Beiträge von Frank Marquard

    Hallo, super und großen Dank an „Dachsfan“ für die sehr gute Information, Das hilft weiter. Ich werde unseren Dachs (MSR2 mit Kondensor) und den Speicher dann weiter so steuern, das wir auf jeden Fall unter 90 Grad liegen und die Abschalttemperaturen entsprechend optimieren. Ganz lieben Dnak nochmal und kommt gut ins neue Jahr

    Die Temperaturen für den Dachs Rücklauf sind mit 20 bis Max 70 Grad angegeben und es ist natürlich richtig wie Dachsfan schreibt, das der Dachs abschaltet, wenn dieses Fenster verlassen wird. Unklar für mich ist, welches die optimale Eintrittstemperatur ist und bei welcher Mindesttemperatur bzw. Gehobenen Temperatur es anfängt Nachteilig für den Dachs zu werden, das steht leider nicht in den Unterlagen.

    Hallo, reicht die Kühlung auf Dauer für das BHKW aus, wenn der Wärmepumpe vorher die Temperatur z.B auf 55 Grad anhebt?

    Mein BHKW bekommt derzeit aus dem Speicher (unten) im Rücklauf ca. 38 bis 40 Grad und schickt ca. 83 Grad zurück in den Speicher (oben).

    Schichtung im Speicher derzeit noch ohne Wärmepumpe. 83 / 60 / 38 Grad funktioniert

    Die Wärmepumpe soll dann zukünftig im Winter die Wärme Mittag in den Speicher abgeben, Im Sommer (ohne Heizbetrieb) oben in den Speicher bei gleichzeitiger Reduzierung des Speicherbedarfs auf Max 55 Grad. Dann bekommt der Dachs weiterhin sein Kühlwasser mit ca. 38 Grad. Was haltet Ihr von der Idee?

    Hallo, erstmal vielen Dank an Alle für die Informationen, insbesondere die Internetseiten von Dachsfan sind sehr informativ und gibt mir einige Anhaltspunkte (oder auch Bestätigungen) zum weiteren Vorgehen. Wir werden also jetzt direkt im kommenden Jahr die LW-Wärmepumpe hinzufügen und dann BHKW (Dachs), Stromspeicher (SENEC) und Wärme (Wasser)-speicher und PV-Anlage so optimieren das wir die möglichst wenig Strom und Gas zukaufen müssen. Wenn das alles läuft dann zusätzlich noch über Tibber nachdenken und hoffentlich haben die bis dahin dann auch eine Lösung für den Stromeinkauf und nicht nur für deren Verkauf. Dann bleibt noch die Herausforderung der Steuerung des gesamten Systems mit den Gedanken Autarkie und Kostenoptimum bzw. wirtschaftliche und umwelttechnische automatisierte Steuerung, entweder mit den 3 vorhandenen Systemen (Plexlog, MeinETA, SENEC) +tibber) mit jeweils eigenen Schwerpunkt und einer anderen Lösung die Strom und Wärme richtig koordiniert. Da habe ich aber noch nichts passendes gefunden und bin für jeden Tipp dankbar, insbesondere die die variablen des Stromeinkaufs (inkl negativer Strompreis) im Verhälktnis zur eigenen Produktion und zum Gaspreis berücksichtigen (sicher keine Excel-Lösung mehr) Danke für jetzt schon für weitere Tipps

    Sorry ich kämpfe noch etwas mit der Technik.

    Stromeinsatz sehe wie wie folgt,

    Produktion über PV-Anlage und Über BKHW sehe ich kalkulatorisch mit 0,12 Euro pro KWh (Inkl. Abschreibung auf 10 Jahre)

    Für den Strom der PV-Anlage bekomme ich bei Einspeisung 0,12 € vom BHKW hängt es vom Marktpreis ab , ich kalkuliere ebenfalls mit 0,12 € (teilweise im letzten Jahr deutlich mehr.

    Wenn ich die 0,12 € Stromertrag also zukünftig in die Wärmepumpe statt ins Netz schicke dann kostet die KWh Wärme, geteilt durch 3 übers Jahr nur noch 0,04 Euro mit der LWWP. Einkauf mit Wärmepumpenstrom wäre also deutlich teurer (plus extra Zählerkosten, richtig ?

    Ziel ist also, das PV Anlage und BHKW den Strom für die Wärmepumpe und für den Speicher liefern.

    Ich gehe derzeit davon aus, das die Wärmepumpe den Gasverbrauch des BHKW um ca. 50% reduziert, somit das BHKW weniger Strom liefert, aber dennoch ausreichend Strom um die Wärmepumpe im Winter (und Ünergangszeiten) mit genügend Strom zu versorgen.

    Ich hoffe ich habe keinen Gedankenfehler, was meint Ihr?

    Hallo zusammen,

    Grundsätzlich habe ich folgenden Gedanken.

    Im Sommer Wärmepumpe Betrieb über PV-Strom vom eigenen Dach

    In den Übergangszeiten PV-Strom und BHKW (Dachs) Strom-Überschuss für die Wärmepumpe

    Im Winter Dachs-Überschuss-Strom zuerst in den Stromspeicher und dann für die Wärmepumpe

    Jetzt lese ich hier das es „Wärmepumpenstrom“ gibt ? Was ist damit gemeint? Gibt es den günstiger als den „normalen“ Strom und wenn ja mit welchem KW Preis muss ich kalkulieren? Ist das dann günstiger als z.B Tibber?

    Wer hat Erfahrungen mit der Kombination von BHKW und Wärmepumpe in Verbindung mit PV und Stromspeicher

    Dachs 5.5 läuft bei uns seit 13 Jahren , PV Anlage 9,9 KWP mit Speicher 7,5 KW seit 4 Jahren (Autarkie = 97%)

    Jetzt kommt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe dazu um den Gasverbrauch weiter zu senken.

    Tibber ist noch nicht angemacht, da das ganze so schon kompliziert genug ist die beste Steuerung zu finden.