Brauche ich ein BHKW?

  • Gude, bin neu und völlig ahnungslos was dieses Handwerk betrifft!


    Wir sind Besitzer von einem Reihenmittelhaus Bj. 1978, Wohnfläche 170 m2. Es wohnen insg. 4 erw. Personen im Haus.
    Das Gebäude ist immer noch auf diesem Stand. Wir heizen mit einer Gasheizung und einem extra Warmwasserkessel.


    Gasverbrauch 2004-2006: 2004:56627 kWh; 2005:51375 kWh; 2006:58705 kWh


    Stromverbrauch 2004-2006: 2004:7232; kWH 2005:7278; kWh 2006:7046 kWh


    Was mich zu dieser ganzen Sache bewogen hat, ist die Tatsache, dass wir für 2007 eine Gasvorausberechnung von 4000.- € erhalten haben und unsere gesamten Nebenkosten im Jahr für das Haus bei monatlich etwa 550 € liegen.


    Ich habe mich erst seit Ende 2006 mit dieser Thematik beschäftigt. Ich bin jedoch im Haus der einzige, den das wirklich interessiert!


    Ziel ist es, durch gezielte Baumaßnahmen die Kosten zu senken. Hierzu brauche ich aber auch einen Ernergieberater für den notwendigen KfW Förermittel usw.


    Zum Thema:
    Heizung!


    Die o.g. Verbrauchswerte der Heizung geben einen zu hohen Verbrauch an, der sich zusammensetzt aus: Frische Luft über Stunden aber trotzdem warm @:pille, Heizung lief immer bei 70-80 Grad, Warmwasser immer auf 60 Grad. Die Heizkörper liefen immer voll oder aus. Die Fenster Türen und das Dach sind Wärmekiller. Es zieht!


    Heute war ein Mitarbeiter der Senertec bei uns und hat uns mal kurz was vorgerechnet:


    Komplett Dachs mit allem von a-z (28179.-€ @:pille)


    Gasverbrauch nach der Sanierung: 25000 kWh/a:13,5 = 1900 Bh/a x 5,37 = 10200 kWhel/a (Das würde der Dachs übers Jahr bei unserem neuen Ernergiebedarf an Strom erzeugen)


    unser Strombedarf: 7200 kWel/a


    Strombedarf nach Dachs: 4200x17,25(unser Strompreis) = 725€
    Stromverkauf 6000x13,0 cent = 780€


    Gesamt also 1505 €


    Diese 1500€ wäre unser Jahresgewinn mit dem Dachs.


    So, ich bin da nicht so gut drin, aber stimmt das....??? ich glaube nciht wriklich..
    Kann es einer von Euch besser?
    Braucht ihr noch Daten von mir die mir helfen alles besser zu verstehen...


    Vielen Dank schon mal!!!!



    Gruß Manolo


    P.S.: Wenn ich hier nicht im richtigen Bereich sein soll, einfach nach dort, wo es besser passt. grins

    2 Mal editiert, zuletzt von Manolo ()

  • Zitat

    1. Reihenmittelhaus Bj. 1978, Wohnfläche 170 m2
    2. Ich bin jedoch im Haus der einzige, den das wirklich interessiert!
    3. Frische Luft über Stunden aber trotzdem warm , Heizung lief immer bei 70-80 Grad, Warmwasser immer auf 60 Grad. Die Heizkörper liefen immer voll oder aus. Die Fenster Türen und das Dach sind Wärmekiller. Es zieht!


    Also
    1. Sieht doch gut aus Reihenmittelhaus ist prima.
    2. Warum solls dir anders gehen als uns ;)
    2. Erste Hürde! Da geht das meiste an Energie weg. Ignorante Mitbewohner.


    Bist du der Besitzer oder nur der Bezahler?
    Die Fläche wird keine rentablen Betrieb schaffen, anders sieht das beim ökologischen gedanken aus.
    Andereseits hast du jede Menge Fläche links und rechts von dir.
    Die Häuser werden alle gleich sein in Alter und Bauart, daher reicht dir ein weiterer Mitbesitzer und die Sache wird auch Geldlich rentabel.


    Den Berrechnungen von Händlern stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, meistens werden wichtige Dinge unterschlagen.
    Wartung, Mehrverbrauch gegenüber Therme, etc...
    Betriebswirtschaftlich bis du erst so ab 5.000 Std. auf einer halbwegs sicheren Seite, aber selbst da kann dir wenn du Pech hast was dazwischen kommen.


    Du solltest dir erstmal einen Energieberater holen der dir die Einsparmöglichkeiten im Haus aufzeigt, nix ist billiger als Energie die nicht verbraucht wird.
    Dabei die Nachbarn nicht vergessen!!!!
    Immer schön ansprechen und auch mal Kaffee und Kuchen reichen ^^
    Geteilte Kosten sind halbe Kosten!!!


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Vielen Dank!


    Den Vorhalt mit der Wirtschaftlichkeit habe ich dem Vertreter (Geschäftsführer Senertec Darmstadt) mal angedeutet. Er sagte, dass wir uns dann am unteren Ende der Rentabilität bewegen würden. Die 1500€, wären Einnahmen, mit denen ich das Gas bezahle und somit für die gesamte Energie keinen cent mehr zahlen bräuchte. Ich sehe das ganze über, vorne weg 20-30 Jahre und suche daher eine gute Investition mit Sinn und Verstand.


    Die Hütte gehört rechtlich meiner Frau. (Zugewinngemeinschaft)


    Zu den jährlichen Nebenkosten gab dieser an, dass ich alle 2 Jahre 300€ für die Wartung bezahlen müsste. Das würde sich aber wieder mit den eingesparten Kosten für den Schornsteinfeger ausgleichen. Diese würden dann nämlich wegfallen!??


    Für den Vertreter blieben also am Ende ein jährliche 0 Rechnung ohne die Investition. Ich möchte ja nicht unbedingt Gled mit der Maschine verdienen, wenn ich aslo nur die Anschaffung bezahlen müsste, wäre es über den langen zeitraum gesehen schon mal ein Erfolg oder...???


    Ich bin schon fleißig am Kostenvoranschläge sammeln und komme auf eine Gesamtinvestition von 50000 (Fenster/Türen, Dach und Heizung)


    wobei es sich dabei um einen Brennwertkessel handelt mit Warmwasserunterstüzung auf dem Dach.


    Zudem rechne ich mit weiteren 50000 für Bäder, Innenausbau, Kamine, Außensanierungen und und und


    Ich muss daher die Gesamtkosten sehen und auch die Wirtschaflichkeit über den o.g Zeitraum.


    Zu den Nachbarn habe ich ihn auch schon mal befragt, mir hat der Vertreter jedoch abgeraten. Es würde nur Sinn machen, wenn man Eigentümer mehrer Häuser ist und somit die Gesamtabrechnung nur über "eine Person" läuft.
    Es würde in unserem Fall, jedoch zu Problemen kommen mit der Stromabrechnung und und und... Daher habe man mehr Problme als Vorteile..?? Wir haben links und rechts direkte Nachbarn, die eben erst gekauft haben und daher an ihrem Kredit futtern. Zumal diese die Heizungen alle schon saniert hatten und somit wir die letzetn sind, die Geld verbrennen...

    2 Mal editiert, zuletzt von Manolo ()

  • Hallo Manolo


    zu dem Preis den dir Senertec Darmstadt gesagt hat kann ich nur zustimmen. In der Gegend bewegt mann sich wenn man Dachs, Puffer, WW-Bereitung, Kondenser, Heizkreis, Kaminsanierung alten Kessel raus und Dachs rein inkl. Anschliessen rechnet. Und du schreibst ja von a-z. Vieles davon müsstest du j aauch bezahlen wenn eine andere Heizung neu gemacht würde (WW, Kamin, Heizkreis,..).


    Bei der wirtschaftlichen Seite sehe ich es nicht ganz so wie Bernd, der seit letzter Woche sogar von 4500 auf 5000 Bh gestiegen ist um eine wirtschaftlich rentable Sache im Dachs zu sehen. Meiner Meinung nach ist es schon wirtschaftlich wenn der Dachs etwa 2800 - 3000 Bh im Jahr macht. Wenn du es gegen die alte Heizung rechnest so wie es Senertec Darmstadt anscheinend gemacht hat, sollte sich der Dachs auch schon bei weniger Laufzeit rechnen. Man kann aber auch von keinem Verkäufer erwarten, das er freiwillig sein Produkt gegen andere Systeme die es auf dem Markt gibt rechnet. Ein solcher Verkäufer ist mir noch in keiner Branche vorgekommen.


    Zu der Sache mit den Nachbarn würde ich sagen, das ein gemeinsamer Kauf zwar am wirtschaftlichsten wäre, aber wie von Darmstadt schon erwähnt sicherlich auch mit den meisten Problemen verbunden. Was aber einfacher zu realiesieren wäre, ist ein Stromverkauf an die Nachbarn. Die Nachbarn melden Ihren Zähler bei dem EVU ab und beziehen den Strom über dich. Du bietest ihnen den Strom zu den gleichen Konditionen wie ihr bisheriger Stromversorger und erlässt ihnen einen Teil der Grundgebühr. So haben beide Seiten etwas davon. Wenn der Stromversorger mekert und den Nachbarn dann den Anschluss ausgraben will, sollen sie nur mal erwähnen, das sie mit dem Gedanken spielen sie wollen im nächsten Jahr sich eine PV-Anlage aufs Dach montieren. Das sollte wirken. Wenn nicht erinner sie mal an den Beitrag von FRONTAL 21 im letzten Jahr im ZDF. Dort ging es um dieses Thema, wo sie einen Hausanschluss ausgebuddelt haben und nachher wieder verlegt haben (auf Ihre eigenen Kosten).


    Wenn du im Gebiet der Mainowa bist solltest du mal nach dem Förderprogramm fragen. Meiner Meinung läuft da das Programm noch wo die Mainowa jedem Dachs einen Zuschuss von ca. 4000,- Euro zukommen ließ (bitte nicht auf die 4000 verlassen, da nur grobe erinnerung).


    Auserdem kann ich mich an einen Dachs erinnern der in der Micro Power (Proschüre vom Dachs-Fan-Club) stand wo jemand aus Rodgau sogar ein KfW-Programm hatten, wobei sie sogar ca. 15 % Teilschulden erlass bekommen haben, so das der Dachs im ende nichts gekostet hat (glaube aber dieses KfW-Programm läuft nicht mehr, da ich es auf der Seite der KfW so nicht mehr finde), aber du kannst ja mal nachfragen. Bei dem Haus in Rodgau handelte es sich um eine alte Scheune die komplett als Wohnhaus aus- und umgebaut wurde. Vielleicht kennst du das Haus ja und kannst die Besitzer mal nach dem Dachs fragen. Der Name der Bertreiber fällt mir leider im Moment nicht ein.


    Gruß Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Zitat

    Original von Dachs


    Bei der wirtschaftlichen Seite sehe ich es nicht ganz so wie Bernd, der seit letzter Woche sogar von 4500 auf 5000 Bh gestiegen ist um eine wirtschaftlich rentable Sache im Dachs zu sehen. Meiner Meinung nach ist es schon wirtschaftlich wenn der Dachs etwa 2800 - 3000 Bh im Jahr macht. Wenn du es gegen die alte Heizung rechnest so wie es Senertec Darmstadt anscheinend gemacht hat, sollte sich der Dachs auch schon bei weniger Laufzeit rechnen. Man kann aber auch von keinem Verkäufer erwarten, das er freiwillig sein Produkt gegen andere Systeme die es auf dem Markt gibt rechnet. Ein solcher Verkäufer ist mir noch in keiner Branche vorgekommen.


    Je nach betriebswirtschafticher Rechnung kommt man irgendwo bei 4500 oder 5000Bh raus. Wie gesagt, wenn man betriebswirtschaftlich rechnet. Das bedeutet aber, dass man innerhalb einigermaßen verlässlicher Werte rechnet. Daher ist es m. E. sinnvoll, als amortisationszeit 10 Jahre anzunehmen (unser Fan rechnet oft sehr viel weiter mit dem Argument, dass die Anlage zum Gebäude gehört und allenfalls mal der Motor getauscht werden muss) Ich rechne deshalb anders, weil bisher jede noch so innovative Technik irgendwann veraltet ist, und man dann z. B. im Fall BHKW auf Brennstoffzellen setzen kann. Und in 10 Jahren ist ein Dachs mit 40000-50000Bh kein pfifferling mehr wert. Ausserdem fällt in 10 Jahren nach meiner Meinung der KWK-Zuschlag. Und dann muss man eben nicht wie ein Verkäufer rechnen, sondern eben wie ein Betriebswirtschaftler: Anschaffungskosten BHKW minus Anschaffung gute herkömmliche Heizung. Differenz der Kosten auf 10 Jahre finanzieren oder verzinsen, Abschreiben, Differenz der Energiekosten berechnen etc. Ich Habs bei meiner ersten Anlage gemacht, und komme auf einen Break Even Point von ca. 6-7 Jahren bei einer Laufzeit von 6500Bh/a. Bei der zweiten Anlage hab ich nicht gerechnet, da bin ich überzeugt, dass bei einer Laufzeit von geschätzten 5500Bh/a und einer Eigenstromverdrängung von nahe 0% die Sache sehr schwierig wird. Der Ansatz die Anlage hier zu realisieren war nicht die Betriebswirtschaft sondern der Energiepass.


    Grüße


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • @Bruno


    da Manolo aber nach eigenen Ausagen von vornherein von 20 - 30 Jahren ausgeht sollte man auch die Wirtschaftliche Betrachtung über mehr als 10 Jahre sehen. Und somit sollten sich auch weniger Bh im Jahr rechnen.


    Gruß Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Zitat

    Und in 10 Jahren ist ein Dachs mit 40000-50000Bh kein pfifferling mehr wert.


    Ok ich betrachte das als kostenloses Geschenk, abzuholen in 10 Jahren :D

  • Wieviel Dachse hat Bruno? Und wie alt sind die?
    Ich will auch einen und hätte gern gewusst wann ich den abholen kann :D .


    Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Dachs ()

  • Nix, Bruno hat nur zwei, wenn er mehr hat kriegst Du auch einen, die beiden - die keinen Pfifferling wert sind krieg ich. ^^ ^^ ^^


    Die sind dann wenigstens "eingefahren" oder sollen wir sagen "gereift" ?? ))))

    Einmal editiert, zuletzt von Dachsfan ()

  • Für einen Gasdachs würde ich ihm aber noch eine Handvoll Pfifferlinge geben, auch wenn er sie nicht verdient hätte.


    Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Zitat

    Original von Dachs
    Für einen Gasdachs würde ich ihm aber noch eine Handvoll Pfifferlinge geben, auch wenn er sie nicht verdient hätte.


    Wenn er auch nur ahnen würde, was Dachse in 10 Jahren kosten, würde er sie an die Kette legen. ))))

  • Willkommen im Forum Manalo,


    was die Förderung des Dachses anbelangt,
    benutze die Suche Funktion: BHKW für Jedermann.
    Was die Berechnung betrifft, da hast du ja ne Ehrliche Antwort
    bekommen. (y)


    Grüße Helmut

  • Zu den Nachbarn noch ein kleiner Tipp.
    Auch wenn diese ihre Heizungen grade neu eingebaut haben kann es sich für sie lohnen.


    1. Keine Kosten für Gaszählermiete
    2. Besserer Gaspreis durch Grossabnahme
    3. Keine Schonsteinfegergebühr wenn die Thermen abgeklemmt werden.
    4. Auf den Gaspreis bekommt ihr die Ökosteuer zurück


    Um den Nachbarn den Wechsel schmackhaft zu machen kann man einen Wärme- und Stromzähler an deren Therme anbringen.
    Damit läßt sich zeigen welche Kosten momentan je erzeugter KWh anfallen.
    Wenn man ihnen dann die gleichen Kosten für die Versorgung bietet haben sie dann immer noch die vorgenannten Ersparnisse in Grundgebühr und Schorni.
    Ferner behalten sie ja ihre alte Heiztechnik, so das sie jederzeit wieder alles retoure machen können. Deren Heizungen können auch noch als Spitzenlastgeräte bei dir eingebunden werden.
    Ist auch noch eine Fehlertoleranz bei Ausfällen eines Gerätes, die Buden bleiben warm.
    Evtl. ist die Ökologie ja auch ein schlagendes Argument.


    Ich würde einfach mal eine Liste machen mit den Argumenten Pro und Contra,
    und mich mit den Nachbarn zum Kaffee treffen, es muss ja nicht alles morgen realisiert werden.
    Gute Planung braucht ihre Zeit.


    Wenn Beratungsbedarf besteht könnt ihr euch einen Energieberater und/oder einen Forenabhängigen aus der Nähe als Moderator kommen lassen. Möglichst aber keinen Verkäufer, bei Nachbarschaftgesprächen kann ein Verkäuferdruck Nachteilig wirken.
    Nicht jeder mag so etwas, mir würde z.B. so etwas sauer aufstossen, rosa Brillen stehen mir nicht so gut..... ^^

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • moin manolo ;)


    wahrscheinlicch erkennst du bereits, wer hier fundierte und ehrliche antworten formuliert. ein bisschen rumalbern tut gut, lockert auf und hebt die stimmung :P
    aber man sollte nicht allzu sehr anderer leuts gut gemeinte beiträge zu sehr ins lächerliche ziehen.


    in meinen augen würde ich bernds vorschlag favorisieren!
    meine vision:
    möglichst 3 bis 5oder 6 parteien in reihe, welche am ende der RH in einer garage den/die dachs(e) oder ähnliche bhkw´s reinstellen zb bei oil würde ich klar den von reindl nehmen. aber es gibt noch andere gute :O


    der 15% teilschulderlass ist bereits seit knapp 1 jahr passé.
    für dich käme prima das CO² programm in betracht.


    zum schluss möchte icxh dir noch gerne sagen: es geht nichts über richtiges dämmen! dämmen, dämmen, dämmen. denn keine hzg ist so sparsam, wie eine die man nicht braucht ;)


    lg
    marcus