Hallo zusammen.
Ich habe mir schon mehrere Threads durchgelesen, aber leider nichts passendes für meinen Fall gefunden. Ist halt alles etwas speziell.
Ausgangssituation:
Bei mir auf dem Dach sind 10,5kWp PV installiert, dann noch ein kleines BHKW von Brötje, und zuständlich noch ein Speicher von ca. 34kWh.
Nebenan steht ein Wohngebäude ohne Stromanschluss, was aktuell stark sanierungsbedürftig ist. Ebenfalls ist dort eine Scheune die vermietet ist als Lagerraum. Daneben sind dann noch zwei alte Ställe und und zwei Garagen. Die Ställe und eine Garage nutze ich selbst. Die andere Garage mein Bruder.
Das Wohngebäude soll 2020/21 saniert werden und dann war die Planung es erst mal zu vermieten.
Nun will ich eine Leitung von meinem Haus rüber legen. Rein technisch eine Kleinigkeit, da es nur paar Meter sind.
Für die Scheune würde ich dann einen geeichten Zähler einbauen und den Verbrauch zu erfassen. Hier dann die volle EEG-Umlage fällig? zu welchem preis sollte ich die kWh verkaufen? Muss zwischen EEG und KWK Verbrauch unterschieden werden?
Zu der zweiten Garage von meinem Bruder: hier ist nur ein Garagentoröffner und eine Lampe verbaut. Was müsste hier gemacht werden?
Das Wohngebäude würde ich gerne ebenfalls von meinem Haus aus versorgen. um einen Stromanschluss vom Netzbetreiber legen zu lassen werden für die 3m vom Strommast bis zum Dach ca.1800€ fällig. Irgendwo habe ich aber gelesen das einem Mieter die Wahl gelassen werden muss.
Muss ich in den beiden Ställen und in meiner Garage was beachten?
Gruß
Tobl