Beiträge von pamiru48

    Einfachste Frage zuerst:
    SpK: 13.02. 2,6 Std.(17 cbm); 22.02. 11,0 Std.(54 cbm); 26.02. 7,9 Std.(39 cbm jeweils am separaten SpK-Gaszähler))
    Tagesmitteltemperaturen: +3,1°C; - 5,8°C; - 4,9°C
    Die Berechnungen stelle ich genau so an - die Zahlen HA-Bedarf "stammen" vom S0-Recorder in der Haus-Steigeleitung vor den Mieterzählern...
    Aus diesem Grund habe ich den installiert und auch die BHKW-Zähler zwecks Überprüfung am 20.01.11 wechseln lassen (Befund noch nicht da...
    Weshalb am 13.02. dies (zufällig ?) übereinstimmt, kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Gesamtabweichung seit Installation des S0-Recorders am 09.02. beträgt mittlerweile bis gestern (1.478 - 1.442) 36 kWh - von denen ich auch gern wüßte, woher die kommen sollen... In den Wärmezahlen sind diese nicht "versteckt" !!! Wäre ja auch total unpassend... Die Zahlen Q therm. beziehen sich nur auf den WMZ nach BHKW ! Der WMZ nach SpK lieferte 121/434/309 kWh... (BHKW-Ausfall am 22.02. über ca. 4,5 Std. !) Da kannst gleich mal noch den Wirkungsgrad ausrechnen - und wirst vermutlich stutzig werden... )))) Gaszähler BHKW dazu noch: 41/31/40 cbm ;) Brennwertfaktor lt. letzter Jahresrechnung 11,154. - ausgerechnet ebend am 22.02.haben wohl alle fleissig geduscht lt. WW-WMZ: 54/69/61 kWh... ---> ich kontrollier (fast) alles !!! ^^
    Ich kann jedoch (noch) keine Aussage treffen, ob man dem S0-Recorder "trauen kann". Dieser ist zwar geeicht, jedoch nicht beglaubigt. Da muß ich noch dahintersteigen @:pille
    Gruß, pamiru48

    Hab keine bessere Stelle gefunden mein Anliegen mal darzustellen:
    Ich bin jetzt - außer mit der eco-Software - noch mit SolarLog und einem S0-Recorder "bestückt". Hab mir mal die Mühe gemacht, aus den 3 Excel-Dateien zusammengefasste Dia-gramme zu erstellen, welche Interpretationsbedarf ergeben. BHKW wird "wärmegeführt" betrieben.
    Vielleicht vorher noch folgende Anmerkungen:
    Die Linien sind alles 1/4-Std. Watt-Momentan-Leistungsangaben - ist dem eco-Protokoll geschuldet, welches diese Zeiteinteilung hat. Die anderen mußte ich darauf "anpassen".
    Die 3 Tage sind mehr oder weniger wahllos entstanden. Für den 13.02. (Sonntag) wollt ich mal die "Wirkung" der 10 E-Herde im Gebäude "erahnen"---> satte Mittags-Spitze... Es erhebt sich allerdings die Frage, weshalb sich das BHKW bei Nacht-Temperaturen um 0°C, niedrigen Puffertemperaturen und nicht angefordertem SpK " ausgerechnet dort über 2 Std. "ausruht" und somit relativ hohen Strombezug verursacht.
    Am 22.02. (Dienstag) war eine Tages-Mittel-Temperatur von -5,8 °C zu verzeichnen. Warum lt. Protokoll die Start-Anforderung nicht realisiert werden konnte, ist nicht nachvollziehbar. Als ich es bemerkte, war es gerade beim Hochfahren...??? Auf Grund der Wärmeanforderungen konnte der Strombedarf "überdeckt" werden.
    Bleibt die Frage noch offen, ob die nicht unerheblichen Einspeisemengen die dafür erforderlichen Gaskosten decken... Bleibt späteren Untersuchungen vorbehalten (ist in Arbeit).
    Am 26.02. (Sonnabend) ergab sich erstmals die Gelegenheit, spürbar von der PV-Anlage Nutzen ziehen zu können :)
    Da Sonnabends offensichtlich kaum jemand kocht (Mieterüberwachung ! *grins*), konnten die Mittagsspitzen abgefangen werden von der PV-Anlage !!! Leider schien die Sonne nicht bis in die frühen Abendstunden - das wird dann im Sommer erst interessant... Diese 3 Tage mal gegenüber gestellt, kann man auch gut die Auswirkung des Ausfalles sehen:
    Datum Erzeug.Einsp. Bezug Q therm.HA-Bedarf PV-Erz. PV-Einsp. (alles in kWh)
    13.02....93,1...38,4....18,7....262........76,5..... 4,2 ......1,1
    22.02....73,8...19,9....25,6....204........77,7......0,8 ......0,0
    26.02....93,4...48,1....19,2....270........79,8 .....16,4 [color=#00ff00].....11,8
    [color=#000000]so wird hier deutlich, das die PV-Einspeisung mit über den 2-Wegezähler (BHKW-Einspeisung) gezählt wird...


    [color=#000000]Jetzt grüble ich, wie ich die Betriebsmodi' noch besser hinbekommen könnte, um den Fremdbezug zu einem Minimum führen könnte. Dazu wäre ich für hilfreiche Tip's dankbar... (Sorry für die Darstellung - war etwas kompliziert....)
    Gruß, pamiru48

    Hm - ich glaube, so kann man das nicht stehen lassen @:pille:blush2:


    Auch auf die Gefahr, wegen meiner ständigen Wiederholung nun langsam Prügel angedroht zu bekommen, halte ich fest:


    In den mir zur Verfügung stehenden bzw. s.Zt. zugriffsfähigen Unterlagen stand/steht 1,9 cbm bei 4,7 kW - punktum. Dazu ist bereits der Aufstellort Höhe ü.NN vollkommen uninteressant. Auch die (schön klein) versteckte Fußnote "Abweichungen +/- 5% möglich" kann hier nicht greifen, denn dann wäre die Abweichung nur ganzheitlich begreifbar. Soll heißen, wenn Vor-Ort ggfls. nur 4.700 - 5% = 4.465 W erreichbar wären (!?!), dann können auch nur 1,9 - 5% = 1,805 cbm Verbrauch entstehen. Als "Verbrauchsbrennstoff" wird lediglich ein Erdgas "H" angegeben, für "L" sind irgendwo Abstriche zu erkennen. Nun gehen mir die Grundlagen bzw. deren Entstehung der Herstellerangaben solange beim Kauf vollkommen am "verlängerten Rücken" vorbei, als nicht ausdrücklich eine bestimmte Gasqualität zur Erreichung der Leistungsparameter zwingend benannt ist. Evtl. Labor-/Prüfstand- oder ähnliche Bedingungen sind keinesfalls kaufentscheident und vollkommen unrelevant, wenn nicht ausdrücklich vereinbart ! Ecopower hat/konnte oder wollte/will nicht auf mögliche Leistungsminderungen bei niedrigerer Gasqualität hin(gewie)weisen - wäre ja evtl. auch Verkaufshindernis... ||_ Die schlichte Tatsache ist, das das Produkt mehr an Brennstoff verbraucht, als suggeriert und berechnet wird !!! :schimpf: Daraus resultieren zwangsläufig höhere Betriebskosten als "werbend angesetzt"---> nun kommt Untenstehendes (nicht etwa damit zusammenhängend möglich genau so zu bezeichnen ?):


    Der "legale Betrug" der Gaslieferanten steht auf einem ganz anderem Blatt !!! Das zu diskutieren, liefe (leider) eher auf das Gleiche hinaus, wie die Bundesregierung zur Fortsetzung des Impulsprogrammes/BAFA-Förderung zu bewegen (war) ?!? :bomb::diablo:


    Erlaube mir die "Zwischenfrage" : Was macht ein PKW-Käufer, dessen erworbenes Fahrzeug statt der angegebenen z.B. 6,8 Lit./100 km plötzlich 7,3 Lit. "schluckt" ??? ---> siehe erfolgter Rechtsprechungen !!! :rtfm:
    pamiru48

    Hm - ich "alter Sack" kann zwar gut schlecht Hören, aber schlecht Sehen kann ich noch gut... ))))
    Beim Puffer steht unten "RF=64°C" und bei gleicher blauer Leitung - die der RL zum BHKW sein solle - steht "Eingang 84°C" bei einem "Ausgang 88°C" ???
    Sollte zumindest erläuterungsbedürftig sein :@@-(

    Ich hab doch die Kiste kürzlich erst schon mal probehalber ohne Luftfilter ca. 30 min. laufen lassen bei 3.400 U/min. - zuckte überhaupt nicht.
    Der LuFi selbst ist doch noch keine 8 Wochen (seit letzter Störungsbeseitigung von ecopower selbst !) her seit letztem Wechsel und der Techniker hat sich den Ansaugweg bis nach draußen angesehen - o.k. !!! Der muß jetzt halten bis Rolf kommt - außerdem solle sich ja der Techniker erst noch mal melden !!!
    Hab die "Selbst-Fummelei" so langsam satt - hab ich nun einen Mittelklasse-Neuwagen (für rd. 24 T€ incl. Zusatzteile Brutto) gekauft - oder einen gebrauchten Schrottwagen ??? Der Hersteller solle sich endlich befleissigen, das sein Produkt das erbringt, was er beim "Bewerben" versprochen hat !!! |:-(
    Da werd ich so langsam unleidig *versuch*:diablo:


    pamiru48


    PS: Voerde - Görlitz
    schlappe 700 km, lt. Google-Maps 6:15 Std. ....
    (für die Russen lag 1968 beim Tschechen-Einmarsch Nordhausen unweit von Berlin...) ))))

    Hm - hattest du das nicht schon "vor geraumer Zeit vermeldet" ???


    Es erweckt nun langsam den Anschein, das hier ecopower etwas nicht im Griff hat:
    Nach 5 Techniker-Einsätzen bei mir lief es ab dem letzten (ca. Mitte Dez. 2010) sehr gut. Allerdings stellte ich nach wenigen Tagen bereits wieder ein Absinken der GM-Position von 185 auf erst mal ca. 170 fest. Ich beobachtete dieses eine Weile - kontinuierlich weiter abwärts... Beim letzten Wechsel des Stellmotor's wurde auch ein "zugesetzter Luftfilter" (nach rd. 1.800 Std. !?) ermittelt.
    Heute riß mir der Geduldsfaden nun, da die GM-Position auf unter 100 zu gehen droht - d.h. bereits wieder erheblicher Gasüberschuss - und der Gasverbrauch auf über 2,2 cbm/Std. ansteigt... Das geht so nicht, die Gaskosten laufen davon ! Hab deshalb erst einmal tel. den Techniker verständigt, hat sich noch nicht gemeldet.


    Es erhebt sich die Grundsatzfrage, ob ein Zusammenhang zum Motorschaden bei Herzogsweg16 bestehen kann ??? Ein ständiger Gasüberschuß ist mit Sicherheit für den Motor nicht unbedingt zuträglich auf Dauer - sonst bräuchte man ja wohl den GM nicht !?! X(
    pamiru48

    Tja Jörg,
    glücklicherweise (im Unglück) hat's dich da ja noch innerhalb der Gewährleistung erwischt !
    Kann dir nur die Daumen drücken, das alles gut über die Bühne gehen wird - und dann aber...
    Vergewissere dich, das dann mit der ecoServ noch alles paßt !


    Mit der Überschrift ist mir auch schon passiert - da scheint sich jemand was zurechtzubiegen, wie es ihm gefällt bzw. er es haben möchte... Meine Anfrage danach wurde jedenfalls bis heute nicht beantwortet. Etwas unschön solche Vorgänge - letztlich müßte es auch hier so etwas wie ein "Autorenrecht" geben - wenn man nicht gerade gegen allgemeine Grundsätze verstößt :thumbdown:


    Gruß, pamiru48

    Hm - Manfred, hast doch nix gesagt - nämlich zum Preis ))))


    Und was den Denkmalschutz betrifft -
    a) mein MFH (Bhjhr. 1864) steht unter Denkmalschutz und hab trotzdem die PV auf'm Flachdach...
    b) wird's in Kürze in Sa keine diesbezüglichen Auflagen mehr geben - die Sachsen sind nämlich - bis auf den Strompreis :diablo: - helle...
    (Gesetz ist schon auf'm Weg dazu !)


    Gruß, pamiru48

    Oje - da ist wohl etwas "in den falschen Hals" gekommen ;(


    Da ich ebend das "Schwimmfest" gerade in der Planungs- und Vorbereitungsphase (fast umfassend) kennenlernen mußte, wollte ich dich lediglich vor "leidlichen Fehltritten" versuchen zu warnen. Da kann ich schon etwas beitragen... Auch hab ich nicht komplette Zählerschränke für alle Mieter, sondern (vielleicht gar übertragbare) Lösungen " in Teilen". Hab da auch erst in Niesky von einem BHKW-Betreiber durch reale Vor-Ort-Bedingungen einen faßbaren Eindruck - und viele Tips dazu - erhalten können. Grau ist alle Theorie.... :wissenschaftler:
    Das dich der Knebelvertrag von ecopower stört, kann ich nur allzu gut nachvollziehen - aber auch da gibt es "reale Umwege"... :musik:


    Vielleicht hast ja mal irgendwas in Görlitz zu erledigen, dann meld dich ganz einfach kurz vorher. Richt mir's dann schon ein. Ich vertrete z.Zt. auch die Auffassung, das man die mögliche Kombination mit PV nicht außer acht lassen bzw. "verachten" sollte... *lesen*


    Gruß, pamiru48

    Hm - wollt mich eigentlich hier nicht noch mal reinhängen, aber jetzt fühl ich mich doch falsch verstanden:


    Ich hatte mal meine Ergebnisse an einen Beitrag drangehangen, nur mal "drei Zahlen" zur Erinnerung :
    In 6.686 Bh 21.891 kWh produziert, davon 7.958 kWh eingespeist; mit den (Differenz) 13.933 k Wh + 10.621 kWh Fremdbezug (noch viel zu hoch !!!) ergo 24.554 kWh im Gebäude ! D.h. eine BHKW-Deckung von rd. 57% ---> verbesserungsfähig, trotzdem :-)@@(-::freunde:
    Ich kann mit diesen Ergebnissen gut leben. Das was ich bisher als Sch... bezeichnet habe, ist der "Kundenservice von ecopower" !!! Wenn man nicht dem Knebel-VWV zustimmt, steht man schlicht im Regen - und dem habe ich versucht mich zu widersetzen, letztlich aufgegeben und andere Wege finden können !!! Das Produkt selbst ist nicht schlecht !!! Überzeugt euch selbst in den Dateianhängen... :pfeifen: ( 2 Formate - eins Office, andere Excel - übrigens: Sollwert = 4.700 W !)
    pamiru48