Aufgrund der jetzigen Quartalsvergütung habe ich die Steuerung noch weiter verbogen.
Jetzt wird der Regler des Akkuwechselrichter deakiviert, solange der Akku noch genügen Nachtreserve hat.
Die aktuelle PV Erzeugung reicht ja völlig aus um auch zwischengespeichert den Tagesbedarf zu decken.
Dadurch wird der BHKW Strom, zwar dann auch inkl. des PV-Stroms, abzügl. des dann aktuellen Hausstroms in Netz eingespeist.
Da ich bis Ende 2023 einen gesicherten Gaspreis habe, ist der Dachs eine Plusnummer.
KWK-Index / EEX-Baseload / Üblicher Preis – Entwicklung, Analysen und Prognosen
-
-
-
Bei uns im Landkreis Passau macht der größte Stromverbraucher (vorläufig?) dicht!
Laut Zeitungsbericht rechnet der Geschäftsführer mit Großhandelspreisen für Strom 2023 von 50 Cent und wer da jenseits von 50 MW Leistung am Netz hat, für den wird es dann richtig teuer...
https://www.pnp.de/lokales/sta…-aus-vorerst-4443586.html
Ist der einzige Produzent dieser Art von Silizium in Deutschland.
-
Da ich bis Ende 2023 einen gesicherten Gaspreis habe, ist der Dachs eine Plusnummer.
Das bedeutet, Du änderst wieder Deinen Namen ?
Laut Zeitungsbericht rechnet der Geschäftsführer mit Großhandelspreisen für Strom 2023 von 50 Cent und wer da jenseits von 50 MW Leistung am Netz hat, für den wird es dann richtig teuer...
Leider sieht es so aus, dass ohne Politischen Preisdeckel oder so etwas, es die nächsten Jahre auch so bleibt.
-
Was mich interessieren würde ist bei wem das ganze Geld aus den PV Anlagen nun hängen bleibt. Also ich meine früher wurde ja die differenz aus Börsenpreis und Einspeisevergütung aus der EEG Umlage finanziert, da nun bei Neuanlagen die Vergütung aber etwa 30 ct unter dem Börsenpreis ist stellt sich die Frage wer das einsteckt, Netzbetreiber oder Staat?
-
Das beutelt mich seit 19 Jahren, da wird das nix mehr
-
-
Ich sage schon lange, die Abschaffung der Umlage war reine "Schaufensterpolitik"!
Bereits zur Abschaffung war absehbar das sie gegen Null tendiert oder sogar negativ wird...
Einsacken müssten es eigentlich die Netzbetreiber
-
Großhandelspreise von 50 Cent je kWh bedeuten für den Endverbraucher rund einen Euro!
Man hört immer wieder von Leuten, daß sie bereits Ankündigungen mit 80 Cent je kWh von ihrem Anbieter bekommen haben. Persönlich habe ich noch kein solches Schreiben gesehen...
-
Wenn das so ist, fällt mir da nichts mehr zu ein...
-
Es gibt doch hier bestimmt Fachleute, die das besser darstellen können anhand der Zahlen, oder?
-
Das EEG Konto steht bei knapp 18 Milliarden Euro
-
-
Gibt es dazu irgendwo ein Diagramm oder so aus dem ersichtlich ist wann und wodurch sich dieser kontostand ergeben haben?
-
Großhandelspreise von 50 Cent je kWh bedeuten für den Endverbraucher rund einen Euro!
Nein, außer da füllt sich jemand ganz massiv die Taschen. Bis 2020 lag die Differenz zwischen dem Börsenstrompreis und dem Netto-Verbraucherpreis immer um 20 ct/kWh. Weder Netzentgelte noch Marketing-/Vertriebskosten sind seit 2020 wesentlich gestiegen (die üblichen 10% Inflation seien zugestanden), die Stromsteuer etc. waren konstant und die EEG-Umlage mit 6,5 ct/kWh netto ist sogar entfallen. Wenn also bei einem Großhandelspreis von 50 ct/kWh der Netto-Verbraucherpreis auf mehr als 65 ct/kWh gehen sollte (brutto mit 7% USt wären das 70 ct/kWh), so müsste das Kartellamt da jemanden sehr heftig an den Ohren ziehen.
Zugegeben, 70 ct/kWh wäre natürlich auch schon Wahnwitz.
-
Netztransparenz.de
-
vielen dank
Leider konnte ich aus den Daten nicht erkennen ob die Differenz auf dem EEG Konto verbleibt oder beim Neztbetreiber. Warscheinlich bin ich damit überfordert denn die 18 Mrd. hab ich auch nirgends gelesen...