Beiträge von at450hz

    1. Kosten LWWP+Gas Hybrid: Du kannst mit einen Kosten von etwa 35k€ ausgehen. Wenn du ein Energie-Effizienz Berater einschaltest bekommst du bis zu 45% Förderung. Dann relativiert sich die Kosten.


    2. BSZ: Mit 20% Abzug kommen wir auf einen Verbrauch von ca. 6400 kWh. Brennstoffzellen produziert Strom in konstante geringe maßen (600W-1.5kW) die hauptsächlich dein Grundverbrauch abdeckt. Also, Großverbraucher wie e-Auto, Klima-Anlagen oder Sauna wird ohnehin Strom aus dem Netz verbrauchen. Einzige Möglichkeit das zu vermeiden wäre eine Stromspeicher. Aber die kosten für ein Stromspeicher ist momentan noch zu hoch es rentabel to machen. Vielleicht in 3 Jahre wird die kosten soweit senken dass die rentabel wird.

    Ein Raspberry Pi kann man auch problemlos Headless (ohne Monitoren und Tastaturen) in Betrieb nehmen und auch so betreiben. Es gibt Webanwendungen wie z. B. Iobroker die man installieren kann und auch ohne Programmierungskenntnisse ein Smarthome System steuern.

    Ich habe Verständnis problem. Was ist das Ziel des Raspberry pis? Visuelle Darstellung und noch mehr?


    Generell passt der neueste Raspberry Pi 4 mit 2 GB RAM ausreichend für meistens Anwendungen in Bereich Smarthome/automatisierung.

    1. Brennstoffzelle: ist momentan stark gefördert und passt gut zu deiner Verbrauch. Aber, wie sieht den Verbrauch in 2021 nach der Installation von den 12 kWp PV Anlage aus?


    2. Ich halte für hybrid bivallentes Gas-Wp Lösung für eine sehr gute Lösung. Besonders weil du sowieso eine PV Anlage hast. Mit einem guten Regelung, kann man den eigenverbrauch von PV deutlich erhöhen. Gas Brennwert Heizung kann die Heizung für kälteren Jahreszeit vollständig übernehmen.


    Vielleicht kann man über Flächenheizung oder moderne Heizkörper nachdenken, den VL auf 55 Grad zu reduzieren.

    thommasio ja, Dachs 20 könnte gut passen. Vielleicht sogar eine Nummer großer von eine andere Hersteller.


    Eine Hackschnitzel-BHKW wie z.b. xrgi20, könnte allerdings die Energiekosten drastisch senken, wenn du die Platz für ein Silo-tank hättest.

    Hallo,


    Man nimmt I.d.R eine BHKW mit geringe Wärmeleistung. Dann läuft das BHKW wärmegeführt möglichst lang. Je länger man das BHKW laufen lässt, desto höher die Eigenverbrauch von den Strom der das Ding produziert.


    Man nimmt I.d.r dazu eine Spitzenlast Kessel die dann einschaltet wenn die Leistung der BHKW nicht mehr ausreicht. Also du brauchst beides: ein bhkw und ein Kessel.


    Wenn du dein Kessel aus Energie-Effizienz Gründen erneuern möchtest, dann kannst eventuell dein Kessel als Spitzenlastkessel behalten.


    Solaranlage hilft m.M.n nicht bei der Einsatz von BHKW. Klug wäre die Solaranlage durch eine PV Anlage zu ersetzen. Damit, die verlorene Wärme wird durch das BHKW erzeugt (kriegst du mehr Strom). Im Sommer wenn du wenig Wärmebedarf hast, die PV Anlage kann dir die fehlende Strom liefern. Damit kannst du eine Höhe Grad von Autarkie erreichen.


    Gruß