Kannst Du gern machen, notwendig ist es nicht
Schaden wird es bestimmt auch nicht.
Es ist sowieso mittlerweile Wahnsinn, was man alles berücksichtigen muss.
Bisher war die Einspeisevergütung immer niedriger als der Bezugspreis, was irgenwie vernünftig und naheliegend ist.
Deshalb habe ich bisher die ersten 12 Stunden nur Stufe 1 gefahren um möglichst lange Laufzeiten hinzubekommen, den Puffer (2500 Liter) nicht zu warm zu machen und möglichst viel Eigenverbrauch beim Strom zu erreichen.
Erst danach schalte ich in einen "Modulierungs-Modus" und gehe zeitweise auf Stufe 3 - nur wenns der Wärmebedarf erfordert
Jetzt habe ich umgeschalten auf Vollast so schnell wie möglich und am besten Nachts zu Schwachlast Zeiten, um möglichst viel einzuspeisen.
Bin gespannt, was noch alles kommt ...
Das ist normal, wenn 500 kg Motor zum Teil bis 620 Grad heiß sind, dann hält der Dachs sich sehr lange warm, so das er im Prinzip einen Warmstart macht, was Umweltfreundlich und Motorschonend ist.
Da stelle ich mir jetzt die grundsätzliche Frage, ist es besser 3h ON und 3h OFF im Wechsel oder 12h ON und 12h OFF.
Auf der einen Seite mehr Starts, dafür aber eher warm als kalt.
Gibt es optimale Mindest- oder Maximallaufzeiten bzw. Pausenzeiten ???