Hihi, Manfred, ich WILL ja was lernen, weißte?!
Ich such mich halb blöd nach "Kondensor", in google find ich nur Kondensator, ist das das gleiche? Und hier im Forum find ich keine Erkärung, was das genau ist und wie das funktioniert. Ich bin blöd, ich weiß, sorry... 
NACHTRAG:
Wenn ich es auf die Schnelle richtig verstanden habe, würde der bei uns nicht viel Sinn machen, da die Abgastemperatur unseres BHKW's bei unter 75 Grad liegt?!
Ich such mich halb blöd nach "Kondensor", in google find ich nur Kondensator, ist das das gleiche?
Ja und nein
Kann das gleiche sein kann aber auch in ganz andere Richtung bis zum Schwarzbrennen
vom Enzian
Besser Suchbegriff Brennwerttechnik
Ein normales BHKW bläßt seine Abgase mit über 100° hinten naus
da ist veil Wasser drin in Dampfform und ergo ( des ist nicht die Versicherung )
eine Menge an Wärme.
Jetzt gibts die Brennwertechnik ( blödes noch blöder das die angeblich mehr als 100%
Energie rausholen ) die kühlt die abgase unter 100° der Dampf wird Wasser und die
Energie die der Dampf gespeichert wird frei, kannst also zum Heizen verwenden.
Nachteil und da wird de Geschicht wieder Zünftig und Du kannst wieder etwas
wiederborstig sein, normalweweise muß man dann die Heizung mehr
in Richtung Niedertemperatur anpassen, der Pufferspeicher kann nicht so gut gefüllt werden
es sei den man hat mehrere mit unterschielichen temperaturen.
So und nun wollen wir mal sehen was Du inzwischen von uns gelernt hast.
Zeichene mal die entsprechende Hydraulik 
Ich such mich halb blöd nach "Kondensor", in google find ich nur Kondensator
Ne Kondensator ist was anderes, ein Kondenser ist ein zsätzlicerh Wärmetauscher im Abgasstrang.
Das Problem dabei: Die Rücklauftemperatur der Heizung muss mit recht niedriger Temperatur kommen (was ich bei Guss und Platte eher nicht glaube) sonst ist das Teil nur verbranntees Geld. Von daher richtig wenn es nicht eingbaut wurde.
Ganz blöd aber wenn es dennoch auf der Rechnung steht. Und richtig Scheiße wenn die Abgastemperatur deswegen zu hoch ist und dir dein Kunstoffrohr kaputt geht.
Deswegen: Schau in der Doku vom BHKW nach wo der Kondenser verbaut wird und prüfe das! Dann schau auch mal nach ob am Kunstoffrohr ein Sensor verbaut ist der die Abgastemperatur prüft.
Ev. kannst du auch im BHKW die Temperatur ablesen (und posten).
mfg JAU
Rechtschutzversichert?
Früher konnte man hier ein Totlach Smeily einstellen nun leider nicht mehr 
Hallo jfs,
weiter oben hast du ja das Problem mit nicht mehr heizenden Radiatoren nach dem Umbau beschrieben.
Das Problem hat sich verschärft wegen a: kalte Aussentemperaturen und b: geringere Heizleistung des BHKW gegenüber alter Kessel (BHKW ca 10KW - alter Kessel 34 KW)
Da ist meiner Meinung nach der hydraulische Abgleich besonders wichtig.
Hier mal ein paar Infos zu einem solchen Abgleich, der auch selbst gemacht werden kann (etwas zeitaufwendig weshalb sich die Heizungsbauer gerne drum drücken)
aber lies mal selbst:
ZitatAlles anzeigenHydraulischer Abgleich durch Rücklauftemperatur-Optimierung
Wenn das Haus nicht warm wird, wird meist die Heizkurve angehoben und die Umwälzpumpe
hochgeschaltet. Das Haus wird nun zwar warm, aber die Heizkosten erhöhen sich unnötig
stark.
Das bessere Vorgehen ist der Hydraulische Abgleich. Dieser empfiehlt sich auch, wenn das
Haus nachträglich gedämmt wird.
Im sogenannten Optimus-Projekt wurde dafür ein systematisches Vorgehen entwickelt und
veröffentlicht. Dieses Verfahren ist aber sehr aufwändig und kompliziert.
Ein weniger aufwändiges und auch nach und nach durchführbares Verfahren ist der Hydraulische
Abgleich durch die Rücklauftemperatur-Optimierung. Es ist nicht so umfangreich wie
das Optimus-Verfahren und kann auch (noch) nicht bei jeder Heizungsanlage eingesetzt werden,
ist aber für eine Vielzahl von Heizungsanlagen brauchbar.
Hier der Link zum kompletten Beitrag:
Grüße AxelF
JAU
Kein Sensor am Kunststoffrohr, Wärmetauscher im BHKW, siehe Bild, Abgastemperatur wird selbst im Servicemenu nicht angezeigt. Liegt aber nach Angabe des Herstellers unter 75 Grad. Rücklauf ist übrigens echt gering, bei 36 Grad :(.
Das Ausdehnungsgefäß ist neu und nur für die Pufferspeicher eingebaut worden. Die angesprchenen 15 tEuro waren OHNE BHKW, nur die Installation. Preis für das BHKW war separat!
Hab schon mit der Rechtsschutz gesprochen, zahlen wenn dann erst bei Gerichtsverfahren. Also keinen Sachverständigen, den ich jetzt beauftragen würde.
manfred:
Könnte die Hydraulik mit Kondenser ungefähr so aussehen?
Ich korrigiere, der Vorlauf vom BHKW muss natürlich auch oben in den Puffer ballern 
Rücklauf ist übrigens echt gering, bei 36 Grad :(.
Das würde gut für einen Brennwertbetrieb reichen
allein hast Du überhapt noch 14 ° überall 
Könnte die Hydraulik mit Kondenser ungefähr so aussehen?
Nein vergiss das war erstmal ein Machospruch.
Irgendwas ist da noch mysteriös
Im Angebot steht Motortemperatur 90°/70° tät für ein Pufferspeicher wie Gu
ihn hast, auch wenn die jüngeren Maulen nicht Stand der Technik, super reichen.
Nun ist da auf einmal von einen Plastik Abgasrohr die Schreibe, da haut das
aber garnicht hin, da müßt allles anders werden und die Gußheizkörper
( die je nach Einrichtung einen besonderen Reiz haben können ) Raus.
Des hätt dann aber vorher gesagt werden müßen, nett den alten Kessel 
Erzähl mal die Geschichte von Anfang an, ungefähr so
* Ich ritt an einen lauen Frühlingstag mit mein Besen über den Brocken
und dachte ich will ein BHKW ........................*
Also war jemals ein Planer involviert, oder wie kamm es zu den Gedanken 
Hallo,
Hab auch zwei Bilder von der HK Pumpe angehängt. Besser kann ich's nicht fotografieren, weil der Platz durch den WW-Kessel beengt ist. Wir hatten hier vorher einen 34 kw Kessel .
Ja, wie vermutet, von der DN 25 Pumpengruppe geht es auf die alte dicke Leitung!
Was passiert, wenn die funktionierenden Heizkörper am Thermostatventil abgedreht werden? (Eigentlich müßten dann die restlichen warm werden)
Befinden sich unten am Heizkörper Ventile für den Rücklauf? (Dann könnte man hierüber den Volumenstrom regulieren, zwar nix genaues - aber billig und schnell machbar)
Möglich, kanns mir am ehesten vorstellen wenn der warme Puffer abgeschiebert wird und auskühlt (für Unterdruck sind die Puffer nicht ausgelegt).
Wenn dann immer nur ein Ventil schließen, dann kann aus der anderen Leitung immer noch Wasser nachfließen!
Die 80l waren ok für die alte Anlage. Mit den Puffern hast du 2500l gesamt, da gehört mit ziemlicher Sicherheit ein größeres Ausdehnunsgefäß hin
Ich habe auch nur 80 Ltr bei rel. modernen Heizkörpern und 800 Ltr Puffer - ist definitiv zuwenig!
Genau genommen bekommt jeder Wärmeerzeuge sein eigenes Ausdehnungefäß. Und Puffer werden (drucktechnisch) als Wärmeerzeuger betrachtet.
Zumindest wenn ein E-Heizstab verbaut ist, dann braucht er ein eigenes Sicherheitsventil!
Meine Kessel haben auch zusätzlich zur Druckhalteanlage ein kl. MAG, das soll verhindern das die Druckhalteanlage taktet, aber das ist auch eine andere Liga!
Bei Kleinanlagen habe ich bisher immer nur Sicherheitsventile für jeden Wärmeerzeuger gesehen (auf dem Dachs ist auch eins)
Ok, also:
Es war einmal eine Frau mit drei Kindern, die lebte in einem wunderschönen Niedrigenergie-Holzhaus bei "Minga" (München) und hatte es auch bei tiefsten Temperaturen kuschelig warm! Eines Tages verliebte sie sich in einen schillernden Ritter, der hinter den 7 Harzbergen bei den vielen Harzzwergen lebte. Also beschloss sie dort hinzuwandern und kaufte ein Haus, ein schönes Haus mit Nebengebäude für die Kanzlei ihres Liebsten, ein altes Haus. Usw.
Kurz und gut, im Nebengebäude haben wir, da dort keine Heizung vorhanden war, eine Marmorsteinheizung auf Elektrobasis verbaut. So hatten wir einen Energiebedarf von rund 85.800 kWh Gas und rund 20.000 kWh Strom. Daraufhin hab ich im Juni 2010 angefangen mich mit dem Thema (wie ich jetzt merke, absolut nicht ausreichend) BHKW zu beschäftigten und da ich keinen Dachs wollte (die Gründe möchte ich hier nicht nennen!), hab ich einen anderen Hersteller gesucht. Nachdem ich dann wusste, welchen Hersteller ich kaufen möchte, habe ich einen HB gesucht und bin, nach zahlreichen Absagen, bei dem jetzigen gelandet. Ich hatte noch ein Alternativunternehmen, die haben mich jedoch einfach 5 x an vereinbarten Terminen versetzt, und nach dem 6ten Mal hinterher telefonieren, hatte ich keine Lust mehr auf die, so dass ich die nicht genommen habe. Na ja, die jetzigen waren wohl auch nicht die bessere Wahl, die lassen mich nun hängen, seit es Probleme gibt. Und das fing halt schon mit dem Revi-, bzw. Abgasbogen an, der einfach in keinster Weise geeignet ist und vom BHKW Hersteller auch anders gefordert wurde. Die hatten ursprünglich auch eine starre Gasleitung zum BHKW gebaut, die wäre uns durch die Bewegung der Anlage nach kurzer Zeit abgerissen, so wie der Abgasbogen bereits aus dem Schornstein rausgebrochen ist...
Mein Mann hat den für uns zuständigen Projektleiter tatsächlich telefonisch erreicht, der wollte heute zwischen 12 und 14 Uhr kommen... Es ist 14:44 h, bis jetzt hab ich ihn weder gesehen noch gehört
Hab ich noch vergessen, der Inhaber des HB-Unternehmens ist Bau-Ing und hat geplant und berechnet...
im Nebengebäude haben wir, da dort keine Heizung vorhanden war, eine Marmorsteinheizung auf Elektrobasis verbaut.
Aber wenigstens ist es dort Warm 
MAG (M = ?, A = Ausdehnungs, G = Gefäß???)
Was denkst Du wie groß der/das MAG (M = ?, A = Ausdehnungs, G = Gefäß???) denn ca. sein?
Aus dem Bauch heraus 300-350 Ltr, schön unten am Rücklauf eingebunden, dann halten die auch länger! Beim Einbau darauf achten, das der Druck der Stichstoffvorlage zum Anlagendruck passt! (Bei meiner gr. Anlage hatte der HB ein Gefäß mit 3Bar vordruck verbaut, die Anlage wird aber nur mit 0,8-1Bar gefahren) 
So kleine Sicherheitsventile sind verbaut, da ist auch schon mal eins aufgegangen und dann stand der Heizungskeller unter Dampf und Wasser...
Hmm, normalerweise sollten die in einen Abfluß münden...
...tun die bei mir aber auch nicht!
