Beiträge von bernd schlueter

    Es sind die gleichen Machteliten, die das Geld einstecken, ob in Syrien und im Irak oder bei uns. Wir lassen es einfach widerspruchslos geschehen. Es fehlt nur noch, das Deutschland wieder Waffen produziert und in den nahen Osten verschickt. Dann ist die Verbindung wieder hergestellt. Ich behaupte, auf solchen Strukturen, die vom Volk nicht zurückgewiesen werden, ist auch die Tyrannei in den arabischen Staaten zurückzuführen, die die Flüchtlinge im Moment zu uns treiben. Auch in Deutschland sind Kriege entfacht worden, die durch die scheinbaren Friedensengel in Person ausgelöst wurden, bei denen wir auf die politische Kontrolle freiwillig verzichtet haben. Geld verdienen und morden, das kann schon in einem Zusammenhang stehen.
    In der Schweiz hätte es längst eine Volksbefragung gegeben, die die Verhältnisse wieder zurechtgerückt hätte. Im Moment läuft solch eine im Zusammenhang mit der Abschaltung von Atomreaktoren. Bei uns gibt es so etwas nicht. Auch bei uns würde es Menschenleben kosten, wollten wir die Machteliten entmachten.


    Ein gescheiterter Versuch

    Strom ist die Energieform, die sich am einfachsten durch ein weites Netz verbreiten lässt.. Diese Eigenschaft wird genutzt und ist der größte Vorteil. Wir bezahlen alle für das Netz.
    Mit unseren neu entwickelten Überstromverhinderungsgeräten sorgen wir dafür, dass 100% des von uns erzeugten Stromes selbst verbraucht werden und überhaupt nichts mehr ins Netz fließt.
    Nicht, dass Ihr meint, ich würde damit Euer Verhalten kritisieren.


    Nein, da ist etwas anders faul, dass wir so weit gebracht werden, die Nutzung des elektrischen Sromes so zu pervertieren.


    Es ist eigentlich unfassbar, was Menschen sich alles gefallen lassen. Nicht nur in Nahost. :sleeping:

    Nein, die Zauberei muss man anders anfassen:
    Man kauft den Strom für 3,2 Cent ein und verkauft ihn für 26,5 Cent. Damit tut man nicht nur etwas für die Umwelt, sondern wird auch noch reich dabei.
    Das Verbrennen von Wasser birgt zu viele Gefahren. Ich rate davon ab.


    Wunder dieser Erde


    Wichtig ist die erdstrahlenfreie Aufstellung.


    Tatsächlich bewrkt die Wasserbeimischung eine verzögerte Verdampfung der Treibstofftröpfchen und ruhigere Verbrennung mit der Gefahr von Korrosion. Der Brennraum bleiibt ein wenig sauberer. Die Rheinbahn in Düsseldorf testete ausgiebig. Die Nachteile überwogen die Vorteile bei weitem. Alle weiteren Versuche wurden eingestellt.


    Hier ein objektiver Artikel zur Wassereinspritzung ohne Daniel Dingelei:


    Temperatursenkung

    Der Termin fiel bei mir leider in das Wasser einer Seebestattung in Scheveningen. Bei der Gelegenheit betrachtete ich die bedrückende Fülle von Ladestationen für Elektroautos: weit mehr Ladestationen als Elektroautos.


    15.000 Elektroautos auf ein Vielfaches von Ladestationen.
    Die Besitzer werfen schon mit den Ladekabeln nach den Autos, damit endlich mal einer anbeißt.


    Anstellen nicht nötig, Vordrängeln erwünscht


    Warum?
    Ganz einfach: In den Niederlanden ist Strom weit billiger als bei uns, keine Umlagen, so bei 16 Cent. Verkaufspreis: über die Abrechnungsgesellschaften bei durchschnittlich 35 Cent. 120% Gewinn. Die Deutschen bestimmen den Verkaufspreis.
    Unsereins muss auf den verkauften Strom die Umlagen und Steuern entrichten und wird durch die Mühle des Finanzamts gedreht.


    Unsere deutschen Braunkohlenwerke versorgen übrigens die gesamten Niederlande mit Strom. Die Niederländer bekommen den Strom (RWE) weit billiger als wir, wir dürfen uns an den Abgasen erfreuen.


    Unser Regelgerät ist fertig und wartet auf den ersten Einsatz. Ganz besonders interessant für alle, die ein Inselnetz betreiben wollen.
    Nächstes Treffen. Meine Kiste schafft es endlich wieder bis Bochum in die Alleestraße, auch nach Querenburg und Dortmund.

    Ich sehe nur noch die Möglichkeit für kleinere Stadtwerke, die Begräbnisfeier der Bundesregierung zur Energiewende zu unterlaufen. So lese ich gerade bei den Kölner Stadtwerken, der Rheinenenergie, dass sie Industriebetriebe in ein Schmartes grid, sprich, virtuelles Kraftwerk einbinden, mit den entsprechenden Kosten- und Vergütungsvorteilen. Dann kann die "Grundlastvergütung" von 3,2 Cent/kWh auch überschritten werden. #


    Mit den hohen Umlagen auf den Strom bereitet es Schwierigkeiten, ein einheitliches Abrechnungssystem für die Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu finden. Die kWh wird europaweit im Durchschnitt mit 35 Cent/kWh abgerechnet. Bei Zeittarifen, so in Frankreich, teilweise noch viel höher. Die Differenz zum Gestehungspreis, in den Niederlanden bei 16 Cent, in Frankreich niedriger, erhält der Betreiber. Die Ladelandkarte der Niederlande ist inzwischen schwarz vor lauter Ladestationen, fast so viele wie Kneipen in Essen. Nein, solch ein Europa ist ungesund.
    Schon vor Jahrzehnten hatte man mit dem virtuellen Kraftwerk angefangen, in Form des Nachtstroms, der auch zu anderen Zeiten floss. Meine Bekannten haben es alle abgemeldet, die Bedingungen waren zu uninteressant geworden. Elektroautofahrer würden sich gerne in ein solches smart grid mit ihren Heimladestationen einbinden lassen. Eine virtuelle Kraftwerksleistung bei 10 Millionen Kraftfahrzeugen von 30 Gigawatt bei Anschluss an die Schukodose, bei der heute üblichen Dose Typ2 mit 22 kW Leistung 220 Gigawatt.
    Ein mittlerer Orkan von 1000 Gigawattstunden Energieertrag kann dann schon gepuffert werden.
    Wir sollten uns zusammentun. Ich denke an ein gemeinsames Mittespannungsnetz, wie es auch jeder Straßenbahn-oder Obusbetrieb betreibt. 2000 bis10.000 Volt Gleichspannung könnten sinnvoll sein. Die dicken Transformatoren sind ja überflüssig geworden.
    Da sich noch niemand regt, sind Elektroautos immer noch nicht in ihrer Ladeleistung regelbar. Wir bauen gerade an einer solchen.

    Finde den Artikel aus 2016 nicht mehr. Ja, in dem Artikel, den ich heutemorgen las, war unter anderen das Wuppertalinstitut genannt. Das heißt aber nicht, dass dieses der Urheber der neueren Einschätzung ist. Auf jeden Fall kann die Angabe, dass bei den 1% das GWP des Erdgases berücksichtigt war, nicht stimmen
    Wenn ich jetzt google, erscheinen alle möglichen, fast beliebigen Zahlen. Meist mit Der Angabe: "Neueste Messungen", "neu" , aber 10 Jahre alt. da bin ich wohl drauf reingefallen.
    Ich denke, die Abschätzungen von ca 2005 , die Du anführst, sind die eigentliche Quelle und relativ verlässlich.


    Interessant war eine andere Betrachtung, bei der mit dem Transport durch Flüssiggastanker bei etwa -165 ° C verglichen wurde, wobei praktisch überhaupt keine Verluste auftreten.
    Hinzu kommt der Aufwand zur Methanverflüssigung, der ins Gewicht fällt, aber dabei wird auch das Gas gereinigt.
    Eine andere Transport- und Speichermöglichkeit wäre die von Methanhydrat, leider mit 80% Wasseranteil.
    Ich denke mal, 0,7% Pipelineverlust, ohne Berücksichtigung des GWP, sind nicht unrealistisch.
    Das Mainzer Max-Planckinstitut war damals beteiligt.


    Der neue Artikel: auf jeden Fall eine Journalistenente.


    Zur Größenordnung der Treibhausgasemissionen , gewichtet mit GWP -Berücksichtigung:
    Treibhausgase, gewichtet


    https://www.umweltbundesamt.de…ssionen/die-treibhausgase


    Der Anteil von Lachgas und Methan aus der Landwirtschaft ist demnach erfreulich gering im Vergleich zur Verbrennung fossiler Brennstoffe! Das hätte ich viel schlimmer eingeschätzt.


    GWP von 1kg Tetrafluorethan (R134a) aus einem PKW-Klimagerät: 1430kg CO2-Äqivalent, entpricht also 10.000km Fahrt mit einem Mittelklassewagen.


    Wasserdampf enthält ebenfalls Wasserstoff und ist deshalb sehr treibhauswirksam. 95% des Treibhauseffekts entfallen auf den Wasserdampf in der Luft, andererseits führen Wolken zur Abkühlung.
    Jetzt müsste man vergleichen können: 0,04% (Volumen) CO2-Gehalt der Luft, also knapp 0,6 kg pro m² Erdoberfläche.
    Wasserdampf ist sehr unterschiedlich verteilt, deshalb schwer vergleichbar. Ich nehme mal an, 20 kg/ m²Erdoberfläche, dann wäre das GWP von Wasserdampf ca 1,7. Da bin ich wohl der Erste, der das hier mal abschätzt?
    .
    Noch mal eine Quelle, bei der die Abschätzungen sich im gleichen Artikel und mit anderen Statistiken stark widersprechen:


    Vorsicht!


    Die Landwirtschaft und die Natur kommen hier sehr schlecht weg. Fehlerfaktor: fast 10!


    Das passt nicht entfernt zu den Angaben des Bundesumweltamts. so schlimm kann unsere Natur gar nicht sein.
    Wir müssen wohl mit den Falschmeldungen leben.


    Passt auch überhaupt nicht!


    Einige Daten sind aber interessant und wohl richtig.


    Wenn sich die namhaften Institute so widersprechen, wie soll sich ein Journalist da noch zurechtfinden?
    Was habe ich anfangs behauptet? Wasserdampf sei unschädlich? Es ist das mit Abstand (63% oder 95%, je nachdem, welche Statistik mehr gefällt) wirksamste Treibhausgas und mit der Erderwärmung erhöht sich der Wasserdampfgehalt der Luft! Sprich, auch hier unterscheiden sich die Angaben für den gleichen Stoff auf der gleichen Erde um das mehr als 7fache: (1-63%)/(1-95%) = 7,4


    Fazit: Die Klimalüge ist perfekt! Wem kann man noch glauben?


    Bemerkung: Ich habe jetzt wahllos google-Ergebnisse herausgepickt.

    Wie jetzt überall in der Presse gemeldet wird, wurden für Erdgasverluste in pipelines in der Vergangenheit viel zu hohe Verluste angesetzt. Den alten, gefälschten Zahlen nach wäre der Transport aus Sibirien vielmals treibhausschädlicher gewesen als die Verbrennung des ganzen, hier ankommenden Gases.
    1% soll das Verhältnisder Treibhausschädlichkeit insgesamt sein. Da Erdgas ca. 25 mal so klimaschädlich ist wie das verbrannte Gas, dürften die Leckagen von Sibirien bis zu uns nur 0,04% betragen.
    Da wir schon bei diesen in unglaublicher Weise gefälschten Zahlen sind: das letztere glaube ich auch wieder nicht.
    Vor nicht langer Zeit wurden die Verluste ca 750 mal höher eingeschätzt (30% des geförderten Erdgases).
    Wenn damit die Enfernung der anderen Gase (Kohlendioxyd, Schwefelwasserstoff und Stickstoff gemeint waren, das sind keine Verluste.


    Journalisten sind aber bekanntlich die freiesten Menschen auf diesem Erdball. Insbesondere, wenn es um technische Fragen geht. Keiner wagt, zu widersprechen.
    Die Firmen Honecker und Ulbricht wurden auch mit einer Mehrheit von 99,9% gewählt. Zweifel daran waren allerdings damals nicht erlaubt. Ich übe hiermit Kritik.

    Im Grunde ist es fast gleichgültig, was wir in unseren Verbrennungsmotoren verbrennen. Ob Diesel, Benzin oder Gas, es sind alles Kohlenwasserstoffe. Alle klimaschädlich, wenn sie in die Luft entweichen.
    Einen nicht ganz uninteressanten Zuverdienst gibt es für Tankwagenfahrer, wenn sie Teile des Tankinhalts preiswert an Freunde verkaufen und das dann fehlende Volumen mit Flüssiggas auffüllen. Jedes Kohlenwasserstoffgas, auch Methan, löst sich im gewissen Maße in den schwereren Heizölen und im Benzin, abhängig von der Temperatur. Aus diesem Grunde gibt es auch Sommer- und Winterdiesel. Sie unterscheiden sich im Gehalt an leichtflüchtigen Bestandteilen, die allesamt sehr klimaschädlich in der Atmosphäre sind.
    Ganz gleichgültig sollte es uns also nicht sein, ob da mal jemand "gepanscht" hat. Für diejenigen, die Schweröl tanken, besteht diese Gefahr nicht, das Schweröl ist billiger als das Flüssiggas.
    Aber wir sollten beim Tanken unserer PKWs oder von leichtem Diesel schon darauf achten, dass es nicht zu sehr "blubbert" und der Tank beim Tanken verdächtig überläuft. Die geringen entweichenden Mengen von immerhin mehr als 1% sind sehr klimaschädigend, Methan 25 mal so sehr wie CO2, das in gleicher Menge bei der Verbrennung des Methans entsteht.
    Lange Zeit war den Tankstellen eine Gasabsaugung auferlegt worden. Inzwischen abgeschafft. Es ist einfacher, aufzupassen, dass nicht zu viel.oder nur im erträglichen Maße gepanscht wird. Tankwagenfahrer wollen auch leben. Nein, es sind keineswegs nur diese. <X

    Gleich wie, Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate sollten verbrannt werden, falls sie oder deren klimaschädlichen Abbauprodukte als Gas in die Atmosphäre entweichen und dort eine genügend lange Lebensdauer haben. Das gilt auch für Ernteabfälle. Wie das geschieht, ist gleichgültig. Einfach Pflanzenreste direkt zu verbrennen, ist allerdings umweltschädlich, nicht nur wegen der Rauchentwicklung.
    Die meisten organischen Abfallstoffe verbieten den Einsatz in Verbrennungsmotoren. Hier funktioniert die externe Verbrennung mit Wärmetausch. Wegen der dann stark begrenzten Maximaltemperatur funktioniert das normalerweise nur mit einem miserablem Wirkungsgrad.
    Hier bietet sich aber die Erweiterung des Temperaturbereichs unterhalb 100° Celsius an, der meist nicht genutzt wird. Sichwort: ORC
    Andere arbeiten mit Wassereinspritzung oder einfach kleineren Wasserdampfturbinen mit einem ausreichend großen Austrittsquerschnitt, sodass man unter der Schallgeschwindigkeit bleibt.
    Wir sind aber noch nicht lukrativ genug für die Turbienenentwickler der Firma Siemens. Die haben Größeres vor, im doppelten Sinne des Wortes.
    Wir betreuen unsere kleinen Kraftwerke arbeitsaufwendiger als die Großen. Deshalb können wir auch leichter Problemstoffe verarbeiten, die häufige Reinigung erfordern. Ich erinnere an die rückstandreiche Verbrennung von Stroh und von manchen pellets.
    Die Klimaschädlichkeit von Lachgas ist ca 300 mal, die von Methan etwa 25 mal stärker als die von CO2.
    Deshalb ist die Verbrennung dieser Stoffe, oder der, die diese erzeugen, überaus wertvoll für das Klima.
    Ja, wie Du auch vermutest, gleich, wie.


    NTK ist Kohle. Klimaschädlich wie jede Kohle. Aber die Erzeugung dieser Kohle verhindert das Entweichen der schlimmen Klimagase in die Atmosphäre. Das CO2 ertragen wir dabei mit Achselzucken. Hauptsache, die schlimmen Klimagase bleiben dabei auf der Strecke. Ohne NTK- Verbrennung wird deren Erzeugung aber uninteressant.


    Nebenbei ist die Verbrennung nachwachsender organischer Stoffe schon von Natur aus klimaneutral. Das ist hier aber nicht der Hauptaspekt.

    Um es gleich vorauszuschicken: reiner Wasserstoff ist völlig unschädlich, ebenfalls der in oxydierter Form, Wasser.
    Im höchsten Maße klimaschädlich ist er aber, wenn er an Kohlenstoff gebunden ist, um ein Vielfaches schädlicher als CO2.


    Wasserstoff, an Kohlenstoff gebunden, finden wir in allen Lebewesen, vor allem Pflanzen, damit auch in Kohle, Braunkohle, Erdöl und Erdgas. Es ist vordringlich, dafür zu sorgen, dass diese nicht in die Atmosphäre gelangen: wir sollten diese oxydieren, sprich, thermisch nutzen.
    Bei Kohle können wir uns noch Millionen Jahre Zeit damit lassen, dort ist das Entweichen des Wasserstoffs, in Form von Erdgas, ein hinreichend langsamer Prozess.
    Nicht so bei organischen Abfällen, sowohl Ernteabfällen, wie auch Klärschlamm. Dort setzt sich der enthaltene Wasserstoff großenteils in Methan und Lachgas um, die in die Atmosphäre entweichen (meist unerkannt umweltschädigend).
    NTK, Niedertemperaturkonvertierung, nennt sich das Verfahren, mit dem man aus Klärschlamm Kohle macht, dabei entstehen gleichzeitig Kraftstoffe in verflüssigbarer Form, die genutzt werden (BHKWs..)und damit unschädlich oxydiert.
    Damit dieses für die Umwelt wichtige Verfahren sich auch lohnt, ist es wichtig, auch die entstehende NTK-Kohle zu nutzen.
    Auch dafür sehe ich Möglichkeiten bei BHKWs mit Motoren mit externer Verbrennung. Bisher wurden zu diesem Zweck meist Dampfmaschinen genutzt, sowohl mit Kolben , wie auch Turbinen.
    Die Kolbenmaschinen haben meiner Meinung nach einen zu geringen Wirkungsgrad. Große Dampfturbinen auch, sie entspannen meist nur auf 0,8 bis 1 bar, infolge der sich ausbildenden "Schallmauer" = Verdichtungsstoß am zu kleinen Austrittsquerschnitt der Niederdruckstufe. Gleichzeitig wird der letzte Turbinenkranz zerstört, was unsere Monopolversorger finanziell nicht "juckt". Die Turbinen laufen Jahrzehnte unrepariert mit 10% Wirkungsgradverlust weiter. Kohle ist ja kostenlos für sie.
    Man kann mit kleinen Turbinen viel weiter entspannen, was die sonstigen Nachteile kleinerer Turbinenanlagen mehr als kompensieren würde. Aber leider werden Turbinen für BHKWs bisher viel zu stiefmütterlich behandelt. Das muss sich ändern.
    Einer, der sich immer wieder um die Vakuumexpansion bemüht , ist ein Forenteilnehmer aus Oberbayern, der auch sonst vor Wissen und außergewöhnlichen Ideen nur so sprüht. Oft so, dass sich seine oberbayrische Mundart, ohne Komma und Strich, sogar schriftlich manifestiert, was von vielen hier als unangenehm empfunden wird.
    Hier ein Beispiel aus dem Jahre 2011:


    Reithmann, NTK und Newcomen


    Endlich mal eine Originalschrift zum wirklichen Erfinder des falsch benannten Ottomotors ( 1874 von Prof.Linde). Wilhelm Reithmann war seiner Zeit zu weit voraus. Sein Kuni Ludwig II von Bayern interessierte sich mehr für seine musisch veranlagten Freunde. Die Preußen, die damals auch Köln regierten, waren da wacher.


    Dann wird in dem Thread NTK-Kohle angesprochen, was mich nachdenken ließ. Heute ist Kohle noch deutlich billiger, auch NTK-Kohle.
    Dann wird der nicht unbeträchtliche Wasseranteil von Kohle angesprochen, der immer noch nicht brennwertmäßig genutzt wird. Das wäre insbesondere bei Braunkohle erforderlich, die immer noch kostenlos ist und nass, mit 56% Wassergehalt, verbrannt wird, und bei der weder Ab- noch Verdampfungswärme genutzt werden.
    Ich meine, wenn überhaupt noch Kohle verbrannt wird, das dürfte nur noch in Heizkraftwerken geschehen, mit voller Nutzung des Brennwerts.


    Newcomen erfand die Dampfmaschine, die im Vakuumbereich arbeitet. Die hat es auch Manfred angetan. Zu Recht, denn die Vakuumexpansion wird bei unseren großen Turbinen nicht genutzt, das wäre eine Domäne für kleinere Heizkraftwerke, BHKWs.
    Auf diesem Gebiet tut sich nichts, außer in einem Ort in Oberbayern, den ich schon mehrmals deshalb aufsuchte.
    Ich würde dabei aber einzig auf Turbinentechnik setzen, endlich für BHKWs optimierte. Da sind sich unsere Siemens-Ingenieure aber zu schade für.


    Nebenbei noch bayrische Seitenhiebe eingebaut, da steigt dann mancher Nordländer aus, der noch nie bayrische Spezialitäten genossen hat.


    Also, aus diesem kurzen Thread habe ich Vieles entnommen, das zusammenpasst und mich beschäftigen wird...


    Wer nicht verstanden hat, worum es mir geht:
    Extern befeuerte Verbrennungsmaschinen, in denen auch problematische Brennstoffe umweltschonend verbrannt werden können. Diese haben bisher einen schlechten Wirkungsgrad, Brennwerttechnik wird immer noch nicht genutzt. Die Bedeutung und Entwicklungsfähigkeit mancher Erfindungen wird immer noch nicht erkannt (Newcomen...1712).

    Ich würde mir ja gerne solch einen "EXLINK" von Honda (entspricht ecopower1) aus dem Ausland anschaffen, auch gebraucht oder 60 Hz. Für rein private Zwecke, ohne Förderung. Ob ich damit völlig alleingelassen wäre? Ersatzteile..?
    Das 3kW-Gerät wäre natürlich auch nicht schlecht. Entspricht der Leistungsaufnahme des Laders meines Saxos. Der Umbau zum Inselgerät wäre dann natürlich erforderlich.

    Zeit, dass ich endlich meine defekte Batterie wechsle, um wieder zum Donnerstagtreffen ins Labor in Bochum zu kommen.
    Was ich als ganz besonders wichtig für dieses Thema halte:
    Wie bauen wir eine Laderegelung ins Elektroauto ein? Die meisten Elektroautos lassen sich nicht von außen in der Ladeleistung regeln.Für die P106, Saxos, Partner und Berlingos (Sagembox) sind wir an einer Lösung, uns fehlt noch der Schaltplan von Gero Kleinertz zur Programmierung des bereits fertigen Reglers.
    Dieser soll erst einmal an der Inselanlage Waldmühle in Rußheim eingebaut werden, wo er die Frequenz der Mühle quarzfrequenzgenau regelt, indem er abgestuft und auch stetig die verschiedenen Verbraucher , 2 Elektroautos, Kaffeemaschine, Arbeitsmaschinen (Hobelmaschine und Teigrührmaschine) und die Wärmepumpen einzeln und individuell regeln soll.
    Vielleicht kann ich den fertigen, noch nicht endgültig einprogrammierten Regler mitbringen.
    Genauer gesagt, sind es mehrere identische Regler für die verschiedenen Einsatzorte. Die Sagemboxen der Elektroautos werden über eine eingeschleifte PWM geregelt, die Arbeitsmaschinen über den 10 Volt-Eingang eines Frequenzwandlers,
    die Kaffeemachine und der Brennofen über Triacregelung. Wie wir den Notstromgenerator einschleifen, bekomme ich sicher von Euch noch Rat. Der soll nur im absoluten Notfall verwendet werden. BHKWs werden in Rußheim als "anrüchig" angesehen. Das Aggregat wurde bisher ungemein stiefmütterlich behandelt. Wer noch ein holzbetriebenes, abgasfreies Holzgasgerät herumstehen hat, das könnte mehr Gefallen wecken.


    Vor dem 3.März komme ich zu nichts mehr, weil ich mich gegen einen betrügerischen Krefelder Zahnarzt erwehren muss.

    Wir sollten an dieser Stelle doch unbedingt erwähnen, dass jeder PKW- , LKW- und Schiffsmotor überaus gut als BHKW-Motor geeignet ist. Es liegt nur an der Gesetzgebung, dass wir die sagen wir, halbe Maximalleistung, nicht auf alle Nachbarn verteilen können. Die Motoren sind so konstruiert, dass sie ihren besten Wirkungsgrad bei mindestens einem Viertel der Maximallleistung besitzen. Ein Unding, dass wir die ganze teure und gut ausgereifte Technik wegwerfen müssen, nur, weil der Staat es so will.
    Den Generator direkt auf dem Kurbelwellenende anzubringen ist in der Regel empfehlenswert. Allerdings wird damit dieses Ende schwingungsmäßig zu einem festen Ende, und damit sinkt die Resonanzfrequenz. Meist wird dieses zu einer Schwingungsberuhigung und Lebensdauererhöhung führen, in seltenen Fällen muss man eine bestimmte Drehzahl vermeiden. Besitzt der Motor, wie alle kleineren, ein Schwungrad, so kann dieses direkt durch einen Generatorläufer ersetzt werden, Eine Zusatzbelastung gibt es dabei nicht. Die Belastung erfolgt ausschließlich durch Schwingungen.
    Es ist überhaupt kein Problem, Wärmeenergie in beliebiger Menge und Leistung zwischenzuspeichern und einen ganzen Straßenzug damit zu versorgen, Nur die Stromnetzmonopole hindern uns daran. Im Übrigen kann ein normaler PKW-Motor ein Haus über Jahrzehnte und ohne jegliche Wartung außer jährlich einmaligen Ölwechsel mit gutem Wirkungsgrad und Laufruhe versorgen. Die dabei überaus kostengünstig gewonnene elektrische Energie muss auf sehr viele Haushalte verteilt werden.


    Nein, unsere Energiepolitik ist verlogen. Die Verantwortlichen wissen das und nehmen nur Rücksicht auf die Großversorger. Auch, wenn die Energiewende dabei auf der Strecke bleibt.


    Ich habe vor, die Abrechnungsfirma "Thenewmotion" in Amsterdam zu besuchen, die für uns Elektroautofahrer und Stromtankstellenbesitzer die Abrechnung macht. Mit deren Technik (alle Tankstellen und angeschlossenen Fahrzeuge sind online über das Mobilnetz ständig mit der Zentrale verbunden) ist es längst angedacht, eine Schwarm-Kraftwerks- und Schwarmladegemeinschaft damit aufzubauen.
    Natürlich nicht in Deutschland.
    Italien hat bereits die entsprechende Gesetzgebung, seit die ENI entmachtet wurde.
    Sie hatte ihre Monopolmacht missbraucht.


    ENI hatte ihre Monopolmacht zu sehr missbraucht und ist entmachtet

    Man darf nicht selbst unternehmerisch tätig sein. Also, schnellstens korrigieren. Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung, Kapitalzinsen und Ähnliches sind meist nicht rentenschädlich. Das hängt vom Rentenverlauf ab und ist genau festgelegt. BFA fragen, die haben das längst bei der Rentenberechnung geprüft!
    Der Nachbar freut sich bestimmt über den lupenreinen Solarstrom, wenn die Miete für das Solardach nicht höher ist, als der Braunkohlenstrom kostet. Braunkohlen- und Solar- Elektronen ähneln sich ohnehin wie ein Ei dem anderen. Ich wohne in Krefeld zur Miete und würde zu gerne ein Solardach für mein Elektroauto anmieten.
    Den Vorschlag werde ich auch meinem 100 Meter entfernten Nachbarn unterbreiten, bei dem ich gerne solar tanken würde.
    Es gibt inzwischen eine höchst flexible Lösung für Elektrotankstellen. Das Besondere ist, dass die Ladestation, die etwa 1000 Euro kostet, für eine Monatsgebühr von 4,75 Euro stets online mit der Zentrale in Amsterdam verbunden ist und einem offenen oder auch geschlossenen Nutzerkreis offensteht. Das kann auch ein Verein sein. Jedenfalls kann die Gestaltung so erfolgen, dass man mit dem Finanzamt nichts zu tun hat und das Ganze auch rentenunschädlich bleibt.
    Das dürfte auch für alle BHKW-Besitzer interessant sein, die sich ohnehin stärker zusammenschließen sollten.


    Ladestation mit System


    Konkurrenz für "Lolo" aus China mit nur 16 Ampere


    Die Online-Verbindung erfolgt über das Netz von Vodafon.


    Über die "Schwarm"lösung ähnlich der von Gunnar wurde ebenfalls bereits nachgedacht. Die wäre innerhalb eines geschlossenen Nutzerkreises möglich. Aber auch eine gemischte Abrechnung über die Amsterdamer Zentrale ist für keinen oder nur geringen Aufpreis möglich.
    Klebt erst einmal an jeder Hauswand eine Ladestation, wird es der Lobby kaum mehr möglich sein, sich weiterhin gegen einen Zusammenschluss der Stromerzeuger und -Verbraucher zu wehren. Noch verteidigt unser Staat die Monopole und schöpft wirklich alle nur möglichen Gewinne mit möglichst kompliziertem Verwaltungsaufwand ab.