Beiträge von Dachs

    Gunnar
    hast du mal gefragt wieviele von den Anlagen schon laufen? Haben an einem Tag drei verschiedene Aussagen bekommen. Einmal hies es es liefen sechs Anlagen, einmal waren es nur drei und ich denke mein Chef hat dann die Wahrheit gesagt bekommen. Die Anlage war der Brottotyp die demnächst laufen soll. Mehr kann es auch noch nicht sein, denn als die Firma bei uns auf dem Jubiläum waren (noch mit einem kleinen Windrad) war die Aussage sie seien in der Planung mit einem BHKW .
    Dachs

    Bernigo


    zu 1
    in der Zeit wo du den Dachs sperrst kann natürlich der Heizkreis vom Pufferspeicher bedient werden. Was man aber bedenken sollte bei der Sperrung des Dachses ist, das in dieser Zeit kein Frostschutz besteht.


    zu 2
    Es sind die Einstellungen für die Heizwärmebevorratung. Mit dieser Einstellung bestimmt man wann der Dachs einschaltet und wieder ausschaltet. Gehen wir mal von einer Temperatur laut Heizkurve Dachs von 60° aus und einer Mindestlaufzeit von 1 Stunde. Bei der Einstellung mini wird jetzt der Dachs einschalten wenn am oberen Fühler im Puffer (VF) die Temperatur unter 60° sinkt. Gleichzeitig beginnt die Bivalenzumschaltzeit. Der Dachs geht wieder aus wenn am oberen Fühler die Temperatur wieder über 60° steigt und der Dachs mindestens eine Stunde gelaufen hat. Bei der Einstellung Eco beginnt der Dachs zu laufen wenn am mittleren Fühler (F1) die Temperatur unter 54° sinkt (60° minus Hysterese). Das mit der Bivalenzumschaltzeit bleibt immer am VF. Ausschalten tut der Dachs wieder bei einer Temperatur von mehr wie 60° am F1 und abgelaufener Mindestlaufzeit vom Dachs. Bei der Schaltung Komfort ist der Einschaltpunkt der gleiche wie bei Eco. Der unterschied ist der Ausschaltpunkt. Ausschalten wird der Dachs bei einer Temperatur von mehr wie 60° am unteren Fühler (RF) und einer mindestlaufzeit von einer Stunde. Nun noch die Einstellung maximal. Der Einschaltpunkt ist wieder der gleiche aber der Ausschaltpunkt ist wieder etwas später. Der Dachs schaltet hierbei aus wenn am Generatorfühler (Eintrittstemperatur) die maximale Eintrittstemperatur erreicht ist.


    Hoffe ich konnte dir helfen
    Gruß Dachs


    bei einem Sechsfamilienhaus ist dieses entweder gut gedämmt bei den Bh oder der Spitzenlastkessel kommt noch zu oft. Wenn das Haus gut gedämmt ist ist das Verhältniss Bh/Start in Hinblick auf zufriedene Mieter auch in Ordnung. Sollte aber der Kessel noch sehr viel Wärme dazusteuern sollte man an den Einstellungen vielleicht noch etwas rumspielen. Rumspielen deshalb, weil man bei deinem Objekt nur schlecht auf Anhieb die richtigen Einstellungen finden kann und man deshalb ausprobieren muss.

    Das mit dem schupsen geht wirklich nicht. Erstens geht der Dachs kaputt und ausserdem würde die Treppe bei den 500 kg wohl auch leiden.


    Nee Spass beiseite. Die Treppe sollte für den kompletten Transport etwas breiter wie 72 cm sein, dann aber auch nur gerade und nicht um die Ecke. Wenn die 72 cm nicht da sind, kommt ein zerlegter Transport zum tragen. Dann sollte es auch mit etwas weniger gehen. Aber vielleicht gibt es ja noch einen anderen Weg. Wie sieht es mit Fenster aus. Was auch geht ist ein Kellerfenster (allerdings oberirdisch) von 80 cm breite und 45 cm hoch.
    Was aber auch zu beachten ist, sind die Maße des Puffers. Der original Senertec ist ohne Isolierung 75 cm im Durchmesser und braucht mehr Platz als der Dachs. Miss doch mal nach was an Platz da ist und mach vielleicht mal einige Fotos, so kann man eher sagen ob es geht oder nicht.


    Gruß Dachs

    @Bruno
    es gibt jemanden der die Analyse hat machen lassen. Eine Firma aus Süd-Hessen die etwa 10 Dachse hat. Doch auch diese Firma nimmt weiterhin original Senertec Motoröl. Es handelt sich bei dem Öl um ein Hochwertiges Motoröl mit speziellen Additiven für Langlebigkeit.


    @GB1530
    zu was für Konditionen bekommst du denn Das Mobil Pegasus Motoröl. Ist es denn billiger als das Motoröl von Senertec . Und lohnt sich der Preisunterschied dann um eienn Motorschaden zu riskieren, wo Senertec dann ganz bestimmt keine Kulanz mer gibt. Und eine Chance auf Kulanz hat man auch noch nach vier Jahren. Meiner Meinung ist es doch auch ein Syntetiköl. Das Motoröl beim Dachs ist aber kein Syntetiköl ausser bei der WRA-Anlage.


    Dachs

    Dachsgärtner
    denke das Problem ist behoben wenn du die neue Software auf deinen Dachs spielen lässt, die mit der Neuerung im Betreiberportal rausgekommen ist. Konnte es aber leider selbst noch nicht ausprobieren. Sollte aber die nächsten Tage passieren.


    Bernd
    ob das mit der Flaterate auch für einen Server geht kann ich nicht ganz glauben. Auch wäre ja eine Flaterate ein bisschen wenig bei geschätzten 1500 Anlagenbetreiber die ständig auf ihre Anlage zugreifen wollen. Zu den Betreibern kommen ja dann noch die ganzen Servicepartner die sich bei Problemen ja auch noch in die Anlagen einwählen wollen. Da denke ich mal das das nicht mit einer Flaterate abzudecken ist.


    Gruß Dachs

    Ach ja der Fuchs @:pille


    irgentwie hat er wieder vergessen zu sagen das Heinz und Hans für den Strom, wenn er komplett gekauft worden wäre (also ohne BHKW) etwa 2950 Euro bezahlen müssten. Wenn ich jetzt deine Ausgaben von ca 2400 plus 2000 addiere und die normal entstandenen Stromkosten davon abziehe bleiben Kosten von 1450 Euro für Heizung. Das würde dann bedeuten wenn man der Einfachheit die kosten teilt bleiben ca 725 Euro für jedes Haus. War das nicht auch die Aussage vom Dachsverkäufer vor dem Verkauf?


    Aber jetzt nur mal ganz grob zu der Richtigkeit deiner Berechnung:
    Du hast Gesamtkosten für Heinz und Hans von insgesamt 2396,.. plus 2002,.. Euro macht etwa 4400 Euro und das für Strom und Heizung (Heizung mit allen Kosten vom Dachs mit Wartung)


    Weiter oben hast du die Kosten errechnet mit 4480 für Gas und Wartung minus Stromverkauf von 1044 macht bei dir 3435 Euro kosten Dachs. Ans EVU muss noch 1475 Euro für den bezogenen Strom. Das sind gesamtausgaben von ca 4900 Euro. Da aber bei deiner Rechnung von Heinz und Hans nur ca 4400 Euro gezahlt werden gehe ich davon aus das die anderen 500 Euro du jedes Jahr bei Heinz und Hans vorbeibringst. Du schaffst es immer wieder solange zu rechnen, bis du denkst das alle verwirrt sind und keiner merkt das du nur Scheisse zusammenschreibst. Du hast es noch kein einziges mal geschafft eine Kosten Nutzen Rechnung zu einem BHKW auch nur annähernd richtig darzustellen. Du hast es nun schon so oft versucht und nie hat es geklappt - also lass es endlich bleiben.


    Dachs

    Hallo Bruno


    würde bei der Laufzeit den Kondenser mit berücksichtigen. Da jetzt schon eine Brennwerttherme vorhanden ist, sollte man davon ausgehen, das der Brennwert auch genutzt werden kann. Wenn ich jetzt von ca. 1,.. kW im Schnitt ausgehe bleiben etwa 2500 Bh. Was aber interesant ist, ist meiner meinung der hohe Stromverbrauch. Damit sollte auch ein hoher Anteil selbst genutzt werden können. Grob über den Daumen tippe ich auf ca. 1200 Euro geringere Kosten gegenüber der Therme. Bei den Investitionskosten sollte man dann überlegen was nicht erneuert werden muss. Da schon Therme denke ich der Kamin kann so bleiben. Was unbekannt ist, wie sieht es mit den Mischerkreisen und der WW-Bereitung aus.


    Also aljoja
    du kannst mit etwa 1200 Euro weniger Kosten im Jahr rechnen, mit denen du den Invest verrechnen musst. Beim Invest musst du nun überlegen was alles erneuert werden muss (Kamin, Mischerkreis, WW, ....)


    Gruß Dachs

    wenn es aus baulichen Gründen es nicht möglich ist ein durchgehendes Rohr zu verwenden, kann es natürlich geteilt werden. Man sollte es halt möglichst vermeiden. Eine Lösung mit Kompensatorgummi ist mir nicht bekannt. In den Fällen die mir bekannt sind wurde das Rohr geschweist. Was auch denkbar wäre, das Rohr an beiden Enden mit einem Aussengewinde versehen und mit einem Übergangsstück zusammenschrauben.


    Dachs

    tom


    a.bundy selber schreibt in einem Beitrag weiter oben, das es sich um einen Versicherungsfall handelt und das er lediglich um die Wahlmöglichkeit gebracht wurde zwischen zwei Varianten des Ausgleiches. Also auch an dich:


    Zitat

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)


    Auch hab ich nicht geschrieben das die Regelung durch direkten Wasserkontakt geschädigt sein könnte, sondern durch Kurzschlüsse an der Zündbox oder Netzstartgerät oder oder . Es sind einige elektrische Bauteile die unter Wasser standen und somit einen Kurzschluss auf der Platine verursachen konnten. Es sind zwar viele Sicherungen auf der Leistungseinheit aber nicht alles ist abgesichert. Auch hab ich nicht behauptet das es so ist, sondern das es so sein könnte.


    Bei den Schaltschränken hast du meist auch ein Kabel was in der Verschraubung eingeführt wird und nicht einzelne Adern in einem Schlauch. Bei dem Dachs den ich meine ist anscheinend der Schlauch nicht dicht gewesen und es ist über die Verschraubung wasser eingedrungen. Als der Generatordeckel abgeschraubt wurde lief das Wasser aus dem Generator raus. Das mit dem Abschrauben des Generatordeckels war auch ein lernen aus Fehlern, denn bei einem anderen Dachs wo dieses nicht gemacht wurde, da angenommen wurde die Verschraubung sei dicht, hats den Generator zerraucht.


    Dachs

    Hallo Axel


    zu deiner ersten Frage: Ja es gibt ein spezieles Teil dafür. Du wirst im Moment das EFS1 Einführrungsstück haben wo die Möglichkeit besteht ein Abgasrohr anzuschweissen. Das gleiche Teil gibt es für zwei und auch für drei Dachse. Erst ab dem vierten DAchs braucht man eine zweite Einführung.


    Zu deiner zweiten Frage: Nein es gibt kein zugelassenes System in dieser Richtung. Da das zöllige Rohr auch nicht mit Bögen geschweist sein soll, sonder gebogen damit im Rohr durch die Schweissnaht keine Unhebenheiten sein sollen (ausnahme die zwei notwendigen Nähte am Anfang und am Ende). Wenn du jetzt eine Kombination aus flexiblem und starren Abgassystem verwendest hast du Übergänge an denen sch sehr schnell das Rohr zusetzen kann, da an unebenheiten sich die Ablagerungen gut festsetzen können.


    Dachs

    Hallo a.bundy


    im Normalfall sollte der Dachs über den Luftfilter kein Wassereintritt haben können. Sie sind im Rahmen hinter einem Deckel mit Dichtung. Wo Wasser eindringen kann ist über die Anschlusskabel am Generator. Wenn da whärend des Laufes Wasser eingedrungen ist kann ein erheblicher Schaden eintreten. Ansonsten kann auch durch das Wasser an den elektrischen Teilen unten im DAchs durch Kurzschluss der Regler in mitleidenschaft gezogen werden. Ich weiß von Dachsen die auch so tief im Wasserstanden, wo der Schaden sehr gering war und genauso welche wo nicht viel mehr als als der Schrottpreis zu retten war.


    Ansonsten sehe ich das mit dem alten Dachs als Ersatzteillager nicht so. Wenn du den neuen Dachs von der Versicherung bezahlt bekommen hast, hast du kein Anrecht mehr auf den alten Dachs. Er gehört rechtlich gesehen der Versicherung. Wen dein Pfleger direkt mit der Versicherung abgerechnet hat weist du noch nicht einmal ob er den Restwert des Dachses mit der Versicherung abgerechnet hat. Also sollten wir hier die Bälle flach halten, denn wir kennen den genauen Sachverhalt nicht. Und wenn du den neuen Dachs von der Versicherung bezahlt bekommen hast, kannst du doch zufrieden sein. Du hast den Schaden bezahlt bekommen.


    Gruß Dachs

    @a.bundy


    der Luftfilter istbeim Dachs auf einer Höhe von ca. 10 cm. Das was du meinst ist der Ansauggeräuschschalldämpfer. Wodran hast du gesehen das die Regelung nicht getauscht wurde und was sagt dein Dachspfleger zu deinen Beschuldigungen.


    Dachs