Beiträge von Tobl2002

    Man sollte aber hier schon auch dazu sagen, dass sowas unter dem Strich ein meist sehr teures Defizitgeschäft ist.

    Genau das habe ich mir auch gedacht. Die Kosten für den Zähler bekomme ich bei der "kleinen" Leistung nicht so schnell rein.
    Ich habe mich für die Lösung der integrierten Zeitschaltuhr entschieden und einfach drei Schaltzeiten festgelegt. Ergebnis bis heute: etwa nur 36% vom Strom ins Netz eingespeist. ich denke mal mit der Lösung kann man zufrieden sein.

    Ahhhh ich bin bald am verzweifeln...


    Wie berechne ich den kW/h-Preis für den Direktverbrauch? Einspeisevergütung ist ja klar. aber das andere? bei Photovoltaikanlagen gibt es ja dafür direkt einen Vergütungssatz. Gibts den auch bei BHKW´s`??


    Andere Frage: 36% Einspeisung ist das gut? Also ich finde das super. hab mit viel mehr gerechnet... Ist natürlich auch erst der Wert von etwa einem Monat.

    So da bin ich wieder :)


    Gestern hatte ich einen Termin beim Steuerberater.
    Umsatzsteuer ist (hoffentlich) alles klar bei mir, bzw. habe ich alles verstanden.



    Er meinte das ich das alles selbst hinbekommen werde, und es würde sich bei den kleinen Summen nicht lohnen für Ihn anzufangen. Natürlich hat er mir erst noch ein paar Tipps gegeben. Ich hatte ihm das ausgefüllte Formular für die Umsatzsteuererklärung vorgelegt, und er hat drüber geschaut.


    Handwerkerrechnung kann ich dann leider vergessen, hatte ich mir aber eigentlich auch schon gedacht, wäre zu zu schön, dafür habe ich ja dann die hohen Ausgaben...

    Mhhh mit welchen Kosten kann ich da etwa für einen Steuerberater rechnen? eine Grobe Angabe reicht mir voll und ganz. muss nicht auf 100 Euro genau sein... Ab etwa 2000 Euro macht das ganze dann keinen Sinn mehr für mich. dann würde ich das ganze mit der Kleinunternehmerregelung vorziehen...
    den brauche ich wenn doch dann überhaupt nur am Anfang, oder nicht? Wenn der mir einen Monat gezeigt hat, was ich da alles abgeben muss, kann man das doch selbst machen, oder?


    Ich hatte mir das so schön einfach vorgestellt....


    Immerhin habe ich es schon mal geschafft die Unterlagen ans Hauptzollamt zu schicken. Wenn ich den einen Monat aufs Jahr hoch rechne, dann freue ich mich schon auf nächstes Jahr...^^

    Hallo zusammen.


    Nachdem mein WhisperGen super läuft und auch der Zähler getauscht wurde, habe ich mich nun endlich mal an den Papierkram gemacht.
    Es ging damit los das mein Energieversorger die Steuernummer haben wollte, und ich musste ankreuzen ob ich Vorsteuerabzugsberechtigt bin oder nicht. nach ein Paar ganz doofen fragen habe ich das dann auch alles Verstanden.
    Auf jeden Fall habe ich jetzt meine Steuernummer, und habe auf die Kleinunternehmer-Regelung verzichtet. dazu direkt meine erste Frage: Ich kassiere jetzt schön die Umsatzsteuer zurück, und bezahle schön auf das was ich von meinem Energieversorger bekomme die 19%? habe ich das richtig verstanden? Wie sieht es mit meinen Ausgaben für Erdgas aus, kann ich die mit angeben? was kann ich denn alles so für Ausgaben angeben? Z.B. war vorraussetzung um bei der KFW einen Kredit zu bekommen, das ich einen Energieberater beauftrage, der mir unter anderem einen Energieausweis erstellt hat. kann ich das mit angeben?



    Nächste Frage:
    wie ja schon oben angedeutet will ich mir die Umsatzsteuer zurück holen. Kann ich dann die Rechnung noch bei meiner Einkommenssteuer als Handwerkerrechnung nutzen? Oder gibt das Probleme?


    und noch eine:
    Thema Umsaztsteuervoranmeldung, Anlagen Start war 12/2011. erste Rechnung war noch im November. Energieversorger wird denke ich mal frühestens im Februar was überweisen. November und Dezember sind klar. aber Januar kann ich dann ja nur eine 0 eintragen, oder nicht?


    Ich hoffe mal das entspannt sich alles mal wenn es am laufen ist. Bis man bei dem ganzen Sachen erst mal durchgeblickt hat, dauert ja ewig.


    So das waren erst mal alle Fragen. bitte nicht direkt steinigen, wann zuviel unwissen raus zu lesen ist. Danke.


    Gruß
    Tobl

    JAU:
    was das genau für ein Touchpanel ist kann ich dir natürlich nicht genau sagen. bei mir war das direkt dabei.


    Stromführung ist ja auch bereits komplett vorgesehen in der neuen Steuerung. Was fehlt ist der Zähler. Anschluss usw. ist für mich kein Problem, kann ich alles selbst machen. Im Moment lasse ich die Stromführung über eine integrierte Zeitschaltuhr laufen. So kann ich das schon mal grob eingrenzen.


    Was ich bis jetzt alles so gehört habe, soll sich im Vergleich zu der alten Steuerung (UVR irgendwas) einiges getan haben. Alleine schon mal der Datenaustausch, früher nur ein/aus, jetzt über ein Buskabel (seriell?!?)


    Zu dem Zusatzbrenner kann mir keiner was sagen?

    Hallo zusammen.


    Ich verfolge schon seid einigen Monaten ab und zu einige Themen.
    Seid Anfang Dezember habe ich nun endlich auch meinen WhisperGen. Gleich zu Beginn ein paar Fragen von mir:


    Wer hat auch schon die neue Steuerung mit TouchScreen?
    Wer benutzt die Stromführung? Wie ist das realisiert worden? Zusätzlicher Zähler, mit oder ohne Rücklaufsperre, welcher? Wie ist der Anschluss, über S0? gibt es eine Möglichkeit das direkt am EHZ anzugreifen?
    Wie oft springt bei euch so der Zusatzbrenner an? bei mir waren es bis Anfang der Woche etwa 13-14% (Wert aus OnlineConnect) Danach war der Heizungsbauer noch mal kurz da, und hat eine kleine Optimierung gemacht. Jetzt ist es etwas weniger.


    Allen wünsche ich Frohe Weihnachten.


    Gruß
    Tobl

    Um mal wieder zurück zu dem Thema zu kommen...


    Mit "Nutzungsgrad erzeugter Strom" wollte ich einfach pauschal festlegen wieviel ich von dem erzeugten Strom nutze. um mal ganz niedrig anzufangen 30%, den rest dann einspeisen. Bei der Anlage die ich mir gestern angeschaut habe waren es etwa 40% aber lieber mal mit etwas wenniger rechnen und sich dann später freuen...


    "Einsparung Gas" sollte nur ein wert sein, was ich ggf. einsparen könnten im vergleichzu meiner jetzigen Heizung die 87% stammen von sanevo aus der Wirtschaftlichkeitsberechnung. und 13% sollte doch bestimmt zu einer etwa 20 Jahren alten Heizung machbar sein, oder nicht?


    Den Gasverbrauch /h habe ich mir rausgesucht, und auch geändert. Sieht aber alles immer noch nicht viel besser aus. Jetzt sind es aber nur noch 150 euro Differenz. Aber ich denke mal der ganze Ansatz die beiden Geräte zu vergleichen ist schon falsch. Ich habe auch schon von mehreren Heizungsbauern gehört das er ecopower nix für mich ist. einer hat mit den Lion noch empfohlen (wurde hier ja auch schon von einem angesprochen). den muss ich mir aber erst noch mal angucken...



    Also gestern war ich bei jemanden (wie schon weiter oben angesprochen) der sich anfang des Jahres einen WhisperGen einbauen lassen hat. Er ist natürlich total zufrieden. Leider sind die vorraussetungen bei ihm ganz anders. Er hatte vorher eine elektroheizung und spart (wie sich jeder bestimmt vorstellen kann bei den strompreisen) so einiges. Er sagte mir das vor kurzem ein umbau an dem gerät gemacht wurde, was einiges an der Lautstärke reduziert hätte. Das Problem war vorher wohl die schallübertragung über den schornstein. jetzt ist er aber total zu zufrieden.


    Mir selbst hat der WhisperGen auch sehr gut gefallen. Einzigstes Problem was ich bis jetzt sehe ist immer noch der Pufferspeicher. die Höhe würde jetzt zwar passen, aber leider nicht die Breite... Naja da wird auch noch eine Lösung gefunden.


    Als preis wurde mir etwa 17T€ komplett genannt. Elektrik würde aber ich selbst übernehmen, was nun wirklich kein Problem ist. Was haltet ihr von dem Preis ist das ok? Ein richtiges Angebot bekomme ich erst in ein paar Wochen.


    Gruß
    Tobl

    Hallo.


    Ich habe mir mal die Arbeit gemacht, etwas mit excel zu spielen. Unter anderem mit Vorlagen aus dem Forum usw.


    Im Moment stehe ich aber etwas auf dem Schlauch... Ich habe mal die Tabelle angehängt. Die Letzte Spalte bitte ignorieren. Habe ich irgend einen Denkfehler, oder warum ist der EcoPower über die 15 Jahre gesehen günstiger? Fehlt vielleicht irgendwas, was ich noch mit einrechnen muss?
    Was ist sonst noch so falsch?^^ Sind die Annahmen realistisch?


    Gruß
    Tobl

    Ok also wenn ich das jetzt alles soweit richtig verstanden habe gehen die emfehlungen für mich richtung whispergen. Gibt es noch vergleichbare Geräte mit Stirling Motor von anderen Herstellern? also die 14,5kW Nennheizleistung sind für mich ausreichend? Ein bekannter (der ein BHKW von Dachs hat) sagte mir man solle diesen eher kleiner nehmen, damit man mehr Strom erzeugen kann. Stimmt doch oder?


    Wenn kann mir denn mal ein wennig seine erfahrungen zu dem Whispergen berichten? Am Montag habe ich einen Termin bei einem heizungsbauer um mir bei einem Kunden einen anzusehen.


    Also erzeugt der Ecopower zuviel strom für mich. und ich dachte die 1kw vom Whispergen wären viel zu wennig^^


    ecopowerprofi:
    die 2000l Pufferspeicher war das erste was ich gefragt wurde am telefon als ich mich nach dem Ecopower erkundigt habe.


    firestarter:
    der niedrige Stromverbrauch beruht auf vielen Energeisparlampen, Elekronisch geregeltem Durchlauferhitzer (direkt neben der Badewanne und allgemein sehr großer sparsamkeit mit dem Strom.
    ne ich habe es nicht sehr eilig mit einer neuen Anlage. mein Problem ist eigentlich zum größten teil das ich kein "richtiges warmes wasser" habe, mein keller eisig kalt ist (Heizung benötigt ja externe Luftzuführung, und das geht hierbei leider nur über ein offenes Fenster), die Pumpe meines erachtens nach zu viel strom frisst, der Kessel ständig heizt (Außenfühler und nachtabsenkung ist defekt).
    was ist eine FirwaStation?
    Den Kessel will ich auf keinen fall erst noch mal bei einem Pufferspeicher benutzen. Wenn dann wird direkt alles auf einmal erneuert.


    Was würdet ihr mir denn bei meinem Höhenproblem emfehlen (max. 1,8m)? Welche größen an Pufferspeicher sind denn so üblich? Würde es dann eher sinn machen 2 kleinere zu nehmen oder was kann man da machen? 800l passen schon mal nicht ohne ein loch im boden rein...


    Gruß
    Tobl

    Hallo ich bin ganz neu hier.
    Ich bin mich schon seid einigen Wochen über Micro oder Mini BHKW´s am informieren. aber so richtig entscheiden kann ich mich nicht was für mich am sinnvollsten ist.


    Also erst einmal zu meinem Haus: Zur Zeit habe ich einen Gas-Kessel Baujahr 1988 von DeDeietrich mit einer Nennwäremeleistung von 22,4kW. Das Haus ist etwa 150qm. Warmwasser wird zur Zeit über einen elektrisch geregelten Durchlauferhitzer bzw. Untertischboiler erzeugt. Zusätzlich habe ich im Esszimmer einen Holzofen um in der Übergangszeit zu Heizen. Gasverbrauch ist etwa 25000kWh/Jahr und Stromverbrauch 4500kWh / Jahr.


    Warmwasser soll auf jeden Fall erneuert werden. was auch schon zum größten Teil vorbereitet ist. Das Größte Problem wird hierbei meine Höhe des Kellers sein, welche nur etwa 1,8m ist.


    Ausgesucht habe ich mir bis jetzt 3 Geräte:
    WhisperGen
    Eco Power E3.0 (angeblich soll man bei dem 2000l Pufferspeicher benötigen. stimmt das?)
    Dachs Stirling SE (gibt es den überhaupt schon?)


    Wer kann mir zu Preisen schon mal was sagen? was würdet ihr mir empfehlen?


    Gruß
    Tobl