Beiträge von at450hz

    Hallo, für die neue Heizkessel, wäre eine Gas-Brennwert-WP Hybrid System wie z.B. Vitocaldens für mich Sinnvoll? Der Schwimmbadhalle hat ca. 150 qm flasche mit FBH und Pool, beide sind mit 40°C Vorlauftemperatur beheizt. Die Halle ist ganz-Jährig beheizt.


    Nach meine Recherche kostet 1 kWh Wärme ungefähr die gleiche bei den o.g. Heizungsarten (ca. 6-7 ct). Hybrid system hat durch die Förderungen insgesamt eine kleinen aufpreis (ca. 5k€). Das System könnte der COP der WP deutlich verbessern(?) Darüber hinaus, weiß man ja gar nicht wie die Zukunft aussieht, Strompreis, Gaspreis, Hydrogen, usw. Also Risiko-minimiert es auch noch.


    Später falls ich mich für eine kleine BHKW entscheide, kann der WP mit eigenstrom mehr Wärmebedarf decken.


    Ist meine gedanken richtig? Was ist eure Meinung?

    Vielen Dank für die Unterstützung! Für mich ist das Thema, Heizenergiefresser erkennen schon über die Diskussionen und die gemessene Daten klar geworden. Es ist neben die Therme, der Schwimmhalle. Der Beträgt etwa 150 qm und wird ganz-jährig beheizt. Der 2000 kW/Monat Verluste gehen wahrscheinlich durch Wände, Terassentür und den Lüftungsanlage. Ja, der Lüftungsanlage hat ein Wärmerückgewinnungssystem, wird aber trotzdem Wärmeverluste verursachen. Der Wärmebild Kamera zeigt den Terassentür als Schwachstelle.

    ich muss auch erwähnen dass wir momentan ziemlich sparsam mit unsere Heizung umgehen. Gleichzeitig heizen wir (wenn wir keine Gäste haben) maximal 3 von 12 Heizkörpern. Die Schwimmhalle ist auf 26°C gestellt (Wasser 24°C), gewünscht wäre 28 bis 30 grad, Wasser Temperatur immer 2°C weniger). Wenn die Heizkosten keine Rolle spielen wurde (wegen Einspeisevergütung), werden wir wahrscheinlich mehr verbrauchen.

    Vielen Dank für die Einschätzungen. Ich denke ich werde so vorgehen:

    1. Hydraulischen Abgleich machen lassen

    2. Neue Brennwert-Heizung installieren lassen

    3. 1 Jahr beobachten wie die Werten tatsächlich sein wird und dann entscheiden


    Wäre das unklug? Die Heizkessel brauche ich so oder so. Im Moment die Geräte die in Frage kommen sind alle ohne integrierte Brennwert-Heizkessel. Ich denke eine Brennstoffzelle Heizung wäre in meinem Fall unpassend (?)


    Für einen Großes-Gerät ist wahrscheinlich Dachs der richtige Wahl oder? vor allem Sendenhorst ist ca. 20 min von mir entfernt (wegen Wartung und so). Preislich gibt es scheinbar kaum ein Unterschied.


    Für kleinere Geräte ist, von was ich lese, natürlich NeoTower die beste/einzige Wahl.

    ich stimme dir vollkommen zu. Die Wartungskoste sind auch mitgerechnet.


    Die Vertriebler kalkulieren mit dem KWK Gesetz Vergütung und den geänderte Gesetz. Daher eine Größere Gerät mit weniger Betriebsstunden soll profitabler als ein kleinere Gerät mit hohe Betriebsstunden sein.


    Bei NT2.0 wäre pro Jahr 7000 Betriebsstunden und nur 91 Einschaltvorgänge, wurde es nie Amortisieren sagen die.


    Bei NT 7.2, wird es mit 4000 Betriebsstunden, zwar 28.000 kWh Strom produziert, wird aber nach KWK Vergütung insgesamt profitabler. (Amortisation in 6 Jahre)


    Leider sagen die nicht die tatsächliche Preise von die Geräte damit ich die Berechnungen selber verifizieren kann.

    Nach einige Monatige Beobachtung, kann ich bestätigen dass ich einen Verbrauch von 65.000 kWh Wärme und 10.000 kWh Strom verbrauch habe.


    In kälte-Jahreszeiten habe ich monatlich ca. 7000 kWh verbrauch und ich wärme Jahreszeiten ca. 4000 kWh wegen des Hallenbads.


    In dem Fall, bei Grundlast liegt mein Verbrauch bei ca. 4000/(30*24) = 5.5 kW. Das passt genau zu NeoTower Living 2.0.

    sailor773 Eine NeoTower 3.3 mit geringere Betriebsstunden macht wahrscheinlich keinen Sinn oder?


    Frage: Gibt es alternativen zum NeoTowerLiving 2.0? Gibt es noch welche Förderungen was ich berücksichtigen kann?

    Danke für die nützliche Beratung.


    1. Dachgeschoss ist bereits ausgebaut mit Laminatboden und Thermo-Laminat Unterlage. Es ist also schwierig Geschossdecke noch zu dämmen (?)


    2. Ich habe verstanden warum wird ein NeoTower 2.0 mehr Sinn machen, zusätzlich zum Gas Brennwert. Mit dem BHKW kann ich möglicherweise die ganze 3500€ Stromkosten im Jahr sparen kann.

    2.a. Arbeitsort ist 40 km entfernt, vielleicht ein E-Auto macht dann auch Sinn.

    2.b. Die Lüftungsanlage hat auch eine elektro-Nachheizungs-Funktion die momentan ausgeschaltet ist. Das kann ich dann auch einschalten um Gas zu sparen.


    Mein nächste Steps:

    1. Hydraulische Ausgleich machen lassen

    2. Angebot für BHKW und Gas -Brennwert Kessel einholen


    Vielen vielen Dank!!

    Nach dieser Zahlen, haben wir eine Wärmebedarf von Minimum 7kW. Sollte nicht eine NeoTower 3.3 mit eine Gas-Brennwert für Spitzenleistung oder eine NeoTower 5.0 ohne Spitzenleitungskessel Sinn machen?


    Ich sehe auch dass die Thermische Wirkungsgrad von eine BHKW liegt in der dreh von 70% wobei die Wirkungsgrad eines Gas-Brennwerts liegt bei über 95%.


    Da meine Gas verbrauch deutlich höhe als mein Stromverbrauch ist, sollte doch eine Brenntwertkessen mehr Sinn machen. Oder sehe ich was falsch?

    Hallo,

    Luftfeuchtigkeit ist derzeit auf 64%, bleibt auch in diese dreh. Vor der Füllung war die Luftfeuchtigkeit um 58-60% gewesen.


    es gibt eine Energieausweis aus 2013 die noch bis 2029 gültig sein soll, kann das helfen? Es sagt: Die beheizte Wohnfläche von 332 m² teilt sich auf in 163,56 m² Wohnhaus und 168,44 m² Schwimmhalle (Nutzfläche).


    Das heißt, mehr als die hälfte der Wohnflasche wird ganzen Jahr lang beheizt, und zwar auf 28°C. Dann sollte doch die Werte irgendwie hinhauen? Es sagt auch dass der Dämmstandard des Gebäudes entspricht mindestens der Wärmeschutzverordnung (WSVO) von 1995. Die einzige Verbessrungsvorschlag auf dem Energieausweis ist das Austausch von den Heizung durch Gas-Brennwert-Kessel.


    Was kostet eine Energieberatung ungefähr? Kann der Energieberater mehr Information geben als was im Energieausweis steht?


    Ok, ich habe falsch gelesen, während der Benutzung geht es Luftfeuchtigkeit manchmal bis zu 72% (z.B. wenn wir Gäste mit Kindern haben)

    Der Pool ist 9m x 3,8 m x 1,6 m


    Ich habe genau beobachtet dass in die letzte 24 Stunden, wir haben eine Gasverbrauch von 17l sprich ca. 170 kWh, sprich 60,000 kWh in einem Jahr. Dabei waren kein Heizkörper an. Es ist nur Warmwasser und Poolhalle. Das wäre dann auch ungefähr den Sommerverbrauch. Ich muss wohl eine Energieberater ziehen müssen, um raus zu finden wo die alle Wärme verschwindet.


    Einzige gute Nachricht ist dass wir eine konstante hohe verbrauch haben, die für eine BHKW Voraussetzung ist.

    Vielen Dank für die Einschätzung.


    1. Laut unsere Dachdecker ist eine Dacherneuerung nicht notwendig. Allerdings ist das Dach sehr alt und auf der Spitzboden im Sommer ist nicht aufzuhalten, daher würde ich allein wegen der Dämmung das Dach bald erneuern will.


    2. Das Haus war natürlich leer als wir das gekauft haben. Wir haben kein alte Elektrogeräte mit gebracht. Alle Halogen-Birnen habe ich bereits durch LED ausgetauscht, es war über 120 Birnen vorhanden gewesen. Die Umwälzpupe scheint auch EC Motor betrieben zu sein. Das Haus wurde in 1992 saniert.


    3. Ich glaube die Pool-Halle ist gut isoliert. Fassaden sehen alle ziemlich neue und Modern aus. Fenstern sind mit zweifacher Verglasung und optisch sehen die Modern aus. Nur das Dach sieht richtig alt aus. Wir kann man selber die Wanddämmung messen?


    1. Vielen Dank. Die Poolhalle hat immer Lufttemperatur von 28°C und den Wassertemperatur von 26°C. Wasserverdünstung ist sehr gering (es gibt eine Wasseruhr für den Raum, ist also messbar). Es wird entfeuchtet mit eine Zentralelüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, genau gesagt: Helios KWLC 650 SEH


    2. Wie kann man den Wirkungsgrad von der alte Viessmann Kessel erkennen?


    3. Wir haben absage für den PV Anlage bekommen wegen den alten Dach. Wir werden noch mal versuchen nach der Dacherneuerung.

    Hallo zusammen,


    während der Planung für eine neue Heizung, bin ich auf diese Verbrauchsdaten gekommen:


    Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch: 10,500 kWh

    Jährlicher Brennstoffverbrauch: 70,000 kWh


    Derzeitige Heizung

    Energieträger der Heizung: Erdgas

    Alter und Typ der der Heiztechnik: 1992, Gas-Kessel, Viessmann 7250790-15809

    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: Nein

    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: N/A

    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: Gas Kessel, 200 l

    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: Indoor Pool-Halle

    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: Nein

    Temperaturen der Heizkreise: 60°C

    Art der Heizkörper: Radiatoren


    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 303 qm, 2

    Art und Baujahr der Immobilie: 1957

    Erfolgte Modernisierungen:

    Weitere geplante Modernisierungen: Heizung in 2022, Dach in 2030

    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: Nein

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Ja

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Nein


    Wir haben das Haus in 2019 gekauft. Vorher haben wir in eine Wohnung gewohnt, wo die Verbrauch war etwa Strom 4500 kWh, Gas 8000 kWh. Einzige Luxus vergleich mit Vorher ist dass wir in das Haus eine Indoor-Pool betreiben.


    Fragen:

    1. Verbrauchsdaten sind momentan sehr hoch. Die Stromverbrauchsstellen finde ich irgendwie heraus aber die wie finde ich die Gasverbrauchsstellen? In der Gasheizung gibt es drei Umwälz-Kreisen: Gebäudeheizung, Warmwasser, Poolhalle. Gibt es Umwälzpumpe die das Energie durch Wasserwasser messen können?

    2. Angenommen es gibt keine Verbesserungsmöglichkeiten: Wäre für mich eine BHKW sinnvoller als eine Gas-Brennwert Kessel?


    Ich wäre dankbar für euere Rat/Unterstützung.


    Die Poolhalle wird auch im Sommer konstant auf 28°C gehalten. Daher haben wir eine konstanten Wärmebedarf ganzen Jahr lang.