Gelten Stunden in denen ein BHKW eingebremst (Modulierbetrieb) läuft auch als Vollbenutzungsstunden? Und wenn nein, wie geht man dann damit um?
Was ist generell von Modulation zu halten? Einer der Hersteller meinte ganz direkt dass das nicht so toll wäre und Vollast wäre besser. Die anderen 2 haben sich nicht zu solch pauschalen Aussagen hinreißen lassen, gleichwohl waren alle 3 einstimmig der Meinung, dass ein Pufferspeicher sein muss. Ist das wirklich so?
Dass ein Speicher das Takten reduziert und Spitzen abfängt versteh ich, aber wie hilft er sonst noch?
Gilt die Befreiung von Strom- und Energiesteuer generell (Brennstoff ist Erdgas) oder gibts da Auflagen?
Die Literatur sagt mehrheitlich "ab 4000 Vollbenutzungsstunden" (bivalent) ist ein BHKW wirtschaftlich (bzw. die Chance ist verdammt hoch), 3 Hersteller mit denen ich heute telefonierte meinten durchgängig 5000, eher noch mehr. Wie seht ihr das? Bei steigenden Vollbenutzungsstunden wird doch die Anlage immer kleiner und somit produziert sie weniger Strom. Außerdem sind die spez. Kosten je kW bei kleinen Anlagen höher. Da muss es doch irgendwo ein Optimum geben?
Kann/Darf man die Abgase eines Brennwertkessels und eines NICHT Brennwert BHKWs durch ein gemeinsames Abgassystem abführen oder muss man beide Abgasströme zwingend trennen?
Hat jemand ein .pdf zur Hand das erklärt was man bei stromgeführten Betrieb beachten muss? Wenn ja, Post an kappilare@aol.com
Fallen bei stromgeführten Betrieb evtl. Förderungen weg?
Ich hoffe jemand beantwortet diese vielleicht recht einfachen Fragen, bin halt noch beim Lernen
danke,
tschau