Danke für die ausführliche Antworent. Das mit der Kalkulation sind meine schwäbischen Gene.
Das Auto ist bei 7500 kwh bereits dabei. Eine Autakie will ich nicht wirklich erreichen. Der BHKW und PV Strom sollte besser genutzt werden. Auf dem Angebot steht kw. Der nächtliche Stromverbauch liegt bei ca. 4 kwh (22°° bis 6°°). Warum er so hoch ist? Ich habe
im Sommer die Zählerstände notiert. Bis auf Kühlschrank und Gefriertruhe müsste alles aus sein.
Nein, bei mir im Haus ist kein Dachs. Der Hersteller ging vor ca.10 Jahren in die Inso. Ich kann drehzahlmäßig bis 6 kw elektrisch aufdrehen aber dann lösen sich die Schrauben. Aber von den Leistungsdaten war er im Auslieferungszustand wie der Heizöldachs.
Durch eine solare Brauchwasseranlage gibt es im Sommer mehr als genug warmes Wasser. Also scheidet das BHKW im Sommer aus. Da wir keinen Kalk im Wasser haben, kann ich problemlos bis 80° Wassertemperatur einspeichern. Für das Heizwasser haben wir
1000 l und für das Brauchwasser 300 l. Das Warmwasser reicht in der Regel von Mai bis September.
Eine längere Laufzeit für das BHKW im Winter ist ohne weiteres möglich. Leider kann man es nicht ganz unbeaufsichtigt laufen lassen. Aber es muss früher oder später eh ersetzt werden. Da meine Frau nicht für einen Gastank im Garten ist, bleibt wohl nur ein Heizöldachs übrig. Wobei das "nur" nicht negativ gemeint ist.
Die Klimaanlage läuft eh nur, wenn die PV die meiste Leistung abwirft. Also kein Problem für den Akku. Das Laden des Autos ist mit dem Akku eigentlich auch nicht vorgesehen. "Eigentlich" ist mein Lieblingswort. Ich denke ich nehme besser den Strom aus dem Hausakku
wenn genug kwh vorhanden sind und lade damit den PKW. Aber das hängt von dessen Größe ab.
Der PKW-Akku braucht pro Arbeitstag 5,5 kwh. Ladeleistung liegt bei ca. 2,9 kwh. Das wären gut zwei Stunden Sonne die ich für das Laden benötige. Ich müsste nur jeden zweiten Tag laden.
Einen Akku, der zu groß ist ,gibt es nicht... nur einen zu kleinen.