Vießmann Vitocaldens und Buderus KBH192i. Beide haben guten Rezensionen. Persönliche Erfahrung habe ich (noch) nicht.
Ölheizung sinnvoll austauschen?!
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Ich würde dazu tendieren das als Einzelgeräte auszuführen, vorher erkundigen was es an Fördermöglichkeiten gibt, beantragen und wenn Du willst erst mal eine Brennwertheizung um, mal bei Buderus zu bleiben die Logano Plus KB 192 i - 15 für knapp 3 tsd kaufen und installieren, mit Gasnetzanschluss oder kleinem Flüssiggastank oder oder und dann erst mal das Ölzeugs entsorgen.
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Vorsicht, das kann ein schlechtes Geschäft sein. Bei dieser Vorgehensweise gibt es meiner Meinung nach für die Gastherme gar keine Förderung und für eine später evtl. nachgerüstete Wärmepumpe nur 35% statt 45%.
Ich würde das vorher rechnen und dann entweder gleich ein Hybridgerät anschaffen oder – wenn das sich auch einschl. 45% Förderung (und trotz PV mit Speicher) nicht rechnet – halt nur eine Gastherme.
Aus meiner Sicht ist ein Kombigerät auch deswegen besser, weil man sich dann nicht mit zwei verschiedenen Regelungssystemen auseinander setzen bzw. diese aufeinander abstimmen muss.
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Vorsicht, das kann ein schlechtes Geschäft sein. Bei dieser Vorgehensweise gibt es meiner Meinung nach für die Gastherme gar keine Förderung und für eine später evtl. nachgerüstete Wärmepumpe nur 35% statt 45%.
Ich hatte ja auch auf die Förderung extra hingewiesen, jedoch glaube ich nicht, dass etwas dagegen spricht, wenn bei der Umstellung auf WP und Gastherme, zunächst de Gastherme installiert wird, dann der Öltank ausgebaut wird usw. um den Platz für Wärmespeicher und WP wenn Split etc. zu nutzen.
Es wird auch niemalnd verlangen wenn seine Ölheizung jetzt defekt ist, er einen Förderantrag einreicht jetzt im kalten sitzen muss bis alles Installiert ist.
Wie gesagt Splitgerät hat Vor - und Nachteile. Normalerweise hat jede WP eine Einschaltung für eine bivalente Heizung oder Elektrostab ( auch wenn er integriert ist ) den kann man abklemmen und dafür die Gasheizung aktivieren.
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Ich würde dazu tendieren das als Einzelgeräte auszuführen, vorher erkundigen was es an Fördermöglichkeiten gibt, beantragen und wenn Du willst erst mal eine Brennwertheizung um, mal bei Buderus zu bleiben die Logano Plus KB 192 i - 15 für knapp 3 tsd kaufen und installieren, mit Gasnetzanschluss oder kleinem Flüssiggastank oder oder und dann erst mal das Ölzeugs entsorgen.
ich nicht. Wenn man Heizungssystem als Hobby sieht, kann man sowas machen. Viessmann Vitocaldens 222-F oder der Buderus Äquivalent sind Standard Geräte. Wenn dein Heizungsbauer hops geht oder die Beziehung warum auch immer kaputt geht, kann eine andere HB problemlos das System für Wartung und Reparatur übernehmen. Wenn man aber was sonderbar bastelt, ist man in falle des Falles allein gestellt. Für eine Otto-Normale-Benutzer wurde ich immer vorschlagen soweit wie möglich Standard, weit-verbreitete Systeme einzusetzen.
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glaube ich nicht, dass etwas dagegen spricht, wenn bei der Umstellung auf WP und Gastherme, zunächst de Gastherme installiert wird, dann der Öltank ausgebaut wird usw. um den Platz für Wärmespeicher und WP wenn Split etc. zu nutzen.
Nein bestimmt nicht, aber die Förderung muss für alle Maßnahmen gemeinsam beantragt werden. Dann hat man ab dem Datum des Zuwendungsbescheids zwei Jahre Zeit um alle Maßnahmen abzuschließen. Was also nicht geht (jedenfalls nicht mit Förderung) ist erst mal eine Gastherme einzubauen, das Ölzeug zu entsorgen und dann in Ruhe zu üb erlegen ob man tatsächlich noch eine WP installieren möchte (so hatte ich Beitrag #16 verstanden).
Es wird auch niemalnd verlangen wenn seine Ölheizung jetzt defekt ist, er einen Förderantrag einreicht jetzt im kalten sitzen muss bis alles Installiert ist.
In so einem Fall muss er zumindest so lang im Kalten sitzen, bis er (mit zunehmend klammen Fingern) den Förderantrag ausgefüllt und ans BAfA verschickt hat. Nun dauert das ja an sich nicht lang. Allerdings wird in dem Antrag verlangt, a) die zu installierenden Geräte zu benennen (damit das BAfA prüfen kann ob sie auf der Liste der förderfähigen Geräte stehen) und b) die geplanten Kosten anzugeben (weil auf dieser Basis der Förderungsbetrag errechnet und bewilligt wird). Beides wird für den Laien kaum möglich sein ohne bereits ein Angebot der installierenden Firma vorliegen zu haben. Das zu kriegen dauert schon etwas länger. Und selbst wenn der Heizungsbauer zu dem Zeitpunkt bereits in den Startlöchern kauert und nur noch auf die Auftragserteilung wartet um loszulegen (der war gut, was
?), muss er dann erst die Geräte bestellen (Stichwort Lieferkettenprobleme), und wenn die eingetroffen sind kann es losgehen. Falls der HB dann Zeit hat. (Bis dahin muss auch keiner mehr frieren, denn dann ist es Sommer.)Ich will damit nur sagen, dass es absolut unsinnig wäre mit so einem Projekt zu warten, bis der Ölkessel final die Grätsche gemacht hat. Man muss irgendwann einfach die Entscheidung treffen dass es jetzt gut ist, auch wenn das alte Möhrchen im Keller noch einwandfrei läuft.
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Was also nicht geht (jedenfalls nicht mit Förderung) ist erst mal eine Gastherme einzubauen, das Ölzeug zu entsorgen und dann in Ruhe zu üb erlegen ob man tatsächlich noch eine WP installieren möchte (so hatte ich Beitrag #16 verstanden).
Da hast Du es richtig verstanden, Förderung für WP und Gastherme beantragen, dann erst mal Gastherme einbauen udn dann kann er noch überlegen ob er die WP einbaut oder nicht. Nur muss er selbstverständlich die Frist einhalten, die im Förderbescheid steht.
.. Allerdings wird in dem Antrag verlangt, a) die zu installierenden Geräte zu benennen (damit das BAfA prüfen kann ob sie auf der Liste der förderfähigen Geräte stehen) und b) die geplanten Kosten anzugeben (weil auf dieser Basis der Förderungsbetrag errechnet und bewilligt wird)...
Klar muss er das machen, aber er darf andere Geräte einbauen, die selbstverständlich ebenfalls auf der Förderfähigen Liste stehen müssen. Ebenfalls muss er dies dann bei der BAFA beantragen, ist meines Wissens kein Problem.
Ich will damit nur sagen, dass es absolut unsinnig wäre mit so einem Projekt zu warten..
Bin ich bei Dir, habe auch nur geschrieben, dass wenn man die Förderung beantragt hat, die Gasheizung möglicherweise vorziehen kann. Möglicherweise mit Absprache. Denn den elektrischen Anschluss eienr WP muss er ja auch erst mal beim NEtzbetreiber beantragen usw.
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