Ich sags hier nochmal: Selbst wenn sich der Einbau nicht rechnet: sofort einbauen, da sich sonst die Stromkonzerne das Geld einstecken. Da gebe ich es lieber dem kleinen Handwerker nebenan.
Der ist dann auch für mich da, wenn ich mal nen Problem hab. E.on nicht.
Beiträge von chmoellmann
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Ich sehe das so: Selbst wenn der Zählereinbau sich nicht rechnet, weil zu wenig bei rum kommt, sollte man das trotzdem machen. Liber der kleine Elektriker um die Ecke bekommt das Geld als der große Millonengewinnler von EVU . Die bekommen von mir keinen Cent geschenkt!
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Habe nach einem Update jetzt ein EPROM mit folgender Kennzeichnung hier rumliegen: "R1314.4 Oel/ENS-3"
Falls jemand Bedarf hat - ansonsten bleibts liegen, falls mal am neuen Chip ein Schaden entsteht.
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Hätte großes Interesse an konkreten Unterlagen zum Verkauf an Dritte. Irgendwie muß die Wirtschaftlichkeit des Dachses in Zeiten steigender Ölpreise doch gesteigert werden.
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Habe gerade mal bei e.on nachgefragt, ob ich den Strom auch, wie im KWK-Gesetz eigentlich vorgesehen, an Dritte (in diesem Fall meine Mutter) verkaufen kann. Dann würde ich nicht 3-4 ct bekommen (eex), sondern vielleicht 12 oder 15 ct und dazu den kwk-Aufschlag von 5,11.
VNN würden sich wahrscheinlich mit Nutzungsentgelten aufheben. Aber e.on sagte mir, mit "Dritte" wären nur Stromhändler gemeint. Ist das so? gibt es Dachsbetreiber, die einspeisen und an Dritte weiterverkaufen, oder einspeisen und zwei Zähler weiter wieder entnehmen?
Ein Erfahrungsaustausch wäre mir lieb. -
Also, bei mir war der Fall so: Der Stellmotor wurde Werkseitig wegen Fehlfunktion ausgetauscht, als die Ventile halb ausgeschlagen waren. Nachdem nun die Ventile bei der nächsten Wartung wieder neu eingestellt worden sind, passte die Eistellung am Stellmotor nicht mehr, der Dachs erreichte nicht mehr die notwendige Leistung für dn Rußabbrand. Das Problem hatte ich damals - nach telefonischer Beratung mit dem Techniker - erst selbst mittel Drehen an der Stellschraube behoben, beim nächsten Besuch hat mein Techniker alles noch einmal nachgemessen und überprüft. Seitdem läuft der Dachs sehr zuverlässig. Nur wenn die Wärme während des Rußabbrands erreicht wird, läuft er auf Störung, weil Senertec da kein Temperaturfenster eingebaut hat, sondern den Dachs auch während des Rußabbrands abschalten läßt.
Aber warum er damal anzeigte "Takten/Stillstand" und nicht "Leistung zu klein", weiß ich bis heute nicht. Ein kleiner Wissensvorsprung muß ja auch beim Hersteller bleiben
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Auf Raps-Gas???
Danke für die Infos!
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Ja, das kann schon sein. Ich bin aber "nur" ein Dachsbesitzer. Und selbst mein Pfleger wußte nichts von dem Rapsdachs. Als er mein Leck bearbeitete habe ich nämlich gefragt. Er ist dann allerdings auch auf die Messe gefahren, vielleicht hat es da alles selbst gesehen.
Ich wollte mich einfach nur schlau machen über die Möglichkeiten, vom fossilen Brennstoff wegzukommen. Jetzt bin ich schlauer. -
Mein runtertropfendes Öl hat Senertec per Ferndiagnose als undichte Lötstelle am Ölpumpen-Wäremtauscher benannt. Ein neues Teil haben sie auch gestellt, da nicht das erste Leck. Einbau mußte ich allerdings zahlen.
Hoffe, daß nun Ruhe ist.
Wollte die Info an alle weitergeben, die auch ein Leck haben. -
Heute (13.) kam von Senertec die neue MicroPower in meinen Briefkasten geflattert mit einem informativen Artikel zum RapsDachs und dem Hinweis auf die ISH, wo man das Gerät bestaunen kann bzw. konnte. Toll, daß der Hinweis immerhin drei Tage später da war...
Dann kann man ja schon mal raten, welchen Juli Senertec denn gemeint hat. Eine Jahreszahl haben sie jedenfalls nicht angegeben. -
Ja toll. Dann ist der Beschwerdebrief ja für alle verfügbar. Angesichts der Situation auf dem Strommarkt wird ihn fast jeder Dachsbesitzer mal brauchen.
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E.on Westfalen Weser zahl ab 1. 9. 2006 27 ct. (vorher 47 ct).
Werde einen Widerspruch formulieren... -
Zitat
Original von Dachs
Denn gemeinsam sind wir stark.Da wir alle einen Dachs im Hause haben, ist ja schon jeder für sich stark. Gemeinsam sind wir stärker!
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Läuft der Dachs denn auch auf Störung?