Das Kabel gehört dem EVU, weil die einzelnen Zähler sind im jeweiligen Haus. Da hätt ich 1992 wissen sollen was ich jetzt weiß , aber dass lässt sich lösen.
Wenn Du mit dem Summenzählermodell kommst und anbietest, dass die die Messdienstleistung übernehmen, dann würde ich in einem Aufwasch die Verteilerkabel abkaufen, sofern die nicht über öffentlichen Grund laufen. Alternativ müsste man über den Infrastrukturkanal über die Dachböden auch die Stromversorgung neu installieren und von dort aus jeweils eine Stichleitung zu den bisherigen Hausanschlusskästen legen. Macht nur Arbeit und kostet Geld, besser man wird sich einig. Ist eine Grunddienstbarkeit eingetragen für die Unterverteilung vom Geräteschuppen zu den Häusern?
Zitat
Ein erstes Sondierungsgespräch bei meinem Bänker hat, für die große Lösung (Bebauung der Freifläche, BHKW und PV), ergeben dass meine Lebenserwartung bei ca. 180 Jahren sein sollte.
5 kw BHKW plus die Installation für 8 Reihen-Häuser 40-50 TEuro, 10 kW PV bei bestehendem Summenzählermodell, d.h. interner Sammelschiene: 30 TEuro
8 Reihenhäuser mit insgesamt 700 m² Nutzfläche: 2 Mio ?? Wenn Du erstmal kleine Brötchen backen willst, um den Banker nicht zu überreizen, würde ich beim Netzbetreiber anfragen, wie das Summenzählermodell seiner Meinung nach am einfachsten umzusetzen ist.
ZitatDas einfachste wär, mit jemandem wie Lichtblick oder so zu reden. Da passen aber die jetzigen Mietverträge nicht.
Von dem Lichtblick-Modell hast Du nichts bis auf das ökologische Ruhekissen. Die Wärme wird gemäß HEL-Referenzpreis abgerechnet und den Strom nutzt Lichtblick selbst im eigenen Bilanzkreis. Der Mehrwert erschließt sich mir noch nicht gegenüber der Option das BHKW selbst zu betreiben bzw. zumindest den Strom in der Kundenanlage selbst zu verbrauchen.
Gruß,
Gunnar