Erneuerbare Energie - unbezahlbar?

  • Aus Frankreich kamen nur marginal niedrige Mengen Erdgas.


    Belgien und auch Niederlande sind ein Transitland für Erdgas,

    sowohl für LNG als auch für Pipelinegas aus GB und Norwegen welches nach Deutschland weitergeleitet wurde.

    LNG hat da aber auch nur den kleineren Anteil ausgemacht.


    Du stellst immer waghalsige Behauptungen auf, bist aber nichtmal in der Lage für 2 Minuten Google zu bemühen.


    Ich möchte Fracking Gas nicht schönreden, es hat viele Nachteile keine Frage.

    Aber du tust ja grad so als ob wir nur noch ausschließlich Frackinggas verwenden was nicht der Wahrheit entspricht.

    Weil auch die angelandeten LNG Mengen sind nicht ausschließlich Fracking Gas.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Der Ausdruck „variabler Druck“ ist irreführend. Die Drücke im System sind immer abhängig von der Temperatur am jeweiligen Punkt und dem Kältemittel. Variabel sind andere Parameter, der Druck „stellt sich ein“.

    Also ich versuch das jetzt mal nachzuvollziehen:

    Der Ansaug- und Ausstoßvorgang des Verdichters (Beispiel Kolbenkompressor) wird ja über simple Einwegventile gesteuert.

    Damit ist das transportierte Volumen in jedem Zyklus das gleiche, der Druck (und damit die Temperatur) der Verdampferseite ist im Wesentlichen durch das Expansionsventil (und den zufließenden Wärmestrom) bestimmt. Bei konstanter Drehzahl (früher Standard-Betriebsart) ist damit der Temperaturhub immer konstant, damit auch die Verschiebearbeit immer etwa dieselbe.

    Was, weil der der Verdichter auf die höchste Last (Bivalenzpunkt) ausgelegt werden muss, bedeutet dass der Verdichter in allen Betriebspunkten außerhalb des Auslegungspunkts unnötig hohen Druck aufbaut, durch Taktung (Ein/Aus) geregelt werden muss und die Kiste damit ineffizient arbeitet.


    Läuft der Verdichter langsamer, wird weniger Volumen gefördert und damit weniger Druck aufgebaut, womit auch die Verschiebearbeit zurückgeht. Eine Druckregelung ist zur Leistungsregulierung auf der Saugseite erforderlich, damit der sich an die gegebenenfalls höhere Quelltemperatur anpassen kann.

    Die Effizienz (COP) steigt, allerdings beeinträchtigt durch den Gasschlupf im langsamer laufenden Verdichter.

    Ist das richtig so?


    Übrigens sehe ich hier in der GEgen durchaus ab und zu L/W-WP Außengeräte mit Schneeschutz. Siehe Bild.

  • Erst lesen, dann denken!


    Habe ich was von Fracking Gas geschrieben? Nein, nur von LNG!


    1. Das kann Fracking Gas sein - wobei die Sauerei noch größer ist


    2. hat LNG von Haus aus einen Rucksack mit 25% Verlust dabei - der bei uns aber nicht anfällt = nicht in der Bilanz auftaucht, da Erdgas ja so sauber ist


    3. hat Zeebrügge eine Kapazität von 9 Mrd Kubik LNG - und jetzt schau mal, was so aus Belgien kommt.


    Ich rechne jetzt genau so wie Popey - das günstige und saubere Erdgas aus der Pipeline wird erst mal in Belgien unmittelbar verbraucht, der Rest (inkl. LNG) ist dann die Transitware

  • @Solardachs : Was soll diese ständige Stänkerei?

    Was hast du für Alternativen anzubieten? Russisch lernen und vor Putin stramm stehen?

    Noch mehr Kohle verheizen? Sündhaft teure AKWs mit allen Folgeproblemen einschließlich Netzintegration!?

    Jede Kilowattstunde Solarstrom oder Windstrom vermeidet Gas/Kohle/Öl oder Atommüll!


    Ich bin für Optimismus statt Defätismus! Lieber Grüner Mut als braune und schwarze Miesepetrigkeit!

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

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  • Ok, Fracking Gas ist Mist, haben wir abgehakt.

    LNG hat einen Rucksack von 25%, kann sein, aber es ist natürlich auch nicht so daß

    Pipelinegas per Gefälle von Sibirien nach DE kommt, und die Verdichterstationen brauchen auch ein klein

    wenig Energie. Wobei hier die Zahlen recht unterschiedlich sind, und wahrscheinlich je nach Pipeline unterschiedlich sein dürften.

    Aber alleine von der Jamal Halbinsel nach Lubmin sind es 3500km Luftlinie, wären bei Voll-Lastbetrieb mit 1% je 250km

    auch schon 14%.


    Die Verdichterstationen, so z. B. an der Trans Austria Gasleitung,[5] sind etwa alle 100 km angeordnet. Der Energiebedarf für den Antrieb der Verdichterstationen ist stark vom Betriebszustand und von der Auslegung des Pipelinesystems abhängig, da der Druckverlust quadratisch mit der Strömungsgeschwindigkeit ist. Im Überlastbetriebszustand der Pipeline beträgt dieser bis zu 1 % der transportierten Menge je 100 km; im Volllastzustand rund 1 % je 250 km, dagegen im 10-%-Teillastzustand nur 1 % für rund 10.000 km (typische Zahlen).


    Erdgas verbrennt sehr sauber, weshalb es ja für Motorenhersteller (BHKW Betreiber können ein Lied davon singen)

    ein bestmöglicher Energielieferant ist.


    Wenn Erdgas aus "schmutzigen" Quellen kommt, hat es natürlich schon einen Co2/Methanschlupf Rucksack dabei, der nicht sein müsste.

    Norwegen geht hier mit bestem Beispiel voran. Nur rund ein achtel Vorkettenemission im Vergleich zu LNG aus den USA.

    Lesenswert:

    https://www.ifeu.de/fileadmin/…intensit%C3%A4ten_LNG.pdf

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    Einmal editiert, zuletzt von remag () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von remag mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Häfen wo das Zeug verflüchtigt wird, liegen meist auch nicht am Bohrloch…


    Jetzt bist Du wenigstens ehrlich als Mitglied und/oder Unterstützer der Grünen - muss Du ja jeden Mist unterstützen und verteidigen.


    Die Netzintegration der Kernkraft hat Jahrzehnte problemlos funktioniert - erst die EEG haben die Netzprobleme erzeugt und potenziert

    Einmal editiert, zuletzt von Solardachs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Solardachs mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Häfen wo das Zeug verflüchtigt wird,

    Ich hoffe verflüssigt. :)

    liegen meist auch nicht am Bohrloch…

    aber in der Nähe. Das Frackinggas kommt hauptsächlich aus Texas und wird auch von dort nach Europa verschifft.


    Davon ab sind sich hier – glaube ich – alle einig, dass US-Frackinggas (und dann noch als LNG nach Europa verschifft) unter allen derzeit verfügbaren Gasquellen die mit weitem Abstand klimaschädlichste ist und (sobald es uns gelingt den Gaskonsum zu reduzieren) als erste abgeschafft gehört. Nur kann man halt eine Volkswirtschaft, die bis Anfang 2022 zu knapp 50% vom russischen Gas abhängig war, nicht mal eben so und von jetzt auf gleich auf den halben Verbrauch umstellen. Also mussten wir sehen wo wir auf die Schnelle Gas herkriegen, und in der Not frisst der Teufel Fliegen. Das hat übrigens nicht das Geringste mit der Energiewende zu tun und auch nur sehr wenig mit dem Atomausstieg, sondern mit der Tatsache, dass Putin unsere Unterstützung der angegriffenen Ukraine nicht gepasst hat und dass er uns deshalb Mitte 2022 das Gas abgestellt hat.


    Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, nach denen US-Frackinggas in der Verbindung mit der Verschiffung als LNG höhere Klimagas-Emissionen verursacht als Kohle. Andere schätzen das nicht ganz so hoch ein. Sollten sich die pessimistischsten Studien bewahrheiten, wäre es in der Tat besser, den US-LNG-Anteil an der Energieversorgung durch (Stein-)Kohlestrom zu ersetzen. Wie gesagt, in der Not...


    Die Tatsache, dass Reservekraftwerke wegen der besseren Regelbarkeit in erster Linie mit – knappem, und ohne US-LNG noch knapperem – Erdgas laufen müssen (Atomstrom wäre dafür aus technischen Gründen ungeeignet, von den Kosten ganz abgesehen), ist sicher auch ein Grund dafür, dass die Ampel so schnell wie möglich aus dem Gasverbrauch für andere Zwecke (v.a. Heizung) aussteigen möchte. Insoweit habe ich für Teile des "Heiz-Hammers" durchaus Verständnis, nur hätte ich das lieber marktwirtschaftlich über kalkulierbare Preissteigerungen gelöst anstatt über Verbote.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Der Ausstieg aus der Gasheizung ist doch Utopie in dem angedachten Zeitraum!


    1. sind viele Immobilien dafür nur bedingt geeignet

    2. sind viele Besitzer finanziell überfordert wenn die Komplettsanierung sein muss

    3. fehlt es auch an entsprechendem Personal

    4. kann der Staat sich mit den Förderungen auch ganz schnell überheben - aber FIAT-Geld macht vieles möglich


    Und was macht man mit dem eingesparten Gas - Strom für Wärmepumpen in Großkraftwerken mit Gasantrieb!

    Da schließt sich der Kreis wieder - warum nicht die BHKW-Technik fördern und ausbauen?


    Steht aber der Ideologie diametral gegenüber - auch wenn es

    - effizient

    - kostengünstig

    - sinnvoll

    ist.


    Und LNG ist eben nicht nur Fracking Gas aus Texas - sondern auch Gas aus allen anderen Quellen, wo es eben Erdgas gibt und die Nachfrage danach da ist. Und hier sind die Wege oft ähnlich wie in Pipelines. Aber kein vernünftiger Mensch würde auf die Idee kommen, seine Badewanne mit Wasser aus Flaschen zu füllen, wenn die Leitung da ist - wir offenbar schon.


    Zumal es ja mittlerweile genügend Erfahrungsberichte gibt, wie "gut" und "günstig" die WP im Bestand funktionieren kann. Gerade mit dem eigenen Strom vom Dach von Dez. bis Feb. :D


    Und es drohen noch ganz andere Konfliktpotenziale in der Nachbarschaft, was teilweise in der heutigen Euphorie erst mal übersehen wird:

    https://www.lfu.bayern.de/laer…uftwaermepumpen/index.htm

  • 1. sind viele Immobilien dafür nur bedingt geeignet

    2. sind viele Besitzer finanziell überfordert wenn die Komplettsanierung sein muss

    3. fehlt es auch an entsprechendem Personal

    4. kann der Staat sich mit den Förderungen auch ganz schnell überheben - aber FIAT-Geld macht vieles möglich

    Alles richtig. Deswegen halte ich die GEG-Verbote – wie in diesem Forum schon oft gesagt – für falsch. Aber mittelfristig müssen wird dort, wo es mit vernünftigem Aufwand möglich ist, aus den fossilen Heizungen ausstiegen.

    Und was macht man mit dem eingesparten Gas - Strom für Wärmepumpen in Großkraftwerken mit Gasantrieb!

    Warum nicht? Immerhin steigt der Wirkungsgrad bezogen auf die Primärenergie dadurch immer noch um mindestens 30%.

    warum nicht die BHKW-Technik fördern und ausbauen?

    Für die nächsten 10-20 Jahre sollte man das machen – habe ich in diesem Thread auch schon öfter gesagt. Langfristig sehe ich gasbetriebene KWK dagegen aus Kostengründen aussterben.

    wie "gut" und "günstig" die WP im Bestand funktionieren kann. Gerade mit dem eigenen Strom vom Dach von Dez. bis Feb. :D

    Hat hier meines Wissens keiner behauptet. Von Dezember bis Februar kommt der Strom zukünftig aus Wind oder bei Flaute aus den Gas-Reservekraftwerken. Wie gesagt, in Wärmepumpen selbst bei 100% Strom aus Gas mit höherem Wirkungsgrad als wenn jeder das Gas selbst verheizt hätte. Übrigens hatten wir selbst in der tiefsten Dunkelflaute im Dezember 2022 immer noch ca. 20% EE im Netz.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • der Druck (und damit die Temperatur) der Verdampferseite ist im Wesentlichen durch das Expansionsventil (und den zufließenden Wärmestrom) bestimmt.

    Da sind wir wieder bei den beiden Seiten derselben Medaille. Du regelst den Druck und dann kommt eine Temperatur raus.

    Ich regle die Temperatur (weil mich die interessiert) und dann stellt sich ein Druck dazu ein.

    ist damit der Temperaturhub immer konstant

    Nein, der Druck hängt davon ab, welcher Gegendruck auf der heißen Seite des systems herrscht.

    damit auch die Verschiebearbeit immer etwa dieselbe.

    Nein, denn das Ventil öffnet, abhängig vom Gegendruck, früher oder später. Damit ist auch der Arbeitsaufwand unterschiedlich.


    Das beschriebene Problem haben Hubkolben und Rollkolben nicht, Scroll- und Schrauben-Verdichter schon bis zu einem gewissen Grad. Man kann aber auch mit denen Drücke erzeugen, die oberhalb ihrer inneren Kompression liegen. Richtig ist, dass das zu Lasten der Effizenz geht.


    p.s. wir sind da ganz schön :offtopic: Wenn Du das weiter führen willst, dann lieber in einem eigenen Thread

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

    Einmal editiert, zuletzt von bluwi () aus folgendem Grund: p.s.

  • Da sind wir wieder bei den beiden Seiten derselben Medaille. Du regelst den Druck und dann kommt eine Temperatur raus.

    Ich regle die Temperatur (weil mich die interessiert) und dann stellt sich ein Druck dazu ein.

    Da liegst du wirklich falsch: Verdampfung und Verflüssigung geschehen beide im Latentwärmebereich bzw. Sättigungsbereich, da ist die Temperaturkurve horizontal.

    Nur über den Verdampfungs- bzw. Kondensationsdruck kann hier eine Regelung erfolgen.

    Ich empfehle hierzu den Youtube-Kanal "Love2HVAC" von Ty Branaman. Er erklärt das mit endloser Geduld Schritt für Schritt. American English, aber ganz gut verständlich. Der Mann ist einfach Klasse!

    Nein, der Druck hängt davon ab, welcher Gegendruck auf der heißen Seite des systems herrscht.

    Im Überhitzungsbereich sind Druck und Temperatur praktisch proportional. Und die Kompression bzw. Verschiebearbeit findet im Überhitzungsbereich statt.

    Du hast insofern recht, dass der Gegendruck physikalisch den Hub bestimmt - der aber, s.o. wiederum zur Temperatur proportional ist. Hier sind die Aussagen austauschbar.

    2. sind viele Besitzer finanziell überfordert wenn die Komplettsanierung sein muss


    Auch das ist eine - offensichtlich ganz gezielt lancierte - Falschmeldung!

    Niemand fordert eine Komplettsanierung! Ohnehin sind Energiesanierungen von Fassade/Fenster/Haustechnik/Dach/Kellerdecke... nur dann sinnvoll und empfohlen, wenn diese ohnehin aus anderen Gründen fällig werden. Dann aber bitte richtig.

    Wer z.B. in diesen immer heißeren Sommern unterm Dach wohnt für den wird eine Dämmung ganz real eine Überlebensfrage.

    .....

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

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    Einmal editiert, zuletzt von Bernhard_Konrad () aus folgendem Grund: inhaltliche Präzisierung

  • Grüne Panik - Überlebensfrage ^^

    Wieviel Tote wurden schon in ihrem Dachgeschoss gekocht?


    Hier ist die effektivste und günstigste Maßnahme eine PV Anlage auf das Dach.

    Funktioniert sogar bei völlig ungedämmten Dächern

  • Jetzt bist Du wenigstens ehrlich als Mitglied und/oder Unterstützer der Grünen - muss Du ja jeden Mist unterstützen und verteidigen.

    Selbst wenn ich Grünen Mitglied wäre

    - geht es dich erstens nichts an und ich hätte keinen Grund, mich vor dir zu rechtfertigen

    - müsste ich gar nichts unterstützen oder verteidigen, von dem ich nicht überzeugt bin. Offensichtlich hast die Diskussions- und Streitkultur bei Grünen-Versammlungen noch nie erlebt

    - bin ich von dem, was ich hier schreibe, sowas von überzeugt! Und überprüfe dennoch ständig, ob dem vernünftige Argumente entgegen stehen.


    Dass du als AfD-Sympathisant notorisch jeden offensichtlichen Quatsch nachplappert, solltest du nicht auf mich projizieren


    Grüne Panik - Überlebensfrage ^^

    Wieviel Tote wurden schon in ihrem Dachgeschoss gekocht?


    Hier ist die effektivste und günstigste Maßnahme eine PV Anlage auf das Dach.

    Funktioniert sogar bei völlig ungedämmten Dächern

    Gibt es eigentlich kein Argument, das dir zu zynisch ist?

    Ich weiß von nahen Verwandten aus erster Hand - Mieter notabene - die unter dem Dach "gekocht" habe. Zum Glück noch jung.

    Die bejahrten Verwandten kochen auch schon ohne Dachwohnung.

    Sind jetzt umgezogen - aber die PV-Anlage kann sich ein Mieter nicht aussuchen und längst nicht jeder Eigentümer leisten.

    Die "neue" gedämmte Dachwohnung ist deutlich angenehmer.

    Abhilfe wird trotzdem nur ein Klimagerät schaffen - das man sich auch erst leisten muss. Und zwar sowohl Installation als auch Stromverbrauch.

    Und wenn der Monteur schlampt ist es in wenigen Jahren hinüber.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bernhard_Konrad () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bernhard_Konrad mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich empfehle hierzu den Youtube-Kanal

    Ich denke nicht, dass ich da Nachhilfe von einem YouTuber brauche.


    Nur über den Verdampfungs- bzw. Kondensationsdruck kann hier eine Regelung erfolgen.

    Ich sage doch nicht, dass da der Druck nicht beteiligt ist. Ich sage "es ist irreführend" von WP mit variablem Druck zu sprechen. Die Betrachtung ist eine Frage der Regelstrecke und der Sensorik. Ich brauche z. B. keinen Drucksensor für die Regelung (für die Sicherheit schon), weil mich der Druck für die Regelung der Temperatur nicht interessiert. Nur einen Temperatursensor, weil ich die Temperatur reglen will. Das sich dabei der Druck ändert ist nicht das Ziel, das ergibt sich so innerhalb der Regelstrecke.


    Und nochmal: Wenn Du das weiter diekutieren willst, dann bitte in einem anderen Thread und nicht innerhalb des destruktiven Glaubenskrieges hier.

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