Beiträge von Tobl2002

    der Neue, wieder ein SMA?

    genau. Bis auf die Wallbox habe ich alles von SMA. Dabei wäre ich gezwungen worden vom Sunny Home Manager BT auf den Sunny Home Manager 2.0 zu wechseln. Da habe ich mich dann für OpenWB entschieden.

    hab ich das richtig verstanden: L1-L2-L3 vom WR durch die Wandler, dann die eine Phase vom BHKW auch noch mit durch, nicht schlecht!

    genau so ist es. Auf L2 liegt noch mein zweiter Wechselrichter. Wird aber dann davor (oder dahinter, je nach Blickwinkel) zusammengeklemmt.

    Bitte dann auch die Spannungen von L1 bis L3 richtig zuordnen und die BHKW-Phase auch durch den richtigen Wandler, d.h., wenn BHKW auf L1 einspeist, dann auch durch den L1-Wandler durch. Was ist mit dem N der für das Smartmeter benötigt wird? Diesen auch vom Stromkreis abnehmen der das Smartmeter speist, Stichwort RCD!!!

    Das war eine meiner erste Fragen hier in dem Thread. ;) Genauso habe ich mir das auch gedacht.

    Hattest du schonmal gepostet, was genau die Aufgabe des SM in deiner Anlage sein soll?

    Schau mal in Beitrag #47.

    Ich habe das gleiche Problem (wie jeder der SMA Teile verbaut hat), dass als Erzeugungszähler nur einer verbaut werden kann, der alles zusammen misst. Bei einer Zählerkaskade mit BHKW + PV wird das dann etwas schwierig. Vorher waren es bei mir 2 Phasen PV + 1 Phase BHKW. Das passt aber jetzt nicht mehr, da ich meine PV Anlage erweitert habe und ein 3-phaseriger Wechselrichter den ersten ersetzt hat.

    Bei der Wandler Messung kann ich dann schön die 3 Phasen PV (Summe von allen PV-Anlagen) und die eine BHKW Phase durch den Wandler ziehen.
    Es geht also nicht darum Ströme >63A zu messen, sondern um an verschiedenen Ecken verschiedene Phasen auf einen Erzeugungszähler zusammen zufassen.

    zumindest müsste das Wandlerverhältnis am Zähler eingestellt werden können, oberes Foto 5/50 oder 1:10

    bist du dir sicher, dass die Klappwandler (unteres Foto) geeignet sind? Kannst du die Wandlerdaten mal posten?

    Die Klappwandler gehören zu dem Lieferumfang von dem Elgris Zähler. Das Wandlerverhältnis ist vor eingestellt, kann aber geändert werden.

    elgris.de

    Den Hersteller der Klappwandler habe ich hier gefunden: poweruc.pl

    Danke für den Hinweis.


    Ich habe den Wandler noch da. Den kann ich ganz leicht gegen die Klappwandler tauschen. Ob der Zähler das kann, muss ich mir aber noch mal genauer anschauen.


    Das sind die Klappwandler:

    Zu dem Wandler an dem EnergyMeter sind bei mir immer mehr Fragezeichen aufgetaucht (Leitungsquerschnitt, ggf. Vorsicherung, Erdung usw.). Verlässliche Beschreibungen sind irgendwie nirgends dazu zu finden.


    Ich habe mir den Elgris Zähler bestellt. Der hat direkt 3 Klappwandler dabei. Einfacher geht es nicht.

    Dann noch zusätzlich oben die 3 Phasen anklemmen. (graue Linien)

    Aber welche Phasen?

    Oder ist das völlig egal (Wechselrichter 1/ Wechselrichter 2 / BHKW usw.) und Hauptsache L1/L2/L3 und ich denke dabei zu kompliziert?


    Ich habe dazu die beiden Wandler gefunden und sind in meiner engeren Auswahl:

    MBS ASRD 14 3X60/5A

    Siemens 7KT1200 3x60/5A

    Hallo Karsten,

    ich hole deinen alten Thread mal wieder raus. ich stehe aktuell vor dem Problem, das ich auf eine Wandlermessung wechseln will/muss wenn ein weitere Wechselrichter dazu kommt. Aktuell habe ich zwei Phasen PV + eine Phase BHKW.
    Die Wandler benötigen einen Spannungsabgriff. wo hast du den denn angeschlossen? oder ist das egal? Kannst du evtl. mal eine Skizze dazu erstellen?

    Biete hier eine Staplerbatterie mit 48V 5PzS 625Ah von 12/2014 zum Verkauf an.

    Die Trog Maße sind b 625mm x l 825mm x h 627mm. Inkl. Aquamatik und Elektrolytumwälzung. Es sind die BFS-Sonderstopfen mit Zentralentgasung verbaut

    (https://www.bfsgmbh.de/de/produkte/sonderstopfen.html).

    als PV-Speicher sind das 34,08kWh, C10 (50% nutzbar)


    Die Batterie wurde als Heimspeicher genutzt. Wie auf dem Bild zu sehen liegt der Zustand der Batterie bei 89% SOH. Es wurden insgesamt 439 Zyklen genutzt. Entladung maximal bis 50%.


    Eine Zelle sollte demnächst getauscht werden (kostet etwa neu 350€), da diese erst zu spät nachgefüllt wurde. Dies sollte beim Preis beachtet werden.

    Ich wechsele auf einen wartungsfreien und größeren Speicher, da ich es zeitlich nicht schaffe regelmäßig danach zu schauen.


    Die Batterie wird natürlich vorher noch gereinigt. Ein Anschlusskabel ist nicht dabei. Aquamatikbehälter und Ersatzmaterial kann optional mit gekauft werden.


    Macht mir einen realistischen Preisvorschlag.


    Aktuell steht diese noch im Keller und ist abgeklemmt bei etwa 85% Ladezustand. Verladen muss selbst erfolgen. Ein Hubwagen kann nach Absprache zur Verfügung gestellt werden. Zugang / Zufahrt bis direkt zur Batterie ist möglich. Die Batterie steht auf einer halben Euro-Palette.


    Es handelt sich um einen Privatverkauf: Jegliche Gewährleistungs- und Garantieansprüche gegen den Verkäufer werden ausdrücklich ausgeschlossen! Da ich privat verkaufe, übernehme ich keine Garantie auf verkaufte Artikel. Sie bestätigen, dass Sie auf Umtausch, Reklamationen oder Rückgabe ausdrücklich verzichten, sich zur Abnahme verpflichten, dies als Vertrag anerkennen und vollständig die Ausschreibung gelesen haben.




    Bzgl. der Scheune ist die Frage mit welchen Verbräuchen du dort Rechnest. Wenn du dort den Strom erfasst und abrechnest reicht ein Geeichter Zähler sicher nicht mehr aus.

    Bei der Scheune rechne ich hauptsächlich mit Verbrauch für die Beleuchtung 4-5x 36W Röhren, welche auch noch gegen LEDs getauscht werden.

    Ich denke hier kann man dann auch von einem geringfügigem Verbrauch sprechen. Ich werde dann versuchen mit den Mietern eine Pauschale fest zu legen. Die wird dann eben jedes Jahr neu fest gelegt.

    Hat jemand eine Idee wo ich einen Muster Stromlieferungsvertrag mit einer Pauschale finde?


    Bei der Wohnung werde ich wohl nicht dran vorbei kommen einen separaten Anschluss legen zu lassen. Ein EHZ Platz ist sowieso vorgesehen.

    Erst mal vielen Dank für die Antworten, also habe ich doch nicht alles falsch verstanden ;)


    Muss zwischen EEG und KWK Verbrauch unterschieden werden?

    Beim Einspeisen ja beim Verbrauch kommt es drauf an wer den Strom verbraucht. Bei Eigenverbrauch darfst du pro Anlage (PV oder KWK) 10.000kW pro Jahr umlagefrei selbst verbrauchen. Hier kann es aber zu Abweichungen kommen je nachdem wann die Anlagen in Betrieb gegangen sind.

    Das beantwortet leider nicht die Frage. Vielleicht noch mal etwas genauer: Muss ich den verbrauch z.B. in der Scheune separat erfassen, also einmal Verbauch EEG und einmal Verbrauch KWK? Das wäre ja dann ein erheblicher Aufwand. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine ich hätte sowas von alikante gelesen.


    zu welchem preis sollte ich die kWh verkaufen?

    Ich beziehe z.B. aus dem Netz aktuell für 0,2522€ + Grundgebühr 7,42€ / Monat. Der Preis sollte aber dann auch so attraktiv sein das es sich für den Mieter lohnt, und ich will natürlich auch keine Verluste damit machen.


    Das Wohngebäude würde ich gerne ebenfalls von meinem Haus aus versorgen. um einen Stromanschluss vom Netzbetreiber legen zu lassen werden für die 3m vom Strommast bis zum Dach ca.1800€ fällig. Irgendwo habe ich aber gelesen das einem Mieter die Wahl gelassen werden muss.

    Ja dem Mieter muss die Wahl gelassen werden. Es ist auch mit viel Papierkram verbunden wenn du deine Mieter mit Strom belieferst! Davon abgesehen willst du wirklich den Strom noch übers Dach ins Haus lassen? Wir haben 2019 da sollte Erdkabel schon stand der Technik sein.

    Den Papierkram sehe ich erst mal nicht als Problem.

    Nun ja, Keller wird etwas schwierig, da es so gut wie keinen gibt. Der Zählerschrank hängt im Flur vom Obergeschoss und der HAK liegt noch auf dem Dachboden. Dazu müsste nur der Mast wieder aufs Dach. Hinzu kommt noch das ganze Haus steht unter Denkmalschutz, steh und die Wände aus Fachwerk sind, was nicht geändert werden darf. Wäre halt der Einfachste Weg.

    Hallo zusammen.

    Ich habe mir schon mehrere Threads durchgelesen, aber leider nichts passendes für meinen Fall gefunden. Ist halt alles etwas speziell.


    Ausgangssituation:

    Bei mir auf dem Dach sind 10,5kWp PV installiert, dann noch ein kleines BHKW von Brötje, und zuständlich noch ein Speicher von ca. 34kWh.

    Nebenan steht ein Wohngebäude ohne Stromanschluss, was aktuell stark sanierungsbedürftig ist. Ebenfalls ist dort eine Scheune die vermietet ist als Lagerraum. Daneben sind dann noch zwei alte Ställe und und zwei Garagen. Die Ställe und eine Garage nutze ich selbst. Die andere Garage mein Bruder.

    Das Wohngebäude soll 2020/21 saniert werden und dann war die Planung es erst mal zu vermieten.

    Nun will ich eine Leitung von meinem Haus rüber legen. Rein technisch eine Kleinigkeit, da es nur paar Meter sind.


    Für die Scheune würde ich dann einen geeichten Zähler einbauen und den Verbrauch zu erfassen. Hier dann die volle EEG-Umlage fällig? zu welchem preis sollte ich die kWh verkaufen? Muss zwischen EEG und KWK Verbrauch unterschieden werden?


    Zu der zweiten Garage von meinem Bruder: hier ist nur ein Garagentoröffner und eine Lampe verbaut. Was müsste hier gemacht werden?


    Das Wohngebäude würde ich gerne ebenfalls von meinem Haus aus versorgen. um einen Stromanschluss vom Netzbetreiber legen zu lassen werden für die 3m vom Strommast bis zum Dach ca.1800€ fällig. Irgendwo habe ich aber gelesen das einem Mieter die Wahl gelassen werden muss.


    Muss ich in den beiden Ställen und in meiner Garage was beachten?


    Gruß

    Tobl