@ reinhard - bitte sende die Musterverträge an [email='info@KWK-Infozentrum.Info'][/email] ich habe Interesse daran. Da will ich nämlich auch noch mal ran, so uninteressant ist das nämlich nicht !!!
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@ reinhard - bitte sende die Musterverträge an [email='info@KWK-Infozentrum.Info'][/email] ich habe Interesse daran. Da will ich nämlich auch noch mal ran, so uninteressant ist das nämlich nicht !!!
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Ich habe jetz gerade mit einem Bekannten, der 7.300 kwh
Jahresverbrauch hat, einen ersten Vertrag abgeschlossen.
(vorher habe ich Klein - Betriebe in unserer Stadt angemailt -
da war es eher schwiergi, weil die z.T. 30.000 kwh usw. wollten)
Mich hat das "Rauf- und Runter" der EEX genervt.
Je nach Netzkosten des örtlichen Betreibers sollten Strompreise zwischen 5,o und 8,o ct/kwh vereinbart werden können.
(eex ca. 3,o im 1.HJ)
Strittig ist die Stromsteuer mit dem HZA. Wenn das positiv gekklärt werden könnte, wäre es 2,o5 ct mehr -also bis zu 10 ct/kwh
immer zuzügl. vNE + Zuschlag.
Hi Reinhard,
ZitatIch habe jetz gerade mit einem Bekannten, der 7.300 kwh
Jahresverbrauch hat, einen ersten Vertrag abgeschlossen.
Wie hast du das geregelt. Weisst du schon ganz genau den Preis???
Zitatimmer zuzügl. vNE + Zuschlag.
Das ist ja der Knackpunkt. Wie hoch sind die Durchleitungsgebühren???
Gib uns mal genaue Zahlen und wie du das alles machst mit den Stromverkauf an deinen Bekannten
Ich habe mich damals zu DM Preisen schlau gemacht und da wäre ich auf einen Gesamtpreis von ca. 35 - 40 Pfennig/KWh gekommen. Da kannst du dir ja ausrechnen wer den Strom haben wollte
Gruß
Tom
@ Reinhard
Info leider noch nicht angekommen
Es gibt da aber einige Fallstricke......
Zum Beispiel Mindereinspeisung... dann musst Du Reservestrom bezahlen
Hallo !
Wie sieht es denn vonn der Meßtechnichen Seite her aus ?
Ich habe irgentwo mal gelesen, das dann sowohl beim Einspeisezähler, als auch beim "Kunden" ein Lastprofilzähler instaliert werden muß, damit der Strom auch dann eingespeist wird, wenn er Verbraucht wird.
Die ist nicht gerade Billig, und führt meist zum Aus für diese Lösung.
Ansonsten könnt man ja seinen Eigenen Strom zurückkaufen, wenn der Dachs ruht...
Gruß Dachsgärtner
Einige Klarstellungen zu den o.g. Punkten:
1. der Preis ist über eex-bisheriger Höchstsatz) aber sonst Freundschaftspreis-
das ist Verhandlungssache bzw. abhängig von den
Netznutzungsgebühren im konkreten Netz
(einschl. Konzessionsabgabe usw.)
2. ich selbst muß keine Durchleitungsgebühr zahlen.
Der Partner zahlt "unseren" vereinbarten Preis + Netzgebühr
= für ihn insgesamt um 1,5 ct/kwh billiger als beim EVU
3. bei dem Fall Klein-BHKW hat nur einen Kunden braucht man
nicht zu messen (" Kunde" sowieso nicht, weil das nach
Standard-Leistungsprofilen geht.
Wenn ich mehr als 1 " Kunden" hätte, müßte ich laut
Netzbetreiber ER messen. Mein Argument war: Dachs steht oder
läuft, müßte eigentlich ein 1/4 Betriebsstunden-Zähler langen.
gegen-Argument: geht nicht wegen Gleichbehandlung.
4. Richtig: Wer in etwa so viel Strom auf dem gleichen Grundstück
oder im selben Netzgebiet hat, kann es konstruieren, dass er
sich selbst beliefert. Dann kann man "seinen" Zusatzstrom
billiger bekommen.
das alles sind keine Riesen - Beträge; mir ging es ums Prinzip.
Evtl. Aufbau einer Energie-Genossenschaft o.ä.
Zitatdas alles sind keine Riesen - Beträge; mir ging es ums Prinzip.
Evtl. Aufbau einer Energie-Genossenschaft o.ä.
Da sind wir auch dran (y)
Na da bin ich doch dabei:
Im Netzbereich Karlsruhe werde ich mich mal schlau machen bei den örtlichen Stadtwerken. Wer hat Interesse?
Biete ca. 6000KWh/a KWK Strom im Netzbereich Stadtwerke Karlsruhe
und Suche gleichzeitig ca. 21000KWh/a KWK-Strom im Netzbereich Stadtwerke Karlsruhe.
Wenn es mit einer Energiegenossenschaft überregional geht, dann wäre es natürlich noch besser, aber wie sieht das dann mit der Durchleitung aus?
Grüße
Bruno
Durchleitung ist absolut kein Problem
Wie man mir sagte, hat noch keiner ein komplettes Konzept, aber wir arbeiten dran
Hallo Dachsfan
Wenn du ein fertiges Konzept hast, würde ich nich diesem gerne anschliesen.
Dann kann ja Altbhkw`s, die über 10 Jahre alt sind, und nicht mehr gefördert
werden, vieleicht doch noch wirtschaftlich betreiben. Mir fällt dazu das Forun Mitglied Fritz Trapper ein dann währe seine BHKW Situation vielleicht doch wirtschaftlich.
Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor
GB1530
Genau darum gehts....
Auch wäre noch ein zweiter Betreiber der Strom an dritte verkauft interessant, da man dann vieleicht, mit zustimmung dieser Betreiber auf den bereits realisierten Verkauf an dritte hinweisen kann.
Im Moment sind da noch einige "Pferdefüße", wir werden jedoch versuchen in ca. 6 Wochen neues zu berichten und transparent dazustellen.
Auf jeden Fall ein toller Anfang...
Übrigens noch einmal tausend Dank für die Information und den gemeinsamen Kampf Reinhard, ich denke wir machen alle mit bei der Genossenschaft...
Ich hatte unserem Mitglied Reinhard schon den Vorschlag gemacht, alles transparent in der Wiki darzustellen, mit entsprechenden Links, damit sich regionale Gruppen bilden können.
Ein Treff in Erlangen wäre auch eine nette alternative.
Moin,
ZitatEin Treff in Erlangen wäre auch eine nette alternative.
Ich bin da jedenfalls dabei (y)
Gruß
Tom
Moin Moin
Erlangen ist aber soweit weg )))), sonst ist die Szammtiscg Idee super.
Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor
GB1530
Hätte großes Interesse an konkreten Unterlagen zum Verkauf an Dritte. Irgendwie muß die Wirtschaftlichkeit des Dachses in Zeiten steigender Ölpreise doch gesteigert werden.