer unvernünftigen Förderpolitik (obwohl sie technisch regelbar wäre) auch in solchen Zeiten wertlosen und gleichzeitig besonders hoch subventionierten Strom produziert.

    Wie sieht es dann mit den Kosten für die Merrit-Order-Spitzen aus? Auch schuldig für die konventionellen Kraftwerke?

    Natürlich.


    Wenn ich eine Decarbonisierung der Stromerzeugung zu wirtschaftlich möglichst günstigen Bedingungen will, erscheint mir diese Zuordnung sachgerecht.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    2 Mal editiert, zuletzt von sailor773 ()

  • Man kann sich praktisch alles schön saufen oder schön rechnen!


    Und genau das betreibst Du mit dieser Zuordnung - die ursächliche Stromquelle(n) für negative Strompreise werden "belohnt" - offenbar vollkommen willkürlich aus beiden preislichen Richtungen.


    Da könnte man fast ideologische Motive vermuten.

  • , jedenfalls nicht unterhalb 3,8 GW (Braunkohle),

    am 1.7., 18:45 wurde nur 2,7GW Braunkohle produziert. Was da nicht alles geht...


    Und ja, etwas witzig ist es schon, den Spotmarkt als die ganze Wahrheit zu bestaunen...

    Bei Journalisten hätte mich das ja nicht gewundert, aber hier im Forum...


    Übrigens: Die Fraunhofer Energy Charts offenbaren auch, wann es Redispatch gab - leider nicht warum.

    Ich hab dann mal ganz wahllos einen Zeitbereich rausgegriffen und die Situation der Erneuerbaren (Wind und Sonne) zur gleichen Zeit verglichen*.

    Da komm ich ganz schön ins grübeln, was das wirklich mit den Erneuerbaren zu tun hat und warum die angeblich die Netze verstopfen sollen.

    * Man muss dazu allerdings recht mühsam manuell Wind und Sonne isoliert darstellen


    Christian Meyer führte damals in Frankfurt aus, dass die Netzbetreiber die Netzbelastung sehr merkwürdig ermitteln. Und die Netze vielfach nahezu blind fahren - schlicht sie wissen mangels Messtechnik im Netz gar nicht, was wirklich los ist. Treffen halt irgendwelche Annahmen und dann wird gehandelt... Kostet ja nicht ihr Geld.

    Die Abwesenheit flächendeckender Messtechnik im Netz wird unter der Hand überall bestätigt.

    Deswegen sollen's ja die Smart Meter richten: Statt an den Netzverknüpfungspunkten zu messen werden die Verbraucher zur Kasse gebeten.


    Bei uns auf dem Dorf war unlängst ein Baum auf eine Mittelspannungsleitung gefallen (alles andere ist ja im Boden). Der Netzbetreiber brauchte rund 10 Stunden, bis er das behoben hatte - in der Zeit hätte ich die Leitungen zweimal abgelaufen.


    Ich bin in dem Alter wo ich nicht mehr alles glaube, was mir gesagt wird.

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

    Einmal editiert, zuletzt von Bernhard_Konrad () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bernhard_Konrad mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Immer noch heiße Diskussionen. Ich schaue mir nur noch an wie Deutschland zum Entwicklungsland wird auf dem Weg zur Planwirtschaft.

    Am Ende dessen sparen wir in einem Jahr so viel C02 ein wie China in 32 Stunden abbläst :)


  • Deine Beiträge werden immer wirrer…


    Ein Bekannter von mir hat Deine Ergüsse über das „gut gehütete Geheimnis“ schlichtweg als „Bullshit“ bezeichnet als er es gelesen hat.

    Der Mann handelt beruflich mit Strom- u. Gas bzw. kauft diese an den Terminmärkten für einen großen deutschen Industriebetrieb - sollte also ein wenig Ahnung haben.


    Und auch hier ahnungsloses Gequatsche!

    Trotz „fehlender Messtechnik“ und „keine Ahnung was in den Netzen los ist“ schaffen die Netzbetreiber irgendwie das Künststück die 50 Hz zu halten. Reinstes Vodoo…


    Und zwischen dem "zweimal Ablaufen einer Leitung" und dem Einsatz eines Arbeitsteams ist ja doch noch ein wenig Unterschied! Zumal die vermutlich auch noch andere Baustellen zeitgleich hatten muss trotzdem das Team, die nötigen Maschinen und das Arbeitsmaterial vor Ort gebracht werden.


    Wie gesagt, wirre Aussagen...

    Einmal editiert, zuletzt von Solardachs ()