Eckpunktepapier | Monitoring-Bericht | Novelle des KWK-Gesetz 2012

  • Viel länger darf der Text nicht werden. Das ist in etwa eine A4 Seite.


    Habe jetzt mal "bis zu 70% geschrieben".


    Biogasanlagen hatte ich extra aufgeführt, weil ich jedes mal wenn ich an so einem Ding vorbeifahre einen Hals bekomme, wenn dort die Kühler die Wärme vernichten und weniger als 1 km weiter eine gemeinde ist, die die Wärme nutzen könnte. EEG ist schön, aber bitte auch da keine Verschwendung will ich damit sagen.


    Den Punkt der Wärmepufferung als Argument für Regelleistung habe ich eingefügt.


    Immer daran denken, so ein Papier ist ein Denkanstoß - keine wissenschaftliche Ausarbeitung ;)

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Viel länger darf der Text nicht werden. Das ist in etwa eine A4 Seite.



    Machst halt die Buchstaben kleiner :-)/)


    Biogasanlagen hatte ich extra aufgeführt, weil ich jedes mal wenn ich an so einem Ding vorbeifahre einen Hals bekomme, wenn dort die Kühler die Wärme vernichten und weniger als 1 km weiter eine gemeinde ist, die die Wärme nutzen könnte. EEG ist schön, aber bitte auch da keine Verschwendung will ich damit sagen.


    Ja aber wenn der Text nicht zulang werden soll ist das die beste Gelegeheit zu Streichen,
    das selbiges EEG ein Baustelle ist ohne Bauzaun aber tiefen Löchern, hmm denke das hab ich schon
    leise anklingen lassen.


    Habe jetzt mal "bis zu 70% geschrieben".


    das ist in meinen Augen zuwenig, es muß Aufgezeigt werden das ein Weiter so
    drastisch in den Graben geht.


    Immer daran denken, so ein Papier ist ein Denkanstoß - keine wissenschaftliche Ausarbeitung ;)


    Ein Quellbeleg wo die Zahlen her und wie Belastbar auf einen Beiblatt,
    macht den Text nicht gravierend länger aber ohne Belege von Bestand schreiben leider
    einen Haufen Spinner so das Belastbares nicht Schaden kann, schmeißt Er es in den Papierkorb
    und ein Kollege legts vor wird doch ein kleines bisserl schlechtes Gewissen aufkommen.


    Was spricht dagegen belastbare Zahlen zu haben zuminderst auf eine Stelle hintern Komma
    das ist dan gerechnet nicht aus den Ärmel geschüttelt

  • Der Text gefällt mir soweit ganz gut. Ich hätte da nur kleine Anmerkungen in Bezug auf die Rechtschreibung


    Nach unseren Beobachtungen betragen die gezahlten Vergütungen in den meisten Fällen weniger die Hälfte der tatsächlichen Einsparungen.

    Nach dem weniger fehlt hier noch das "als"


    Die Rentabilität dieser Anlagen ist aufgrund des hören Installationsaufwandes wesentlich geringer.

    ist aufgrund des "höheren".....


    Strom aus KWK-Anlagen, welcher direkt an Verbraucher in räumlicher Nähe verkauft wird ist von der Stromsteuer und anderen Belastungen befreit, um kleine KWK-Anlagen als Heizungsersatz zu fördern.

    zwischen dem "wird" und dem "ist" sollte noch ein Komma gesetzt werden.


    Ansonsten konnte ich soweit keine weiteren Fehler entdecken ;)

  • Da sich Wärme im Vergleich zu Strom sehr kostengünstig speichern lässt, lassen sich KWK-Kraftwerke genau wie konventionelle Kraftwerke nach dem Strombedarf regeln und eignen sich damit als Brückentechnologie zum Ausgleich der Schwankungen regenerativer Erzeuger.


    "Brückentechnologie" ist meiner Einschätzung nach ein Unwort, welches in der Debatte um die Laufzeitverlängerung verbrannt wurde und negativ besetzt ist. Zudem entspricht die Darstellung der KWK als Brücke zumindest nicht meiner Erwartungshaltung zur zukünftigen Rolle der KWK.


    Die KWK ist ein Prinzip, das unabhängig von Brennstoffen und Technologien ist. So kann man den Brennstoff Erdgas als Brücke darstellen. Die Nutzung von (erneuerbaren und auch noch fossilen) Brennstoffen wird aber aufgrund der Eignung zur saisonalen Speicherung m.E. auch in 2050 einen wesentlichen Punkt im Mix darstellen - bevorzugt auch dann noch mit KWK, ohne am Ende einer Brücke angekommen zu sein.


    Da sich Wärme im Vergleich zu Strom sehr kostengünstig speichern lässt, lassen sich KWK-Kraftwerke genau wie konventionelle Kraftwerke nach dem Strombedarf regeln und eignen sich damit als komplementäre Ergänzung zum Ausgleich der Schwankungen regenerativer Erzeuger.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Tom und ich hatten lange überlegt ob man das Wort einsetzt oder nicht.


    Zitat

    komplementäre Ergänzung

    Ist das nicht doppelt gemoppelt?


    Zitat

    Da sich Wärme im Vergleich zu Strom sehr kostengünstig speichern lässt, lassen sich KWK-Kraftwerke genau wie konventionelle Kraftwerke nach dem Strombedarf regeln und eignen sich damit als ideale Ergänzung zum Ausgleich der Schwankungen regenerativer Erzeuger.

    ? :) ?

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Ergänzung find ich gut.


    Vielleicht sollte man noch irgendwie reinbasteln, dass die kleinen KWK-Anlagen sehr schnell dem Strombedarf angepasst werden können und deshalb so gut geeignet sind.


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • Da sich Wärme im Vergleich zu Strom sehr kostengünstig speichern lässt, lassen sich KWK-Kraftwerke besser
    als konventionelle Kraftwerke nach dem Strombedarf regeln, da keine Dampfhaltung erforderlich, was eine komplementäre
    Ergänzung zum Ausgleich der Schwankungen regenerativer Erzeuger erlaubt, ohne Kosten und Verluste zu verursachen die einer
    eventuellen Speichertechnolgie anhaften werden


    Hmmm

  • weitere Anregung


    ...wi gesagt, es kann ja nicht alles rein,
    aber die Forenmitlgieder können sich ja hier Anregungen für ihre eigenen Briefe holen.


    Zitat

    - Grünstromprivileg für hocheffiziente KWK
    Es ist in Fachkreisen völlig unstrittig, dass Strom aus hocheffizienten KWK Anlagen selbst bei fossilem Brennstoffeinsatz sehr geringe Emissionen verursacht.
    Sie erreichen Werte, wie sie manch erneuerbare Energieträger aufweisen, deshalb wird von einer Vielzahl von Ökolabels auch dieser Strom als Ökostrom zertifiziert.
    Eine Anerkennung des Grünstromprivilegs könnte neue Vermarktungsmöglichkeiten für KWK-Betreiber bieten.


  • 1. alle anderen...also bei dessen Größe es sich lohnt
    dürfen aktuell auch wild-eingespeisten stromsteuerbefreit vermarkten....
    Ist natürlich toll, dass Du mcöhtest, dass die Kleinen das nicht dürfen.
    2. Wenn Du den Strom im Objektnetz lässt, wird die Stromstuer schon heute nciht eingefordert
    3. ist die EEG-Umlage ein anderes Thema...auch wenn ich Dir hier vollkommen recht gebe
    ...aber bitte nicht schon wieder die verscheidenen Dinge mixen


    Vor Jahren
    war das Thema Stromsteuer hier im Forum heiss gegessen
    Ich bin erstaunt, welche Demut bei den Forenmitlgiedern mittlerweile herrscht.


    Wir brauchen eine wirtschaftliche Basis
    auch für die Bestandsanlagen
    Eine gerechte Vergütung der vNNEs wäre hilfreich, aber noch ncith ausreichend.
    Eine weiter Förderung...eine Dauerförderung nach KWK-Gesetz kann doch wirklich keiner wollen
    und das ist meines Erachtens auch nciht nötig, wenn SO WIE ES IM GESETZ STEHT die Leute auch ihren Strom steuerbefreit vermarkten könnten.
    Da es aber technisch, bürokratisch für den nicht darstellen lässt, scheint es
    A. sinnvoll, dass er es erstattet bekommt
    B. gerecht, da Gleichstellung mit größeren Leistungsklassen denkabr
    C. ohne Fördersummen
    D. als Verordnugnsermächtigung ohne Gesetzgeberischen Einfluss umsetzbar


    Die Skepsis -oder der Wunsch-
    sich an die Netzlasten zu beteiligen ist vollkommen läblich -und zeugt von Weitsicht der Mitglieder hier-
    gehört hier aber nciht rein. Wenn es Auswirkungen auf's Netz hat (die müssen ja nichtmal negativ sein, da geringe Gleichzeitigkeit und Laufzeit eher da, wo auch eingie 100tsd Wärmepumpen im Netz sind), dann sind die Netzentgelte die richtige Schruabe...und wenn diese gerecht gestaltet sind, wird es auch genau dort seinen Einfluss haben.


    EEX+(gerechte)vNNE+Stromsteuererstattung
    ermöglicht einen Weiterbetrieb von Bestandsanlagen.
    Wenn wir hier nicht die Situation verbssern fallen schon 2012 reihenweise BHKWs raus und werden dann wegen unwirtschaftlichkeit verschrottet.


    Wenn wer glaubt
    wir haben bis dahin passende smartgrid-Lösungen (die ich ja sehr anstrebe) oder Stromhändler die gern mehr als EEX zahlen wollen
    oder wer meitn, er bekommt ne Dauerförderung für Bestands-BHKW durch...immer her mit den Anregungen
    Ich für meinen Teil, glaube dass die Erstattung der Stromsteuer plausibel, gerecht und einfach umzusetzen ist.


    Mein Standpunkt
    den ich hoffentlich sehr deutlich vertreten hab

  • So,


    dann schieb ich noch was hinterher,
    wo der Gunnar gleich im Kreise tanzen wird
    (aber nicht vor Freude :pfeifen: )
    und auch Manni und andere sicherlich Skepsis zeigen werden,
    doch man muss kein Fantast sein um Fantasien zu haben
    und die Fantasien müssen ncith Fieberbedingt sein.


    Mein Lieblingsthema Net Metering


    erstmal bitte die Randbedingungen lesen
    1. Beim Net Metering wird der ins Netz eingespeiste Strom mit dem aus dem Netz bezogenen Strom verrechnet.
    das könnte man z.B. mit einem rücklaufenden Zähler machen
    2. Auch wenn es in anderen Ländern sowas geben soll, scheint es in D eichrechtliche Probleme zu geben,
    dann halt die echte Verrechnung...also Jahresmengen aus Einspeisung und Bezug werden aufsummiert.
    Bei Mehrbezug muss halt normaler Bezugspreis bezahlt werden, bei eingespeisten Übermengen, gibts den EEX-baseload
    3. sämtliche Förderungen für KWK werden gestrichen
    4. Abbau von Bürokratie für den Betreiber aber auch, beim Zollamt, den Netzbetreibern, ggf. Stromsteuerberechnung, Ermittlung der Jahresmengen, Bafa usw usw


    Das gibt es nicht umsonst,
    darum werden zwingend die Anlagenbetreiber verdonnert ihren Anteil bei der Energiewende zu leisten und die Erneuerbaren durch die Bereitstellung von negativer Regelenergie zu unterstützen (indirekt sogar positive), durch
    Hängen an einem Rundsteuerempfänger, der es dem Netzbetreiber ermöglicht die Anlage zu sperren (kein Betrieb)
    ein bewährtes System und aus dem Bereich der Wärmepumpen gut bekannt


    Wie dort
    muss nach jeder Sperrfrist eine Freigabe für die vorher gesperrte Zeit eingehalten werden.
    Es kann nur eine gewisse Anzahl von Sperrungen pro Tag vorgenommen werden.
    Die vorgeschlagene Sperrzeit von 2h sollte jeder Betreiber mit heute schon üblichen Puffern hinbekommen


    So ein Sytem kann m.E. ideal den deutlich höheren Anteil an Wärmepumpen im Netz unterstützen
    und vor allem schnell und flexibel eine "Speicherlösung"(aus Netzsicht verhält es sich wie ein Akku) für den wachsenden Anteil von Erneuerbaren bieten.


    Anfangs und für Kleinanlagen sollten die Sperrfristen zur Marktbelebung erst später eingeführt werden.
    Allein durch einen viel geringeren Gleichzeitigkeitsfaktor als bei z.B. PV sind vorerst keiene negativen Netzauswirkungen zu befürchten (m.E. sogar positive durch die weitgefächterte Dezentralisierung und zwingend nahe der Stromverbraucher, da auch dort die Wärme benötigt wird)
    Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass kurzfristig extreme Kapazitäten aufgebaut würden,
    eine Belebung auf 100.000 Anlagen pro Jahr wäre kurzfristig kaum realisierbar und mittelfristig schon ein großer Erfolg.
    Bei einer durchschnittlichen Anlagenleistung von grob 10kW (Erfahrungswert aus dem Impulsprogramm), würde dies 1GW pro Jahr an Zubau bedeuten
    und damit sehr weit von den Kapazitäten anderer, fluktuierender mit schnelle Lastwechseln verbundener Erzeuger liegen die aktuell auch sehr konzentriert in einer Region sich befinden (z.B. PV, wo 3GW-Zubau pro Jahr vorgesehen sind). Selbst ein deutlich höherer Zubau und größere Klassen sollten somit verkraftbar, wenn nicht sogar wünschswert zum Ausgleich der fluktuierenden Erzeuger sein.



    PS: vielleicht werdet ihr Euch über die vorgeschlagenen Zahlen wundern
    1. ist es ein Entwurf...nur damit man eine Vorstellung hat
    2. die erweiterung auf 100kW wurden bewusst gewählt, da manch Optimisten ab den Leistungsbereich eine smartgrid-Lösung in naher Zukunft für möglich halten
    3. die 30kW wurden durchaus bewusst gewählt, da im Bereich PV eine magische Grenze und man sicherlich später auch dort praktikable Regelungen braucht um Überkapazitäten wegzuschalten


    Ich bin nach wie vor davon überzeugt,
    dass dies die Ideallösung wäre, da die anderen Baustellen im Bereich KWK so extrem reichhaltig sind und manch Nüsse schwer zu knacken
    ...und weil man hier eine einfache (und schon bekannte) Technik zur Bereitstellung von Regelenergie zur Verfügung stellen kann (und die Speicherdiskussion etwas nach hinten stellen könnte)

  • Ähm ja, wunderbares Thema... nur müssen wir unser Papier zu Papier bekommen ;) Wenn wir mit dem Metering anfangen müssen wir einen der anderen Punkte einkürzen.


    Auf lange sicht können wir aber gerne mal Themen für die große Liste sammeln :)


    -Smart Metering
    -EEG Nachweispflichten vereinfachen

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • klar,


    ich hab ja auch mehrfach drauf hingewisen,
    dass hier ruhig mehrere Dinge genannt werden sollen
    ...so als Anregung für die Mitleser


    approx Mitleser
    Wo sind denn die anderen Forenmitlgieder???
    Früher -ich hab noch sehr gute Erinnerungen ans KWK-G2009- war hier deutlifh mehr los
    ..oder muss das Kind erst im Brunnen fallen?


    Also Positionspapier des Vereins kann natürlich nur ne Auswahl rein
    und ich denk, dass net Metering wirds wohl nicht werden (aus meiner Sicht schaaade)

  • 1. Beim Net Metering wird der ins Netz eingespeiste Strom mit dem aus dem Netz bezogenen Strom verrechnet.
    das könnte man z.B. mit einem rücklaufenden Zähler machen
    2. Auch wenn es in anderen Ländern sowas geben soll, scheint es in D eichrechtliche Probleme zu geben,


    Wenn es mehr Länder geben soll, dann mal eins nennen



    Das gibt es nicht umsonst,
    darum werden zwingend die Anlagenbetreiber verdonnert ihren Anteil bei der Energiewende zu leisten und die Erneuerbaren durch die Bereitstellung von negativer Regelenergie zu unterstützen (indirekt sogar positive), durch
    Hängen an einem Rundsteuerempfänger, der es dem Netzbetreiber ermöglicht die Anlage zu sperren (kein Betrieb)
    ein bewährtes System und aus dem Bereich der Wärmepumpen gut bekannt



    Wir schreiben das Jahr 202X es gibt keine AtomKraftwerke mehr nur noch
    Fluktuirende und wildwuchernde KWK weil auf Gunnar und meine wenigkeit keiner gehört hat.


    Oder so sollte es doch sein wenn alles Fertig, oder brauchen wir die EVUs als Inkaso und
    Verteilanstalt :whistling:



    Wie ist die Preisbildung der Fluktuierenden Marktgerecht oder Umlageverordnet mit Netzkosten :?:


    Rechenbeispiel 15 ¢ aus Wind und übern Daumen 19 aus Solar gibt 17 ¢ plus verstärkter Netze
    ( wie soll sonst der Offshore Wind nach Bayern kommen ) 7 ¢ macht 24 ¢


    Was ist wen Deine Speerfristen nicht reichen ? in den Sommermonaten und KWKKanlagen stehen
    willst Du dann Parallel noch elektrische Klimanlagen aufbauen?


    Nein ich mag das nicht, dazu mach ich das zu lang ich will ein offenes Inselnetz
    wo die dezentralle KWK ohne ausgeraubt zu werden den Bewohnern alle Energie liefert die
    sie benötigen Kosteneffizent und Umweltgerecht, sollten Fluktuierende von außen Beliefern
    so nur zu einen Preis der günstiger ist als der Selbstgemachte Strom ( daran zweifle ich sehr )
    den dann ergibt sich ein Abschaltung von allein, alles andere ist das gleiche Gewurschlte wie
    befriedige ich meine Klientel auf kosten der Algemeinheit, Solarstromer haben immer noch nicht
    gelernt was Strom kosten darf, ich bin dagegen das sich der Virus auf BHKWler ausbreitet :wacko: