Erneuerbare Energie - unbezahlbar?

  • Hier sieht man beispielhaft, wie 2023 die großflächig vernetzte EE-Erzeugung praktisch eine ganze Woche mehr oder weniger ein Komplettausfall ist - das wäre auch mit Speicher praktisch nicht überbrückbar!

    Und was ist dann deine Lösung dazu ?

    Habe ich dich jetzt bereits 2x mal gefragt.

    Du hast sehr gute Politiker Eigenschaften ewig um den heißen Brei herumzureden aber nie was konkretes zu sagen.


    Du pickst dir jetzt eine Woche raus wo keine oder wenig EE zur Verfügung stehen.

    Dann brauchen wir eben Reservekraftwerke (vermutlich als Gaskraftwerke) in dieser Leistung.

    Das vorhalten dieser Kraftwerke kostet relativ wenig (wenn sie nicht laufen) und wenn sie laufen spielt der Preis pro kwh nicht

    die große Rolle.

    Und wie du ja selber schon erkannt hast, hilft dir ein Speicher für diesen Fall auch nicht weiter.

    Von den Kosten eines Speichers in dieser Dimension ganz zu schweigen.

    Je mehr EE (Leistung) man hat desto weniger laufen diese Reservekraftwerke.

    Und wenn man zuviel EE hat, kann man über punktuelle Speicher und andere Wege (Elektrolyse) nachdenken, um Überschüsse

    sinnvoll zu nutzen.

    Und wie du ja erkannt hast, müssen sich Angebot und Nachfrage die Waage halten.

    Man hat hier also 2 Stellschrauben an denen man drehen kann, wenn das richtig funktioniert wird sich die preisgünstigste

    Lösung für diesen Moment wo der Strom knapp und teuer ist durchsetzen.

    Entweder es verzichtet jemand auf seine Nachfrage oder das Angebot wird erhöht.

    Schlussendlich alles eine Frage des Preises/Geldes. Wenn man aber 90% der Energie günstig hat (EE) kann man für die restlichen

    10% auch ein bißchen mehr bezahlen, im Durchschnitt ist das günstiger. Aber Durchschnitte magst du ja nicht.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Hier sieht man beispielhaft, wie 2023 die großflächig vernetzte EE-Erzeugung praktisch eine ganze Woche mehr oder weniger ein Komplettausfall ist - das wäre auch mit Speicher praktisch nicht überbrückbar!

    Wo holen es die fossilen Kraftwerke nur her? Doch auch aus Speichern! Das ist doch kein Durchfluss-System, noch nicht mal bei Erdgas aus Russland kam man bisher ohne saisonale Speicher aus.

    Speicher sind doch nicht nur Batterien! Das können, wie oben angedeutet, H2-Speicher, LOHC-Speicher, möglicherweise auch synthetisches Erdgas, Ammoniak oder weiß der Geier was noch sein.

    Die Herausforderung ist, den Speicheraufwand so gering wie möglich zu halten, weil der teuer ist.

    Wie du ja von deinen Batterien weißt.

    Aber machbar und allemal billiger als nichts tun!

    Was bitte ist daran "infantil"?


    Beschreibe sie doch mal, deine Vorstellungen, und zwar mit allen Kosten und Nebenwirkungen, nicht pauschale Rundumschläge!

    Wenn du meinst, wir sollen sehenden Auges in die Klimakatastrophe fahren, dann sag auch das!

    Oder ob wir alle russisch lernen sollen und artig vor Putin stramm stehen, damit der uns doch gnädig sein billiges Gas liefern möge.


    Einfach mal Ross und Reiter nennen!

    Was ist denn die Alternative zu den Erneuerbaren?

    .

    Nein, ich habe nicht die Absicht, mich hier noch weiter auf sinnlose, emotionale Grabenkämpfe einzulassen.

    Du wirfst mit verbalen Keulen um dich, verunglimpfst andere und schwafelst dann von "emotionalen Grabenkämpfen".

    Bist nicht bereit, konkret zu begründen, warum du solche verbalen Keulen verwendest bzw. nachplapperst!

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Ich lese immer, dass die Energiewende zum Scheitern verurteilt sei, weil es keine Speicher gäbe.

    Das ist falsch.

    Mit Lithium-Eisen-Phosphat haben wir eine Technologie, die sogar im Retail Speicherkosten pro gespeicherter Kilowattstunde von 5 Cent und weniger (Kapazität x Lebensdauer in Zyklen) hat.
    Geht man in DIY oder in Industriemasstäbe, dann geht das sogar noch deutlich günstiger. Mein Eigenbau-30kWh-Speicher liegt konservativ gerechnet bei Kosten pro gespeicherter kWh von unter 3 cent.

    Unnötig zu erwähnen, dass selbst unter Berücksichtigung der Kapitalkosten (ich lege 10 Jahre als Basis) für PV, Hybrid-WR und Speicher die monatlichen Ausgaben für Elektrizität (und nicht länger benötigten Diesel) bei uns seit 2021 um rund 70% gesunken sind. Das Haus hat eine Autarkiquote von 80%, wobei die 20% in November und Dezember sowie von gelegentlichem Bedarfsladen für die Autos her rührt.


    Schlägt man das auf eine Volkswirtschaft um, dann wird schnell klar, dass der Import von fossilen Energieträgern schlich absurder Unfug auf der wirtschaftlichen Ebene ist. Was alleine Öl-, Gas- und Uranimporte für den nationalen Cashflow bedeuten, muss man sich erst mal vor Augen führen. Ich empfehle (weil meine Position in Energieangelegenheiten gern als "LinksGrünVersifft" diffamiert wird) "Konservativen" die Eigenrecherche bezüglich der Jährlichen Kosten durch den Fossilimport für unsere Volkswirtschaft. Sollte ja kein grosses Ding sein, Zahlen sind offen verfügbar.


    Die Herausforderung ist, den Speicheraufwand so gering wie möglich zu halten, weil der teuer ist.

    Das ist ach was, wo ich BHKW sehe. Der wärmegeführte Betrieb als Förderbedingung war schon vor 10 Jahren grober Unfug. So ein hübsches modulierendes BHKW kann wunderbar netzdienlich arbeiten.
    Auf der anderen Seite sind dynamische Stromsenken toll. Netzdienliches Laden von eAutos (warum macht das keiner an P&R-Parkplätzen?), Wärme/Kälteerzeugung "auf Halde", von mir aus auch Bitcoinmining dann laufen lassen, wenn die Sonne scheint oder energieintensive Prozesse derart umgestalten, dass z.b. Stoffe, die viel Energie zur Erzeugung brauchen, in einen Puffer produziert werden können. Der Markt regelt das ab genau dem Moment alleine, in dem wir mehrere, der physikalischen Netzrealität entsprechende Strompreiszonen haben. Logisch, dass die Profiteure der veralteten Großkraftwerke dagegen Kampagnen fahren.

    Grosskraftwerke waren mal wichtig. Mittlerweile stellen sie Dinosaurier dar. Sie werden noch ein paar Jahrzehnte eine Rolle spielen, aber wenn da keine Anpassung kommt (z.b. thermische Speicher für die Hitze, die zur Wasserdampferzeugung benötigt wird), dann verlieren die Schlicht ihre Bedeutung.


    Ich betreib hier zwei Netze im Haus, einmal eins vom VNB als Fallback und eine Insel-PV als primäres Netz. Den Strom von/zum Akku messe ich und entsprechend schaltet mir mein System bestimmte Stromsenken wie z.b. Split-klimageräte, Bitcoinminer, Heizlüfter, etc an oder aus. Das reduziert die Ladeströme, die in den Akku gehen (und erhöht die Lebensdauer). Das eAuto ist irgendwie immer voll geladen, Waschmaschine und Geschirrspüler laufen auch gerne mal tagsüber und so ist mein kleines Netz mit "Zappelstrom" sehr sicher versorgt. Wäre die Insel jetzt nicht auf ein Haus begrenzt, sondern regional, dann würde sie noch deutlich weniger "schnelle" Stromsenken benötigen, denn die stärkste Problematik tritt bei schnell wandernder Cumulusbewölkung auf. Bei stratoformen Wolken regelt man einfach den generellen Bedarf etwas nach. der Cumluls-Zappeleffekt relativiert sich allerdings bei grössere Flächenabdeckung auf eine statistische Mitte. Das ist auch, was eigentlich die Bedeutung von "Das Netz ist der Speicher" sein sollte (vermutlich mal war).


    Packen wir noch Wind und KWK mit in den Topf und legen für ca 5 Tagesbedarfe LFP-Speicher dazu, dann ergibt das ein hochstabiles Netz.

    Einmal editiert, zuletzt von tibbs42 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von tibbs42 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Immer diese "mein Haus ist sicher versorgt" Story...

    Von Leuten, die keine Ahnung haben was es bedeutet wenn man mal (nur für einen kleineren Betrieb) Grundlasten von 20 kW hat, geschweige den bei Großbetrieben die MW ziehen.

    Ich persönlich zähle zu der ersten Kategorie und da merkt man, wie ein paar tausend qm Dachfläche plötzlich klein werden, der Speicher den andere als Wochenbedarf sehen innerhalb von zwei Stunden leer ist und wie lustig es ist, wenn der kurzfristige Stromausfall (ca. 5 Sekunden) während der Produktion einem dann zwei Stunden zusätzliche Arbeit beschert um die verstopften Maschinen händisch zu leeren.


    Aber Arbeit und Produktion wird ohnehin maßlos überschätzt! Hier meinte ja Bernhard_Konrad ohnehin, gut wenn die Industrie abwandert.

    Und der "Erfolg" gibt ihm und seinen geistigen Brüder*Innen ja recht.


    Der Anteil der erneuerbaren Stromproduktion steigt prozentual

    (das insgesamt weniger verbraucht wird und in Summe sogar weniger erzeugt wurde - störende Fakten im grünen Phantasia)


    Es fließt massiv Kapital aus Deutschland ab, in Länder deren Energieversorgung eher nicht grün geprägt ist sondern einfach günstig

    (gut das wir diese dreckige Industrie dann nicht mehr an der Backe haben)


    Wir sind das einzige G20 Land mit negativen Wirtschaftswachstum
    (super - endlich werden wir ökologisch korrekt)


    Man davon träumt, wie überschüssiger Strom mit Riesenaufwand an Ressourcen und Kapital für späteren Verbrauch mit unterirdischem Wirkungsgrad gespeichert werden soll

    (und dann auch noch vorrechnen, wieviel man einspart wenn man Energie nicht zukaufen muss - wir schwimmen ja in Lithium, Kobalt und seltenen Erden - und seinen Do-it-yourself-Stromspeicher mit billigen Chinazellen aus Alibaba gebaut hat)


    Mittlerweile wundert mich hier und in Deutschland wirklich nichts mehr - Kakistokratie in Reinform!

  • Auf der anderen Seite sind dynamische Stromsenken toll. Netzdienliches Laden von eAutos (warum macht das keiner an P&R-Parkplätzen?), Wärme/Kälteerzeugung "auf Halde", von mir aus auch Bitcoinmining dann laufen lassen, wenn die Sonne scheint oder energieintensive Prozesse derart umgestalten, dass z.b. Stoffe, die viel Energie zur Erzeugung brauchen, in einen Puffer produziert werden können.

    So ähnlich würde ich das auch formulieren.

    Bedenkt man z.B., dass industrielle und gewerbliche Kälte 15% des deutschen Strombedarfs ausmachen lässt sich das Potential benennen.

    Auch Ammoniak soll ja als Energiespeicher verwendet werden - dabei ist Ammoniak selbst eine Vorstufe zur Düngemittelproduktion und wird zu 40% zu Harnstoff weiterverarbeitet, der wiederum problemlos lagerfähig ist.

    Und das sind ja nur zwei Beispiele von vielen!


    Es ist eine Frage von Anreizen und Abbau von Denkbarrieren.


    Aber Arbeit und Produktion wird ohnehin maßlos überschätzt! Hier meinte ja Bernhard_Konrad ohnehin, gut wenn die Industrie abwandert.

    Und der "Erfolg" gibt ihm und seinen geistigen Brüder*Innen ja recht.

    Ich habe von der Großchemie gesprochen, die Hektargroße Anlagen fast ohne menschlichen Eingriff betreibt, Abermillionen an Subventionen will und eben kaum Menschen Arbeit gibt. Wenn die Subventionen höher als die Lohnsumme im Betrieb sind, dann ist da nicht nur was faul.

    Und wenn du richtig gelesen hättest hättest du dich auch nicht angesprochen sehen müssen.


    Im Übrigen beantwortest du nach wie nicht die Fragen, was du denn konkrete anders tun würdest, meckerst nur in einem fort.

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

    Einmal editiert, zuletzt von Bernhard_Konrad () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bernhard_Konrad mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Du wirfst mit verbalen Keulen um dich, verunglimpfst andere und schwafelst dann von "emotionalen Grabenkämpfen".

    Nur um der Wahrheit ein wenig Raum zu geben:

    Es war ein gewisserBernhard_Konrad, der gestern die Schlammschlacht mit einer Reihe von verbalen Keulen und einer pauschalen und persönlichen Verunglimpfung aller hier Anwesenden angezettelt hat. Auch der hier zitierte Satz dient offensichtlich nur dem Zweck der persönlichen Verunglimpfung.

    Bist nicht bereit, konkret zu begründen, warum du solche verbalen Keulen verwendest bzw. nachplapperst!

    Das ist keine verbale Keule sondern meine sachlich begründete Meinung und keinerlei Verunglimpfung hier anwesender Personen. Ich plappere da auch nichts nach, man kann mich allenfalls zu den Vorsagern zählen. Selbstverständlich kann ich das entsprechend begründen, aber nicht innerhalb einer Schlammschlacht, deren Hauptziel die persönliche Attacke ist.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Die "Großchemie" wie bei uns Wacker in Burghausen setzt gerade massiv auf Stellenabbau.

    Auf den "hektargroßen Anlagen" arbeiten halt auch bisher tausende von Menschen zuzüglich Umfeld (Anlagenbauer, Logistik usw.)


    Wie jetzt verzweifelt "Industrie" angesiedelt wird, sieht man am besten an den Chipfabriken, welche "kleine Anschubfinanzierungen" in Deutschland bekommen. Diese belaufen sich je Arbeitsplatz weit jenseits einer Million.

  • Es war ein gewisserBernhard_Konrad, der gestern die Schlammschlacht mit einer Reihe von verbalen Keulen und einer pauschalen und persönlichen Verunglimpfung aller hier Anwesenden angezettelt hat.

    Werde bitte konkret! "Stänkerei" halte ich nach wie vor für eine passende Zusammenfassung für faktenbefreite und andauernde Klagen.


    Im Übrigen und wie immer: Diese Plattform lebt von Fakten- und Wissensaustausch.


    Wie jetzt verzweifelt "Industrie" angesiedelt wird, sieht man am besten an den Chipfabriken, welche "kleine Anschubfinanzierungen" in Deutschland bekommen. Diese belaufen sich je Arbeitsplatz weit jenseits einer Million.

    Ob die Chipfabriken gefördert werden sollten kann man diskutieren. Angesichts der enormen strategischen Bedeutung der Digitaltechnik halte ich das trotzdem für eher nachvollziehbar als die Förderung einer BASF, die bisher mit billigstem Russengas Ammoniak produziert hat und das auch in Zukunft gerne weiter hier tun möchte. Ebenso wie die Aluminiumverhüttung.

    Die Allgemeinheit ist nicht dazu da, mit viel Steuergeld Geschäftsmodelle zu erhalten, die auf geopolitischen Konstellationen beruhten, die nicht mehr existieren.

    Und die deshalb nicht mehr haltbar sind.


    Wenn Wacker tausende qualifizierte Arbeitskräfte beschäftigt, dann wird Wacker auch Lösungen suchen und finden, um den Standort zu erhalten. Und dafür Übergangshilfen erhalten, falls das nötig ist. Aber nicht mit der Gießkanne.


    Die Karawane wird ohnehin weiterziehen.

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  • Es wäre einfach besser fakten- und zahlenbasiert über das Thema Energiewende zu diskutieren und keine Politik mit reinmischen.


    Das bringt rein gar nichts, weil ob jemand grün oder blau wählt kann ich sowieso nicht ändern.


    Das einzige was nicht lügt sind Zahlen, deshalb sollten wir uns bitte daran orientieren.


    Deshalb möchte ich ja gerne Solardachs zum 4x auffordern endlich darzulegen wie er eine bezahlbare Energiewende gestalten würde.

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  • Das einzige was nicht lügt sind Zahlen,

    Grundsätzlich stimme ich Dir zu, deshalb habe ich auch den Daumen gesetzt. Die Aussage hier ist aber tückisch. Es sind natürlich nicht die Zahlen, die lügen, aber hier werden völlig konträre Standpunkt mit Zahlen "bewiesen". D. h. in der Auswahl und der Einordnung der Zahlen steckt der Teufel und damit die "Lüge". Wobei ich schon davon ausgehe dass das meistens keine echten Lügen sind, weil derjenige, der die Zahlen zuordnet, meistens von der Korrektheit überzeugt ist.


    Die Welt ist halt nirgens schwarz oder weiß. Unterschiedliche Blickwinkel führen zu unterschiedlichen Schattierungen zwischen dunkelweiß und hellschwarz. Es täte vermutlich jedem gut, wenigstens zu versuchen, die Argumente der Gegenseite einmal ernsthaft und konstruktiv aus dessen Blickwinkel zu betrachten, anstatt sie pauschal zu diskreditieren, nur weil sie von der Gegenseite kommen. |__|:-)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Mein Gott - Du hast mich ja schon bei Beitrag 50 das dritte Mal gefragt!

    Allmählich komm ich nicht mehr klar mit Deiner komischen Zählweise...

  • Siehst du, deshalb ist es sinnlos mit dir zu diskutieren.


    Du bringst keine Argumente, du pickst dir eine Rosine raus und deshalb ist dann der ganze Kuchen Mist.

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  • Ich plappere da auch nichts nach, man kann mich allenfalls zu den Vorsagern zählen.

    Sorry, aber das mit Ideologie ... ist eindeutig nicht von dir.


    Aber genau da liegt auch der Haken. Du glaubst das sogar, was du da von dir gibst.


    Unterschiedliche Risikobewertungen und LösungsKonzepte haben aber zunächst nicht mit Ideologie zu tun.


    Ideologie hat meist mit Chauvinismus oder gar Rassismus zu tun. Oder der Ablehnung von Chauvinismus und Rassismus.

    Die Erklärung der Menschenrechte ist Ideologie, ebenso Konzepte von Gleichheit und Gerechtigkeit, für mich positiv.

    Ebenso dass alle Menschen das Recht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück haben, wie die US-Verfassung fordert.

    Wie auch die Forderung, kommenden Generationen einen intakten Planeten und intakte Lebensgrundlagen zu hinterlassen.

    Ebenso, dass kein Mensch einen anderen Menschen ausbeuten darf, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, dass auch Tiere Anspruch auf respektvolle Behandlung haben.


    Erst wenn Uneinigkeit über diese Grundlagen besteht, beispielsweise indem man findet, man dürfe anderen Menschen Risiken und Lasten aufladen, die man selbst lieber nicht tragen will, dann fehlt auch die Chance auf eine Einigung über Lösungen.

    Eine Wärmepumpe ist keine Ideologie, sondern ein Lösungkonzept.

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