Beiträge von bernd schlueter

    Du hast recht, ich finde aktuell nur 26,3%. Mein Besuch bei Vaillant in Düsseldorf liegt mehr als 2 Jahre zurück und ich hatte mir über 28% wirkungsgrad gemerkt, also über 24% brennwertmäßig. Das war mir aufgefallen. Aber vermutlich habe ich mich geirrt?
    Aktuell beschäftige ich mich mit einem abgewandelten Atkinson-Kurbelantrieb, nahe am über 100 Jahre alten Original. Ich halte es für möglich, damit noch eine erhebliche Wirkungsgradsteigerung herauszuholen. allerdings bei deutlich größeren Hubräumen.
    Nebenbei habe ich erfahren, dass der erste Pressluftmotorvon Guy Negre ebenfalls eine praktisch originale Atkinson-Ansteuerung verwendete. Es geht dabei um eine präzise Zylinderfüllung bei einem extrem hohen Expansionsverhältnis. Leider ein flop, wenn ich das so sagen darf, aus thermodynamischen Gründen. Der Priusmotor und inzwischen einige andere arbeiten angeblich ebenfalls nach dem Atkinsonprinzip, was nicht richtig ist, es handelt sich meist um eine variable Ventilsteuerung in einem gewähnlichen Ottomotor, also eher ein Miller-Prozess. Den Hondamotor des Ecopower mit seinen zwei kurbelwellen kann man da eher als echten Atkinson bezeichnen, wenn er auch nicht mit dessen Hebelwerk arbeitet. Entfernt verwandt mit dem Atkinson sind Knickpleuelmotoren, ebenfalls mit einem zusätzlichen Zwischenhebel.
    Im Moment ist Treibstoff relativ billig. Trotzdem sind in Zukunft Weiterentwicklungen zu erwarten.

    In den aktuellen Werbevideos reduziert Vailant die elektrischen Wirkungsgradangaben auf 26,3%. Dabei ist zu beachten, dass es sich dabei immer um den heizwerttechnischen Wirkungsgrad handelt. Bezahlen müssen wir aber beim Gas immer den Brennwert, wir betrügen uns also, wenn wir nicht aufpassen, um 11%. Der brennwerttechnische elektrische Wirkungsgrad liegt also bei 23,7%, wenn nicht weitere Abzüge für den Eigenverbrauch der Anlage, wie das Steuergerät mit seinen Pumpen hinzukommen.


    Es steht natürlich jedem frei, zusätzliche Wärmeenergie durch zusätzliche Tauscher aus dem Abgas herauszuziehen. Dann können, wenigstens in wärmetechnischer Hinsicht, volle 100% Brennwertwirkungsgrad, nur für die Heizwärme, erreicht werden. Dann müssen allerdings auch 100% der Wärmeverluste der Gehäuseoberfläche und der Leitungen zu 100% dem Hause zugeführt werden, was in den meisten Fällen zu Lärmebelästigungen führt.


    Meiner Meinung ist das Ecopower zu klein, Verluste fallen damit stärker ins Gewicht.


    Würde der Verbrennungsmotor nicht auf einem echten Atkinson-Prozess beruhen, sähe die Wirtschaftlichkeit deutlich mieser aus. Honda hat da schon Beachtliches geleistet. Das Ecopower1.0 ist eigentlich ein Honda-Produkt, in Japan ist das eigentliche Aggregat deutlich billiger. Es ist aber in Deutschland nicht förderfähig, solange es nicht den in Deutschland vorzufindenden Kartellbestimmungen unterliegt. Dazu gehören u.a. die von Vaillant eingebauten Messvorrichtungen und Wartungsgarantiebestimmungen.


    Ich muss übrigens die Ehrlichkeit von Vaillant-Mitarbeitern loben, allerdings nur, wenn man auf obige Sachverhalte dezidiert hinweist.

    Es sollte einen Bauernhof im Winter heizen, indem man das Wasser, das aus dem Berghang rinnt, in einen Berg Eis verwandelt. Im Sommer kühlen geht viel einfacher: nachts ist es praktisch immer in den frühen Morgenstunden kühl genug.
    Aber der Eisberg, der entsteht, sprengte alles, was man der Umwelt antun möchte.
    Zudem isoliert schon eine wenige dicke Eisschicht so stark, dass man unentwegt dünne 5mm-Eisplatten antauen und ins Eisgrab abrutschen lassen muss.
    Das hat ein Erfinder längst alles zum Besten gegeben und seinen Laden schließlich dicht gemacht. Honigbein oder so ähnlich hieß er.
    Auf dem Bauernhof ist übrigens ein 70m³ großer ungenutzter Wassertank vorhanden. Nicht einmal den nutzen wir zur Speicherung. Allenfalls zur relativ kurzzeitigen Wärmepufferung wäre er zu verwenden. Aber wir nutzen für die Wärmepumpe die Betonmassen des ausgedehnten Kellers, der gleichzeitig auch entfeuchtet wird, ansonsten bleibt es bei heimischem Holz und russischem Erdöl. Die saubere Luft in 200 m Höhe über dem Meer sorgt im Sommer immer nachts für ausreichend Abühlung.
    BHKW? Lohnt nicht, haben wir durchgerechnet. Weil der Herr Gabriel und andere die Hand aufhalten, wenn wir das gegenüberliegende große Schullandheim mit versorgen würden. Es sind zwar eigene starke Verbraucher vorhanden, aber die laufen nur wenige Stunden zu den Zeiten, in denen man nicht einmalHheizenergie benötigt.
    Aber die Entfeuchtung und Kühlung des Speicherkellers mittels Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung ist schon eine tolle Sache.


    Noch mal zum Nachrechnen: 1m³ Wasser in Eis verwandeln bringt einen Wärmeertrag von ca 100kWh.
    Hat man einen Heizbedarf von 10.000kWh, ergäbe sich ein Eisberg von mehr als 100m³. Wenn das massive Blöcke wären, würde die Sache noch angehen.
    Aber leider sind es Scheiben von weniger als 5mm Dicke und das wird dann ein gefährliches Eisgebirge. Das gerät von Herrn Honig... streikte übrigens in der Regel, wenn er es vorführen wollte. Interessant fand ich die Idee übrigens auch. Aber klarer Rat: lass es!


    Selbst die Idee, in einem süddeutschen Fluss Wärmetauschrohre zu legen, haben wir verworfen, auch da hat man ein unendliches Vereisungsproblem. Abgesehen davon, dass es die Wasserbehörde niemals erlauben würde.
    Bleibe beim Grundwasser, aber nur, wenn es in ausreichender Menge und Reinheit zur Verfügung steht. Mist kann man viel machen. Der Bauerhof lebt allerdings ganz gut davon.

    Der Protest gegen das kohlekraftwerk lief vor 8 Jahren, wobei ich gegen die meiner Meinung nach unsinnige Verklappung von Kohlendioxydhydrat in der Ostsee war. Um die Verbrennung von Kohle kommen wir auf längere Zeit nicht herum. Wasserdampf und die bereits gebaute Kohlenmonoxyd-Pipeline zwischen Dormagen und Ürdingen gehören untrennbar zusammen, insofern ist der Standort Ürdingen ideal. Das große Wärmenetz wurde nur angedacht und Krefeld ist sofort dabei, wenn es Fördergelder aus Landesmitteln (hier "Wettbewerb") geht. Krefeld hat auch bei den Zuschüssen für Elektrotankstellen zugegriffen, betanken kann ich als Privater mein Elektroauto dort nicht. Den Strom beziehe ich von den Düsseldorfer Stadtwerken, die Nägel mit Köpfen machen; 40 funktionierende Sromtankstellen stehen im Düsseldorfer Stadtgebiet für mich offen und ich bin mir sicher, dass bereits über ein offenes Strom- und Wärmenetz nachgedacht wird.
    Offen für die großen Teilnehmer ist jedenfalls das europäische Strom-Gesamtnetz und nur in kleinen Kommunen wird darüber nachgedacht, diese für uns gewöhnlichen Sterblichen zu öffnen. Ich kann nur appellieren, solche Gedankengänge zu unterstützen. Irgendwann wird an klenen BHKW mit Wärme- und Stromnetz kein Weg mehr vorbeigehen. Es gibt schon Vorreiter, obwohl ich nicht an die Verwirklichung der Wunschvorstellungen nur zu weniger Bürger, darunter Stadträte, in Krefeld glaube.In Lippstadt wurden entsprechende Vorschläge inzwischen auf unbestimmte Zeit vertagt.
    Trotzdem, kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.Die meisten, nicht unter uns, haben gar nicht begriffen, was der Betrieb wirtschaftlicher BHKWs für die Energiewende bedeutet.
    Mit dem Spaten ins Moor zu ziehen, um die Großen mit Energie zu versorgen, dazu waren unsere Altvorderen bereit. Heute, wo sie mitreden dürften, machen sie vor den Monopolisten den Kotau.
    Nein, die Welt ändert sich, diese Änderung muss nicht notwendig immer nur rückwärtsgewandt sein.
    Als Physiker sammle ich zur Zeit Informationen und , meist sehr alte, Messergebnisse zur Verbesserubg des Wirkungsgrads von Verbrennungsmotoren, auf die wir noch längere Zeit angewiesen sein werden. Auch auf diesem Gebiet gilt, dass unter sich ändernden Rohstoffangeboten Verbesserubgen nicht unwirtschaftlich bleiben müssen.


    Natürlich ist es unwirtschaftlich, ein 10 km langes Wärmenetz zwischen Krefeld-Ürdingen und Innenstadt alleine zu betreiben. Aber zusammen mit etlichen BHKWS in der gesamten Netzfläche kann das Netz sehr wohl wirtschaftlich und vor allem energieeinsparend betrieben werden. Dann reicht nämlich ein Rohrdurchmesser von wenigen Zoll, vier Zoll zur Versorgung einer ganzen Straße. Zur Zeit wird bereits auch im Innenstadtbereich das bereits bestehende Netz ausgebaut.
    Was zukünfig nicht mehr sein darf, ist, dass Stromerzeugung und Heizung voneinander getrennt betrieben werden, wobei es die Großanbieter nicht juckt, dass 2/3 der Abwärme sinnlos verpulvert werden, weil sie die brunkohle völlig kostenlos erhalten. nicht einmal die Mühe macht man sich, die Kohle zu trocknen. tatsächlich sind es nämlich 3/4 der wertvollen Kohleenergie, die sinnlos und schädlich in die Umwelt abgegeben werden.
    Ja, dass die Industrie, vor allem im Sommer, Prozessdampfwärme abnimmt, ist ein Glücksfall für die Krefelder Pläne.


    Ich selbst wohne in der Abgasfahne des geplanten Kraftwerks und die Luft ist schon heute durch die Thyssen-Hütten stark belastet.


    Mag sein, dass zu viel gerdet wird und vieles keine Aussicht auf eine Verwirklichung hat. Schwaben reden auch viel, aber zum Schluss wird dann doch ein Haus daraus.
    Schönau liegt in Schwaben.

    Ich empfehle jedem, in google "aerogel erfinder" einzugeben und zu lesen. Vor wenigen Monaten erst kam die frohe Kunde, dass die amerikanische Firma Cabot in Frankfurt Aerogel mit dem sagenhaften Wärmeleitwert von 7 Milliwatt pro Meter und Grad Kelvin herstellt. Jetzt sprießen weltweit die Hersteller nur so aus dem Boden.
    noch ist das um den Faktor 5 bessere Material gegenüber dem besten herkömmlichen Vergleichsdämmstoff der Klasse 035 teuer, aber für Fernwärmeleitungen, beim Militär, in der Industrie und für denkmalgeschützte Häuser rechnet es sich bereits.
    Insbesondere, wenn wir Wärmerohre mit 5mm starkem Aerogel umwickeln und darüber erst den üblichen Dämmstoff anordnen, kommt eine geldliche Gesamtersparnis heraus, die sich gewaschen hat.
    Das Material hat seine Besonderheiten und weicht stark von den üblichen Materialien ab und wird in verschiedensten Formen angeboten. Der Kubikmeterpreis von 1500 Euro ist noch 15 mal teurer als gängige Glas- und Gesteinswolle.
    Das wird sich stark ändern, wenn nicht mehr das Militär der Hauptabnehmer ist.


    Was ist Aerogel? Sozusagen "Wackelpeter", dem man das Wasser durch Austausch mit verschiedenen organischen Flüssigkeiten und schließlich einem flüssigem Gas über dem kritischen Punkt entzogen hat. Der wacelnde Peter behält dabei seine Form. Lasst ihr den Peter hingegen in wässriger Form trocknen, kommt das heraus, wasvon einer Qualle nach mehreren Tagen in praller Sonne am Strand übrig bleibt.
    Da die Herstellungsmaterialien überaus billiog sind, erwarte ich bald Produktion in der heimischen Küche...
    Möglicherweise genügt dann ein Mikroecopower zur vollen Beheizung der Hütte. Die Herstellung ist gut im Internet beschrieben. Für uns dürfte das flüssige Kohlendioxyd beim kritischen Druck von 63 bar die Hauptschwierigkeit darstellen. Kohlendioxyd ist aber nicht das einzig mögliche Austreibmittel für die Flüssigkeit.
    Der meist verwendete "Wackelpeter" ist übrigens das total billige Wasserglas, in Wasser gelöstes Alkali-Silikat, also gelbildende Salze der Kieselsäure, am bekanntesten ist Natriumsilikat. Verwandt auch als Feuerschutzmittel, ungiftig.

    Schon seit langem protestierten wir Krefelder Gleichgesinnten gegen den Trianel-Plan eines Kohleheizkraftwerks mit Versenkung des anfallenden Kohlendioxyds in der Ostsee.
    Heizkraftwerk, das heißt, in Ürdingen sollte die Industrie mit Prozessdampf versorgt werden. Daraus wurde wegen unseres Protests nicht. Die Flucht nach vorne heißt jetzt: geplant ist nunmehr ein wirkungsgradstarkes GUD-Gas-Kraftwerk zur Fernheizung, alternativ der Prozessdampf für die Ürdinger Industrie. Der Plan sieht vielversprechend aus: soll doch der ca 10 kim lange und recht breite Wärmenetzkorridor vom Rhein quer in die Stadt verlaufen, also ein sehr großes Gebiet umfassen. Es werden bereits Straßen aufgerissen. Unsere Krefelder BHKW-Betreiber freuen sich natürlich schon darauf, dass sie dann ihre erzeugte Wärme und möglicherweise auch den Strom in beliebiger Menge schwarmmäßig in das Netz einspeisen können.
    Natürlich ist es noch nicht so weit und man schaut mit neidischem Auge auf die Düsseldorfer, die ihr GUD-Heizkraftwerk mit seiner großen Wasserdampfwolke bereits im Betrieb haben. Ich werde jedenfalls versuchen, das Thema bei Grünen und Piraten anzuspechen. Wenn nicht das Versteuerungsei, das uns Minister Gabriel vor die Grundstücksgrenze gelegt hat, für weiteren Nachwuchs sorgt. Wenn wir Mitbetreiber eines solchen großen Wärmenetzes werden, dürfte sich auch der Umzug nach Schönau im Schwarzwald erübrigen.Grund zum Schwärmen in wärmetechnischer und möglicherweise auch elektrischer Sicht ist also gegeben, das könnte Arbeit für Gunnar geben.
    Eine wichtige Überlegung, die man dabei beachten sollte: ein solches gemeinsam betriebenes Stromnetz sollte einzig zu Wärmezwecken dienen. Minister Gabriel liegt bereits auf der Lauer, um die Vehinderung der Energiewende zu retten. Wenn wir die Wärmenutzung dadurch erhöhen, indem wir mit dem erzeugten Strom im vom übrigen getrennten Netz mit passender, abweichender Stromart ausschließlich Wärmepumpen betreiben, könnten wir auf Beistand aus Brüssel vertrauen, wenn unser Minister die Energiewende weiterhin so behandeln möchte, wie er bisher gezeigt hat...
    Noch kommt der Strom für mein Elektroauto aus Düsseldorf. Unter den großen Betreibern ist es längst möglich, steuerfrei ein großes Netz gemeinsam zu betreiben und über große Entfernungen zu versenden.
    Die Frage ist, wem gehört "unser" Land. Das Grundgesetz ist in dieser Hinsicht eindeutig, die Praxis immer noch eine andere. Unsere Energiemonopolgesetze sind unter den Machthabenden im Jahre 1935 entstanden. Soviel ich weiß, war Minister Gabriels Partei daran nicht beteiligt.

    Da der Betrieb von BHKWS für den Normalbürger noch unwirtschaftlich ist, muss unbedingt eine neue Gesetzgebung her. Die muss auch kleineren Entwicklerschmieden und Erfindern ermöglichen, die BHKW-Technik den Bedürfnissen anzupassen. Wenn die sogenannte Förderung nur Verluste produziert, den Strom nur verteuert und dessen Erzeugung und Verkauf nicht einmal die Brennstoffkosten deckt, sind wir zum Scheitern verurteilt.
    Wer experimentiert, ist auf gebrauchte Geräte angewiesen und ist damit konfrontiert, dass er unter ungleichen Bedingungen startet, auf jeden Fall mit Verlusten.


    Dabei sind unsere Geräte noch keinesfalls optimiert und der Industrie fehlt, wie auch uns, der Anreiz dazu, weiter zu entwickeln.


    Ich persönlich bin zusammen mit zwei Erfindern damit beschäftigt, den Wirkungsgrad von Kolben-Verbrennungsmaschinen zu verbessern, verbunden mit einer weitreichenden Leistungsregelung. Das ist aber Zukunftsmusik, die eh nicht zu den gegenwärtigen Bedingungen passt.
    Auf jeden Fall steckt in der Kolbenmotortechnik noch Potential, soweit ich das überblicken kann und ich bin überzeugt, dass irgendjemandem noch ein wesentlicher Durchbruch gelingen kann. In Deutschland unmöglich, das ist klar. Aber gebrauchte Motoren gibt es wie Karossen auf dem Schrottplatz, und damit kann ein Entwickler die teuersten Komponenten preiswert erstehen.
    Der Rest ist Technik und Regelung, das benötigt mehr geistige Entwicklungsarbeit, die es teilweise schon zum Nulltarif gibt. Jedenfalls sieht es so aus, wenn ich mir die meisten meiner Erfinderkollegen ansehe.
    Wir ziehen alle am gleichen Strang und da ist es sinnvoll, wenn wir alle zusammenhalten und nicht noch unseren Frust an Forenkollegen auslassen, wie es hier manchmal zu beobachten ist. Einen recht erfolgreichen Erfinder aus den Bergen hat man schon regelrecht vergrault, wo doch jeder weiß, dass man einen Bayern nicht reizen soll...


    Auch, wenn die Energiewende für uns "von oben" in weite Ferne gerückt wurde, Wir sollten dann doch wenigstens den "Bastlern" Raum lassen, ehe unsere Projekte noch in völliger Hoffnungslosigkeit versinken.
    Übrigens, Kolbenmotoren kann man nicht nur gut in der Leistung regeln, sondern auch anhalten und so mit größerem Hubvolumen und höherem Wirkungsgrad versehen.


    Die Preise für "entsorgte" Motoren sind so niedrig, dass man sich dann nicht einmal über rentablen Dauerbetrieb , Steuern und Förderungsbürokratie Gedanken machen muss.


    Die zukünftige Energieknappheit wird auch unsere Regierung noch zum Umdenken zwingen.

    ...aber nicht, wenn unser aller Mutter, die Bundesrepublik, nicht will. Kostenlose, steuerfreie Braunkohle, so viel, wie die großen Energieversorger nur wünschen, Monopole, die gegen jede aufkommende Konkurrenz gerichtet sind, 52% Stromsteuer und notfalls weitere Strafen für BHKW-Betreiber machen die Energiewende, die schon alleine durch leistungsfähige BHKWs zu verwirklichen wäre, unerreichbar.
    Unter den herrschenden energiepolitischen Konstellationen könnt Ihr machen, was Ihr wollt, die Rahmenbedingungen setzen andere und es ist keine wirkliche Änderung in Sicht.


    Hätten wir einen freien Wettbewerb, dann sähe die Lage anders aus. Tatsächlich würden zum größten Teil auch dann BHKWs mit weniger als 6kW elektrischer Leistung von leistungsstärkeren Anlagen verdrängt, einfach, weil sie mit geringerem relativen Aufwand zu betreiben wären und einen höheren Wirkungsgrad besäßen.


    Kleinere Verbrennungsmaschinen mit ihrem schlechten Zylinderoberfläche zu Hubvolumen - Verhältnis im Wirkungsgrad deutlich zu steigern, halte ich für unmöglich. Die physikalischen Gesetze sprechen dagegen. Was die uns von der Bundesregierung auferlegten Rahmengesetze betrifft, sehe ich nur, dass BHKW-Betreiber nur Schaden anrichten, weil sie den Strompreis noch höher treiben und die Regierung nebst den von ihr protegierten Industrieunternehmen jede sinnvolle Initiative unsererseits abwürgt.
    Wer die Energiewende wirklich will, sollte ins Ausland abwandern.
    Unter den Bedingungen einer direkteren Demokratie wären natürlich Änderungen möglich. Eine indirekte Demokratie neigt immer zu den Einflüssen der Oligarchie, die allzu gerne die Monopolinteressen der Lobbyisten vertritt.
    Die physikalischen Gesetze sind auf unserer Seite, die der Politik zur Zeit nicht.

    Kein neu entwickeltes elektronisches Gerät enthält heute noch einen teuren 50Hz-Trafo. Lediglich im Mittelspannungsbereich bietet, allerdings nur zur Zeit, ein Mittelspannungstrafo noch finanzielle Vorteile, die aber auch bald verschwinden werden. Im Hochspannungsbereich geht die Tendenz zur Planung von HGÜ-Netzen. Blindströme und Phasenschiebereien gehören damit der Vergangenheit an.
    Sparsame Motoren sind heute im Haushaltsbereich solche mit höherer Frequenz, die erst aus der gleichgerichteten Netzspannung gewonnen wird.
    Von daher sollten wir uns möglichst bald vom Wechselstrom verabschieden.


    Einspeiseelektronik wird nahezu überflüssig, auf jeden Fall sehr stark vereinfacht.


    Nun aber zu einem Sachverhalt, den ich nicht kannte und auch viele andere wissen es nicht:


    Gleichstrom hat auf den menschlichen Körper weit weniger gefährliche Wirkung:
    während 50Hz-Wechselstrom bereits bei 50mA ein tödliche Wirkung hat, tritt eine solche bei Gleichstrom erst bei 300mA auf.


    Diesen Sachverhalt hatte bereits Edison behauptet und er hatte recht, wie ihr alle in endlos vielen Internetbeiträgen lesen könnt.
    Ärzte arbeiten beim Medikamententransport durch die Haut mit Iontophorese, einem ziemlich hohen Gleichstrom, der in Ionen vorliegende Medikamente transportiert.
    Bei Operationen werden extrem hohe Hochfrequenzströme zum Koagulieren bei Blutungen verwendet, auch Hochfrequenz (hier meist über 100kHz) beleidigt unsere Nerven ebenso wenig wie Gleichstrom. Die schädliche Nervenreizung mit der Gefahr des Herztods treten nur bei niederfrequentem Wechselstrom mit dem Maximum bei 100 Hz auf.


    Es besteht die Tendenz, elektrische Direktheizung zu verbieten, von daher sind auch 400V/230 Volt Haushaltsnetzspannung nicht mehr sinnvoll. Die Hauptstrombelastung stammt von den elektrischen Direktheizungen.
    Ich plädiere deshalb für das alte amerikanische Dreileiter-Gleichstromsystem mit 120/240 Volt. Etwas weniger würden auch genügen. Viele Geräte verarbeiten bereits heute diese Spannungen (Allstrom). Für höheren Energiebedarf ist der Spannungsbereich unserer Straßen- und U-Bahnen vorzusehen, Mittelgleichspannung wie bisher im Bereich von wenigen Tausend bis 100.000 Volt.


    Nun haben wir bereits ein ausgebautes 50 Hz-Netz, das behindert solch einen Wechsel.


    Deshalb würde ich als weiteren Vorschlag den machen, auf die in früheren Zeiten bewährten einfachen Holzmasten zurückzugreifen, einfach aus Kostengründen.
    Dann könnten sich auch kleinere Firmen an den Ausbau kleinerer dezentraler Netze machen, so auch BHKW-Betreiber. Die Chancen dafür stehen in energiebewussten Gemeinden wie Schönau im Südschwarzwald besonders hoch.

    Selbst die elektroautofeindlichen Düsseldorfer haben sich inzwischen an das elektrische Fahren gewöhnt. Die Teslas mit einer Batteriekapazität von über 80 kWh vermehren sich wie die Fliegen. Ladeleistung 50 bis 120 kW. Da ist ein ziemlich großes Vierzylinder-BHKW schon ziemlich ausgelastet. An Wärme fällt dann eine Abwärmemenge an, wie sie ein Einfamilienhaus an einem Tag verbraucht. Diese Wärme kann man zwischenspeichern, ein einfacher Eisentank von 2 bis 10 m³ Wasserfassungsvermögen kostet nicht viel. Vor allem ist eine Hochtemperaturheizung nicht nur billig, sondern enthält auch keinen Sauerstoff, das Kühlwasser kann man direkt durch den Verbrennungsmotor schicken. Das ist weit schonender als der Kühlkreislauf in einem PKW.
    Also, das würde das Ende der unbezahlbaren handelsüblichen BHKWs bedeuten, Verbrennungsmotoren höherer Zylinderzahl bekommt man nachgeworfen.
    Die Elektroautos knubbeln sich inzwischen in Düsseldorf, ich muss oft stundenlang auf einen freien Ladeplatz warten.
    Generatoren? Wenn man damit eine Ladestation betreiben möchte, entfällt jede Regelung. Die Ladeschaltungen sind in Bezug auf Ladespannung sehr tolerant, ein Bereich von 90 bis 400 Volt stellt kein Hindernis da, Gleichspannung hat da sogar Vorteile.
    Nichts spricht dagegen, wenn das eigene Elektroauto mit an der Strippe hängt und aus dessen Batterie der Bedarf des Hauses mit abgezapft wird. Die Vorteile, die das mit sich bringt, dürften jedem klar sein.
    Das Beste an dem Ganzen ist aber der geringe Preis der Komponenten. Hervorragende Generatoren bekommt man aus den USA, herkömmliche Asynchrongeneratoren mäßiger Qualität aus China, für weniger als 2000 Euro.
    Die Verbrennungsmotoren aus PKWs und LKWs bekommt man im wahrsten Sinne nachgeworfen.


    Die Stromtankstelle? Die funktioniert mit Münzeinwurf. Am Besten kein Geld, sondern Wertchips, deren Preis sich nach den Gewinnmargen errechnet. So kann man einiges an behördlichem Finanzkram einsparen. Ist nur so eine Idee, muss aber nicht so sein.


    Elektrofahrzeuge kann man übrigens laufend in der Ladeleistung variieren, sodass der Verbrenner zu 100% ausgenutzt wird, die Batterie wird kaum als Puffer belastet.
    Die Speisung des Hauses (vorrangig) erfolgt über preiswerte Wandler. Eingespeist wird nichts. Es würde Verlust bedeuten.


    Elektrotankstellen einzurichten, muss nicht teuer sein.
    Da die Motoren auch die Abwärme nutzen, sind sie ohne zusätzlichen Aufwand umweltfreundlicher, als wenn sie im Kraftfahrzeug mitgeführt werden.
    Selbstverständlich liegt der Ladestrompreis unter dem von RWE, über Andrang an Euren Tankstellen braucht Ihr Euch dann nicht beschweren.
    Klar, Strom gibt es nur dann, wenn noch Bedarf an Wärme ist. Das dürfte im Winter fast immer der Fall sein.

    Viele von uns besitzen ein Fahrzeug zur Fortbewegung, häufig von einem Verbrennungsmotor betrieben.
    Ich selbst besitze zusätzlich ein Elektroauto, mit dem ich bevorzugt Entfernungen bis 150 km Entfernung zurücklege.


    Nun kommen endlich weitere vollserielle Hybrid-Elektroautos auf den Markt, der hervorragende Volta von GM wurde bekanntlich verschrottet.


    Mein Traum ist schon immer ein reines Elektroauto gewesen, in das ich einen Verbrennungsgenerator von 10 bis maximal 20 kW zuladen kann. In den meisten Fällen würde ich diesen leichten Generatorkoffer aber zuhause stehen lassen, nur auf 20% meiner Fahrten würde ich diesen einladen.


    Denn wozu den Generator auf den 80% übrigen Fahrten mitschleppen? Der hätte in der Garage einen viel geeigneteren Platz und könnte, während ich das Fahrzeug in der Garage auflade, mit seiner Abwärme das Haus heizen.
    Bei den 2000kWh Strom, die ich im Jahr verbrauche, fallen gleichzeitig 4000kWh Wärme an, die ich im Fahrzeug nicht nutzen kann.


    Warum lohnt sich das?


    Der serielle Hybrid enthält eh das Aggregat, das in den meisten Fällen nur unnötig mitgeschleppt wird.
    Leider hat solch ein Verbrennungsmotor eine Lebensdauer von nur 2000 bis 4000 Stunden, die allerdings stark ansteigt, wenn man den Motor stationär mit konstanten 10 bis 50 kW Ladeleistung betreibt, bei besserem Wirkungsgrad.
    Der größte Vorteil ist aber der gegenüber dem Ecopower um den Faktor 5 geringere Preis, sodass der Betrieb sich immer lohnt.


    Noch viel interessanter wird es, wenn wir Fahrzeuge aus der Nachbarschaft ebenfalls tanken lassen, es ergibt sich ein gewaltiger Überschuss, mit dem wir nach und nach ein Nahwärmesystem und, nach erfolgreichem Krieg gegen die Monopolmachthaber, auch ein eigenes Stromnetz unter Einbeziehung der Nachbarschaft finanzieren können.


    Natürlich nur in der Betriebsform eines gemeinnützigen Vereins, der Gewinne sofort neu investiert und wir BHKW-Betreiber sind naturgemäß lauter reine Nützlinge. Dann entfallen alle Steuern und behördliche Bremsen.




    Wem das Ganze dann Spaß macht, wird auch noch den Batteriespeicher von meist über 20kWh Speicherfähigkeit einbeziehen, den man aus Lebensdauergründen dann nur zu 30% nutzt. Dafür gibt es heute schon interessante Wandler, die in alle Richtungen: solar-Batterie-BHKW-Stromnetz und bald sicherlich auch im Inselbetrieb arbeiten.
    Die Batterien werden laufend billiger und lohnen schon heute zur Stromspeicherung, wenn man die beim Besitz eines Elektroautos entfallende Neuanschaffung herausrechnet.
    Der gute Elon wird da in Kürze noch für angenehme Überraschungen sorgen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk





    An anderer Stelle wird hier die Nutzung des Verbrenner-PKWs als BHKW vorgeschlagen.
    Wenn die Lebensdauer Motors die des Fahrzeuges stark übersteigt, ist das ebenfalls eine Alternative.
    Allerdings nur, wenn zu Hause nicht auf den hoch versteuerten PKW-Kraftstoff zurückgegriffen wird. Bekanntlich kann man die meisten Fahrzeuge auf bivalenten Antrieb Gas-Benzin umbauen. Die Paarung Diesel-Heizöl dürfte hingegen an steuerlichen Vorschriften scheitern.


    Der erforderliche Wärmespeicher? 1m³ Wasser speichern bei einer Erwärmung von 50 auf 100 Grad ca. 55kWh Wärme...Der alte, überflüssige Heizöltank ist eh meistens größer.

    oder wissen alles besser.
    Man sollte auch mal über den 1kW-Tellerrand hinausblicken und dann sollte man auch rechnen und fragen dürfen, was man noch beachten muss.
    Das heißt, selber rechnen, wie es mukker tut.
    200 Kilo Kupfer , 16,2 kW Verlust, bei cos pfui = 0,8 sogar 25 kW, da muss man auch an die 1,5kW Wärmeabfuhr pro Meter denken oder an eine andere Generatorspannung.
    Da würde ich jetzt auch Fragen stellen , wenn auch nicht unbedingt an Oskar.
    3 Volt geteilt durch 230 sind 1,3%, bei 3% wären es 37,5kW Wärmeentwicklung.
    Also, nicht bang machen lassen! Ein 2 Liter-Topf hat schließlich einen höheren Rand als Oskars Teller.


    Wichtige Fragen für jeden, der auch die Nachbarn mitversorgen will!
    Edison und Tesla/Westhaus hatten mit den gleichen Fragen zu kämpfen. Habt Ihr keine 2kV Mittelspannung im Bürgersteig? Dann ist der Strombezug günstiger und weniger Verluste.
    Günstige (kleinere) Trafos gibt es in den USA in Konservendosenform und Gleichspannung wird in Zukunft auch wieder eine Rolle spielen..


    https://upload.wikimedia.org/w…pole-transformer-d335.jpg


    Ich finde Holzmasten schön, weil frei von Monopolen, sozusagen urdemokratisch.

    Strom wird sich weiterhin nicht in größeren Mengen speichern lassen. Gasvoräte sind begrenzt.
    Wir scheiden beim Ausbau eines größeren Strom- und Wärmenetzes aus. Jeder Anreiz wurde uns durch unseren Minister genommen. 4 Cent plus selbstfinanzierte Umlage bringen uns insgesamt nur Verluste.
    Einzig die Monopolbesitzer der Netze kassieren statt 4 Cent pro kWh die vollen 26 Cent Verkaufspreis plus oft sogar übersteigerten Wärmeerlösen. Die Kosten für die Aufrechterhaltung des längst vorhandenen Stromnetzes im Besitz der Monopolisten sind verschwindend gering. Sind die neu zu installierenden Wärmenetze nicht zu groß, halten sich die Kosten für die Monopolisten auch in Grenzen. Hier wären wir mit unseren kleinen Wärmenetzen im Vorteil, aber die wenigsten Monopolisten werden auf ihre Privilegien zu unseren Gunsten verzichten und weiterhin an den Hebeln der Macht sitzen wollen und sich durch unsere "Volksvertreter" mit kleinen Aufmerksamkeiten verwöhnen lassen.


    Ich sehe da schwarz für uns. Das, obwohl kleinere Wärmenetze deutlich kostengünstiger als große sind. Mittelgroße Verbrennungsmotoren sind nicht nur preisgünstig, haben einen hohen Wirkungsgrad und sind langlebig genug, aber die Privilegien der Großen sorgen voraussichtlich dafür, dass deren wartungsarme, aber zu kleine Turbinen mit sehr mäßigem Wirkungsgrad das Feld erobern werden. Klar, die Kosten der teuren großen Wärmenetze werden wir dann zusätzlich zu tragen haben.


    Wenn da nicht ganz schnell etwas auf der Seite des Gesetzgebers tut, werden unsere mittelgroßen BHKWs keine Zukunft haben. Die steigenden Energiekosten werden allenfalls zu einigen auf das eigene Grundstück beschränkte Insellösungen führen. Das nur unter erheblichen, unnötigen Einschränkungen bei Energieverfügbarkeit und Wartungsaufwand.


    Ein Vorteil für die größeren BHKWs der Großen wird allerdings darin liegen, dass sie auch mit Kohle betrieben werden können. Davon ist genug vorhanden und auch, wenn diese nur noch die Hälfte an CO2 ausstoßen als bisher, sehe ich darin schon einen erheblichen Fortschritt.


    Ich halte es für sinnvoll, auch die ökologische günstigere Lösung zu diskutieren, statt sich nur der vom egoistischen Standpunkt jeweils scheinbar günstigsten Lösung anzupassen.


    Die 4 Cent Vergütung, die überflüssigen Umlagen und die Energieverteilungsmonopole sind jedenfalls überaus schädlich für unsere energetische Zukunft.


    Sollte der Preis für hydrophobe Aerogele mit einem Wärmeleitwert von 0,007 W/mK auf unter 500 Euro/m³ fallen, sehe ich allerdings für die Zukunft keinerlei Probleme mehr, auf absehbare Zeit auch ohne Kohleverbrennung. Zur Zeit liegt der Preis aber noch weit über 1500 Euro pro m³. Saisonwärmespeicher sind dann rentabel, Wärme fast kostenlos. Strom besitzt ein sehr hohes Einsparpotential, wenn zukünftig die Direktheizung durch Strom entfällt.
    Auch das Klima wird sich dann in kürzester Zeit erholen.
    Aber so weit denken unsere Politiker nicht.

    Allerdings benötigt die Elektrofahrergemeinde kleine, transportable Generatoren mit Verbrennungsmotor. Gasbetrieben, weil umweltfreundlich.
    Diese gibt es zu erschwinglichem Preis noch nicht zu kaufen. Auch die erforderliche Normierung fehlt.
    Für Deinen Bedarf könnte so etwas passen und es ist nicht falsch, dafür Bedarf anzumelden. Ohne Nachrfragekommt kommt auch kein kein Angebot.
    Wie Elektroautofahrer für den Notfall benötigst auch du kein tonnenschweres Gerät mit 40.000 Stunden Lebensdauer.
    Ansonsten, mit Solarpaneelen und Lithiumakku lässt sich viel bewerkstelligen.
    Eine kWh Strom lässt sich bei 5kg Masse auch leicht transportieren, falls man einen Tragegriff anbaut. Falls die Sonne mal nicht das Wochenendhaus anlächelt.
    Elektroautobesitzer besitzen bereits eine leistungsfähige Batterie, die selbst eine notdürftige Elektroheizung ermöglicht.. Spannungswandler gibt es zu geringem Preis.