Hallo Fuchs, hallo AxelF,
ja, da habt Ihr wohl recht. Dann habe ich das falsch verstanden. Durch die Doppelbesteuerung (MWSt auf Mineralölsteuer usw.) bin ich durcheinander gekommen. :-(/
Wie dem auch sei:
Man darf den Dachs nicht als Heizung, sondern sollte ihn als Stromgenerator sehen. Es ist wichtig, den Dachs so zum Laufen zu kriegen, dass er in Zeiten hoher Verbräuche läuft. Dazu kommt, dass man sich in seinem Verbrauch dem Dachs möglichst anpasst, da ist Feintuning gefragt. Der erzeugte und selbst verbrauchte Strom ist somit logischerweise ebenfalls von der MWSt und Stromsteuer betreit. Und nebenbei wird das Haus geheizt, vorausgesetzt, das Haus hat den entsprechenden Wärmebedarf , sonst wäre das mit den Laufzeiten und Lastgängen ja nicht so einfach.
Ich selbst habe ja mal angemerkt, dass ich mit meiner Dachs-Entscheidung in meinem Zwei-Familien-Haus an der untersten Grenze der Wirtschaftlichkeit kratze, dennoch ist der Dachs mit seinem hohen Wirkungsgrad ein geniales Teil!
Techdachs