Dachs 5.5 von 2008 - Nachrüstung Batterie sinnvoll?

  • Hallo zusammen,

    ich habe im Juni eine kleine Pension übernommen, in der ein Dachs 5.5 (Erdgas) von 2008 zusammen mit einer Gas-Brennwert-Therme verbaut ist.

    Von April bis Oktober haben wir durch Schwimmbadbetrieb und viele Übernachtungsgäste einen deutlich höheren Wärme und Strombedarf als in den übrigen Monaten, wobei die stromintensive Schwimmbadtechnik nur tagsüber läuft.


    Der Dachs hat inzwischen knapp über 90.000 Betriebsstunden gelaufen. 2020 wurde der Motor überholt. Lt. Servicetechniker ist der Zustand gut und der Dachs wird (hoffentlich) noch ein paar Jahre halten.

    Ein neuer Dachs lohnt sich derzeit lt. meinen Berechnungen nicht (geschätzte Laufzeit:4000h/a). Wir haben einen Jahresverbrauch von etwa 15.000 kWh, ungefähr 4000 kWh davon werden zugekauft.


    Sind die Preise der Speichertechnik inzwischen günstig genug, um hier eine rentable Lösung realisieren zu können?

  • Alle träumen davon, den Eneregie / Stomverbrauch im Sommer zu haben, weil dann PV so richtig hilft. D. h. nach meiner Meinung unbedingt in PV investieren und gegebenenfalls (mit spitzem Bleistift rehnen) ordentlich Stromspeicher oder Warm-Wasserspeicher dran. |__|:-) Nix mehr mit Gas oder Öl |__|:-)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Ein neuer Dachs lohnt sich derzeit lt. meinen Berechnungen nicht (geschätzte Laufzeit:4000h/a).

    Es gibt ja auch noch nicht einmal Ansatzweise einen Grund einen neuen Dachs zu kaufen. Einen Dachs kann man 25 - 30 Jahre betreiben, mit entsprechenden Ersatzteilen selbstverständlich.

    Allerdings kann es auch mal Sinn machen wenn man Bedingungen wie Du hast, doch einen neuen zu nehmen, aber Deiner ist ja erst 15 Jahre alt.


    Wenn investieren würde ich empfehlen in eine Wärmepumpe zu investieren, da dies die Zukunft ist. Hier kann man Dachsstrom verwenden, die WP wird dann mit dem Dachs gekoppelt so das die WP nur läuft wenn der Dachs läuft.


    Künftig nimmt man aber billigen WP Strom aus dem Netz, wenn er dann verfügbar ist.


    Zusätzlich macht eine PV Anlage mit Stromspeicher ( für Dachs und PV ) ebenfalls Sinn.

  • ungefähr 4000 kWh davon werden zugekauft.


    Sind die Preise der Speichertechnik inzwischen günstig genug, um hier eine rentable Lösung realisieren zu können?

    Zunächst solltest Du prüfen ob ein Stromspeicher Dir überhaupt wesentlich weiterhelfen könnte. Das ist nur der Fall, wenn der Wärmebedarf für Warmwasser und Schwimmbadheizung gerade in der warmen Jahreszeit (wo Deine Sommergäste da sind) hoch genug ist, um den Dachs ausreichend lang laufen zu lassen. Angenommen der Strombedarf liegt in dieser Zeit bei 55 kWh/Tag, so müsste der Dachs den ganzen Sommer über zehn Stunden am Tag laufen, um (direkt oder mit Hilfe des hypothetischen Stromspeichers) den Strombedarf zu decken. Dabei würden ca. 120 kWh Wärme anfallen. Pro Person rechnet man bei eher luxuriösen Verhältnissen mit ca. 3,5 kWh Warmwasserverbrauch am Tag. Die Frage ist also, ob das zusammen mit der Schwimmbadheizung (die im Sommer auch eher moderat laufen dürfte) überhaupt hinkommt. Ansonsten müsstest Du trotz Dachs+Speicher den ganzen Sommer über Strom zukaufen.


    Aber angenommen das kommt hin, so ergibt sich folgende Rechnung: Sofern Du für den Bezugsstrom 30 ct/kWh zahlst, so ergibt sich ein Einsparpotential durch den Speicher von maximal 4.000*0,3= 1.200 EUR. Hiervon abzuziehen ist die entgangene Einspeisevergütung, bei 10% Speicherverlusten ca. 4.400 kWh*0,09 ct/kWh= 396 EUR. Unterm Strich spart Dir der Speicher also maximal ca. 800 EUR/Jahr. Um sich in zehn Jahren zu amortisieren dürfte der Speicher nicht mehr als 8 TEUR kosten: Der Speicher hält jedenfalls so lang, aber der Dachs?


    Zu den Kosten: Ich hatte letztes Jahr ein Angebot für einen Speicher (E3DC) auf dem Tisch, der hätte einschl. Einbau mit 12,3 kWh Kapazität und max. 6.000 W Lade- und Entladeleistung EUR 12.000 netto gekostet. Natürlich kann man mit Hilfe von Billiglösungen und Eigenleistung (wenn man was davon versteht) da auch weitaus günstiger wegkommen, aber gerade in einem Gewerbebetrieb (Pension) würde ich von Billiglösungen eher abraten. Übrigens ist bei einem gewerblichen Stromspeicher – zumal in einer Pension – auch das Thema Brandschutz von hoher Bedeutung (habe ich erst jüngst bei einem Gewerbebetrieb in der Nachbarschaft erlebt). Die installierenden Fachbetriebe haben das – wie sich gezeigt hat – nicht unbedingt auf dem Schirm.


    Also ich würde mich in diesem Fall bluwi anschließen und erst einmal eine möglichst große PV-Anlage aufs Dach legen – und zwar zunächst ohne Stromspeicher. Du kannst dann den Dachs auch im Sommer z.B. abends ab 19 oder 20 Uhr immer noch laufen lassen, um den TWW-Speicher für die Morgenduschen zu laden. Wenn Du jetzt schon mit dem Dachs allein im Gesamtjahr mehr als 70% Autarkie schaffst, halte ich es für wahrscheinlich, dass Du mit PV-Anlage und "stromgesteuerter" Betriebsweise des Dachses ganz ohne Stromspeicher auf annähernd 100% kommen kannst. Ansonsten kannst Du einen Stromspeicher bei Bedarf immer noch nachrüsten. Je nachdem wie die Bilanz bei Strom und Wärme ausgeht, könnte es auch überlegenswert sein, für die Poolbeheizung eine (im Wesentlichen PV-getriebene) Pool-Wärmepumpe einzusetzen.


    Und mittelfristig solltest Du aus meiner Sicht über eine Hybridheizung mit Wärmepumpe nachdenken: Der Dachs würde dann nur noch im Winter als Zusatzheizung und Zusatz-Stromquelle für die WP laufen und hält dann vielleicht wirklich noch zehn Jahre.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Angenommen der Strombedarf liegt in dieser Zeit bei 55 kWh/Tag, so müsste der Dachs den ganzen Sommer über zehn Stunden am Tag laufen, um (direkt oder mit Hilfe des hypothetischen Stromspeichers) den Strombedarf zu decken. Dabei würden ca. 120 kWh Wärme anfallen.

    . . .

    Unterm Strich spart Dir der Speicher also maximal ca. 800 EUR/Jahr.

    . . .

    Ich hatte letztes Jahr ein Angebot für einen Speicher (E3DC) auf dem Tisch, der hätte einschl. Einbau mit 12,3 kWh Kapazität und max. 6.000 W Lade- und Entladeleistung EUR 12.000 netto gekostet.

    Meistens folge ich Deinen Rechnungen und lerne dabei immer wieder dazu. Im konkreten Fall hier würde ich Dir nicht folgen wollen.


    Natürlich müsste man zunächst genauere Zahlen zum Wärmebedarf (mit zugehörenden Temperaturen) und dem anfallenden Strombedarf (der nicht in eine Wärmepumpe geht) ermitteln. Tendenziell sehe ich aber bei der Wärmegewinnung im Sommer eine Heizzahl einer LWP von ca. 5-6 als machbar. Da wird eine Kalkulation mit BHKW schwer dagegen ankommen, zumal eine konsequente Auslegung auf PV und WP auch zu einer anderen Rechnung bezüglich Strom-Speicher führt. Auch den genannten Preis für den Stromspeicher sehe ich als nicht mehr haltbar. Selbst wenn man auf ein professionelles Stromspeicher-System geht, sind die Preise gerade im freien Fall. Da wird sich auch ein E3DC nicht dagegen stemmen können.


    Aus dem Bauch heraus würde ich den Dachs als Reserve in Altersteilzeit schicken und konsequent auf PV und WP setzen. Den Speicher würde ich in 1-2 Jahren nachrüsten, dann wird sich ein Betrieb eines BHKW einfach über die Brennstoffkosten nicht mehr rechnen lassen. |__|:-)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Wenn ich nicht heizen müsste, würde ich das so machen.

    Problematisch sind die Übergangszeiten. Wenn es im Oktober, April und Mai kalt ist, haben wir ein volles Haus. Dann müssen 9 Wohnungen, das Schwimmbad und noch ein paar andere Räume geheizt werden.

  • geschätzte Laufzeit:4000h/a). Wir haben einen Jahresverbrauch von etwa 15.000 kWh, ungefähr 4000 kWh davon werden zugekauft.

    Der Dachs dürfte etwa 4.000 Bh * 5,5 kW = 22.000 kWh Eigenverbrauch etc. ab = mind. 20.000 kWh ins Gebäude eingespeist haben. Davon hast Du ca. 75 % selbst genutzt, bei einem fiktiven Strompreis von 30 ct / kWh = 4.500 € vermiedene Stromkosten.

    Gaseinsatz 4.000 Bh * 22,8 kWh/h = 91,2 MWh bei 10 ct / kWh Gaspreis = 9.120 € abzüglich 403,10 € ( teilweise Steuerentlastung der Energiesteuer nach § 53 Abs. 4 91,2 MWh *4,42 = 403,10 € ) = 8.716,90 € - 4.500 € Strom = 4.216,90 € Wärmekostenanteil.

    Wärmeproduktion mit Kondenser ( Brennwertnutzen ) 4.000 Bh * 13,5 kW = 54 MWh = 12,8 ct / kWh

    Den ins Netz einspeiste Strommenge rechne ich im Kopf den erhöhten Wartungskosten einer alternativen Heizung zu um die Wartungskosten des Dachses auszugleichen. ( Wird also nicht berücksichtigt )


    Die Wärmekosten aus einer Wärmepumpe liegen bei 5,5 ct / kWh bzw. bei 54 MWh bei 2.970 € anstatt 4.216,90 € Wärmekosten aus dem Dachs.


    Fazit: Kann man so weiterbetreiben, langfristig wird sich ein größerer Invest in den Dachs jedoch nicht lohnen, eine Alternative sollte man auch jetzt bereits planen und ausführen lassen. Bis die neue Wärmepumpe in Betrieb ist, kann man realistisch ein Jahr rechnen.


    Wenn ich nicht heizen müsste, würde ich das so machen.

    Du musst aber heizen und wie vorstehend nachgerechnet, wäre eine Wärmepumpe etwas günstiger im Betrieb wobei die Schere sich weiter zu Gunsten der Wärmepumpe auftut.

    Allerdings erfordert die Wärmepumpe einen hohen Invest, ob es derzeit Förderung gibt, also nicht nur auf dem Papier sondern tatsächlich weiß ich nicht. Heizen mit der Gasheizung ist natürlich noch teurer und sollte künftig nur im Notfall gemacht werden.


    Aus dem Bauch heraus würde ich den Dachs als Reserve in Altersteilzeit schicken und konsequent auf PV und WP setzen. Den Speicher würde ich in 1-2 Jahren nachrüsten, dann wird sich ein Betrieb eines BHKW einfach über die Brennstoffkosten nicht mehr rechnen lassen.

    Sicherlich wird der Invest in die Wärmepumpe inkl. Installation etwa 20 tsd € kosten, dass sollte dann der nächste Invest sein und auch für mehrere Jahre genug sei. Es sei denn man hat einen Geldesel zu Hause, dann geht auch mehr.

  • Für mich stellt sich die Frage, wie viele Wärmepumpen ich bräuchte, um langfristig auf eine zweite Heizungsanlage komplett verzichten zu können.

    Zudem brauche ich eine Vorlauftemperatur von 65°C.

  • Zudem brauche ich eine Vorlauftemperatur von 65°C.

    Von März bis Oktober sind die 65° kein technisches Problem und der PV-Ertrag auch noch recht gut.

    https://www.aceflex.de/magazin…ein-blick-auf-den-ertrag/


    Nebenbei wird ja vermutlich nicht alles auf 65° rauslaufen. (Beispiel Schwimmbad). D. h. für eine konkrete Berechnung müssten Zahlen für die Mengen und die dazugehörigen Temperaturen im Sommer vorliegen. Und auch Zahlen für den Bedarf von Nov bis März.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Für mich stellt sich die Frage, wie viele Wärmepumpen ich bräuchte, um langfristig auf eine zweite Heizungsanlage komplett verzichten zu können.

    Zudem brauche ich eine Vorlauftemperatur von 65°C.

    Eine Vorlauftemperatur von 65 Grad ist recht hoch, entweder meint teilt die Systeme in ein System bis max 50 Grad oder man sieht zu das man das System entsprechend umbaut eben auf max. 50 Grad.


    Auch wir setzen keineswegs nur auf "ein Pferd Wärmepumpe", schon gar nicht wenn man einen Dachs hat.

    Man fährt dann Bivalent macht sich seinen Haushaltsstrom weiterhin mit dem Dachs auch mit Energiespeicher üblicherweise und betreibt die Wärmepumpe mit Wärmepumpenstrom parallel dazu.

    So hat man auf jeden Fall genug Wärme.

    Aufgrund der Tatsache das es künftig fast nur noch Dynamische Strompreise geben wird ( in bezahlbar ) geht es ohne Energiespeicher nicht, allerdings kann man das noch einige Jahre verschieben.

    Allerdingsm uss man verstehen, dass die Wärmepumpe einer notwendigen Optimierung der Anlagenlaufzeiten aufgrund des Strompreise unterliegt, ich rechne künftig mit 50 % Laufzeit täglich.


    Mehr Laufzeit entweder mit Dachsstrom, wenn denn welcher übrig ist. Wobei wenn Wärme von der WP nicht sinnvoll kostengünstig gemacht werden kann muss der Dachs ran und der kann die WP mit Dachsstrom versorgen. Wie gesagt ein Bivalentes System ist unbedingt aufzubauen.

    Da werden wir wohl fast alle nicht drumherum kommen das eine Wärmepumpe ins Haus kommt

  • Hallo zusammen,

    Grundsätzlich habe ich folgenden Gedanken.

    Im Sommer Wärmepumpe Betrieb über PV-Strom vom eigenen Dach

    In den Übergangszeiten PV-Strom und BHKW (Dachs) Strom-Überschuss für die Wärmepumpe

    Im Winter Dachs-Überschuss-Strom zuerst in den Stromspeicher und dann für die Wärmepumpe

    Jetzt lese ich hier das es „Wärmepumpenstrom“ gibt ? Was ist damit gemeint? Gibt es den günstiger als den „normalen“ Strom und wenn ja mit welchem KW Preis muss ich kalkulieren? Ist das dann günstiger als z.B Tibber?

    Wer hat Erfahrungen mit der Kombination von BHKW und Wärmepumpe in Verbindung mit PV und Stromspeicher

    Dachs 5.5 läuft bei uns seit 13 Jahren , PV Anlage 9,9 KWP mit Speicher 7,5 KW seit 4 Jahren (Autarkie = 97%)

    Jetzt kommt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe dazu um den Gasverbrauch weiter zu senken.

    Tibber ist noch nicht angemacht, da das ganze so schon kompliziert genug ist die beste Steuerung zu finden.

  • Wärmepumpenstrom ist artgleich wie der frühere Nachtsoeicherstrom zu sehen.


    Die Wärmestromkosten liegen ca. 4 - 8 Cent unter den normalen Kosten des Haushaltstromes.


    Einige Punkte in Kurzform:


    Separater Zähler - Nur für die Wärmepumpe nutzbar - kann mehrfach am Tag per Fernsteuerung durch den NB/EVU abgestellt werden - Pufferspeicher für WP deshalb vorsehen………


    Einfach mal Tante Google danach fragen und lesen📚

  • Jetzt lese ich hier das es „Wärmepumpenstrom“ gibt ? Was ist damit gemeint? Gibt es den günstiger als den „normalen“ Strom und wenn ja mit welchem KW Preis muss ich kalkulieren? Ist das dann günstiger als z.B Tibber?

    Wie 300P richtig geschrieben hat, handelt es sich unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, die auch tatsächlich z.B. bei usn in Bochum 6 h täglich abgeschaltet werden. Durch niedrigere Netzentgelte und Erzeugungspreise liegt der Preis deutlich günstiger als normaler Netzstrom. Künftig wird diese Stromart wesentlich an Bedeutung gewinnen, denn es handelt sich ja um die Stromversorgung der neuen Heizart "Wärmepumpe". Aktuell kostet WP Strom 22,97 ct / kWh im Vergleichsportal. Meine WP hat einen COP zwischen 3,5 und 4 d.h. aus 1 kW elektrischer Leistung entstehen 4 kW Heizleistung.


    Ein Wärmepreis von 23 ct / kWh Strom / 4 = ca. 6 ct / kWh Wärme ist unschlagbar.


    Wer hat Erfahrungen mit der Kombination von BHKW und Wärmepumpe in Verbindung mit PV und Stromspeicher

    Zum Beispiel wir, wir haben seit über 10 Jahren WP und Dachs  mit PV Anlage und seit 1 - 2 Jahren den Stromspeicher.

    Künftig wirde der Dachs im wesentlichen nur noch den Haushaltsstrom erzeugen, später wenn der WP Strom noch mehr im Preis schwankt, eben zu Zeiten wo der WP Strom teuer ist.