also es geht nach wie vor um meine BA, siehe andere Threads, aber ok, ich fasse noch einmal kurz zusammen:
Wohnblock, 18 Wohneinheiten, Strom jährlich 32978kWh, Gas jährlich 130052kWh Ho, Normnutzungsgrad 95% Hi / 106% Ho (bei 75/60), Jahresnutzungsgrad unbekannt (ich will und werde in Ermangelung MEINER nicht vorhandenen Erfahrung keinen Wert einfach annehmen/schätzen), Gasbrennwertkessel Viessmann Vitocrossal 300 CT3 80Kw Nennwärmeleistung, Warmwasserbereitung 1000l über Speicherladesystem (hydraulisch entkoppelt über WäTa), tV=90°C, tR=60°C, Warmwasserbereitung nach HeizKoVer 34649kWh (den Wert hat auch die Wohnungsgesellschaft), Heizwärme somit 88900kWh.
Das Objekt wurde 2001(?) saniert - also neue Fenster/Türen, Außendämmung und den oben erwöhnten Brennwertkessel. Darüber hinaus wurde die Warmwasserversorgung von dezentral auf obiges System umgestellt.
Die Jahresdauerlinie habe ich wie geschrieben nach VDI 4655 bestimmt und wenn ich da eine lineare Trendlinie einzeichnen lasse, solvert mir Excel ein Maximum an erzeugter Wärme bei 15,8kW, was rund 3950VBh ergibt und 62500kWh. Da man aber 4000VBh+ anstrebt, habe ich die BHKWs kleiner 15kW ausgewählt. Das Größte ist der Dachs mit 12,5kW.
Für die 2 wärmsten Typtage mal kurz die Bedarfswerte in kWh: Heizung - TWW
Sommer Werktag: 20,62 - 61,86
Sommer Sonntag: 20,68 - 67,41
Die Frage nach dem Pufferspeicher stell ich mir deshalb, weil ich persönlich 1000l für 18WE ziemlich klein finde. Cogenon hatten in ihrer Rechnung eine optimale Puffergröße von ~2,5m³ ausgerechnet. Mich interessiert halt wie man das macht... (sicher benutzen sie dort Simu-Software) - aber das muss doch auch so gehen???
ufff...
tschau