Beiträge von Oeljeschläger

    Hallo Bodo-Bruder! Nicht auf Leute hören, die irgendwelche Anlagen verkaufen wollen, besonders wenn sie dabei von regenerativ
    oder von Umwelt reden. Knallhart selbst überlegen, was hat z.B. einen konstanten Preis pro KWh seit Jahren und auch für das kommende
    Jahr schon als konstant garantiert. Was ist seit Jahren ein Drittel billiger in der Heizleistung ? Was hat Jahre lang keine Reinigung nötig,
    da keine festen Ausscheidungen, wie sie auch Öl hat. Was braucht keine Vorratsräume? Mit was kann man ein Haus bequemst auf 2
    Zehntel Grad ständig konstant heizen? Was beansprucht keinerlei aktive Mitarbeitung bis auf die Jahresendabrechnung.


    Da gibt es nur einen Brennstoff, und wenn der vorerst nur in Chargen ankommen kann, bald liegt auch die Leitung.

    Die permanente (bleibende) Härte im Auffüllwasser, das aus kommunalen Leitungen kommt, kann uns nicht interessieren, da es im Heizsystem
    ja nicht angereichert werden kann. Leckage und Auffüllung haben gleiche permanente Härte. Typischer Vertreter CaSO4.(Gips) Die nicht blei-
    bende temporäre Härte verschwindet im Heizungssystem sofort, sobald das Auffüllwasser eine gewisse Temperatur erreicht.

    Ca (HCO3)2 (Calziumbikarbonat) = CaCO3 (unlöslich,fällt aus) + CO2 (entweicht) + H2O


    Will man wissen, wieviel ausfällbarer Kalk (Kalziumkarbonat) im Auffüllwasser ist, so rechnet man stöchiometrisch wie folgt:


    temporäre Härte z.B.: 5 x 10mg CaO=50 mg pro Ltr. =50 :56(Molgewicht CaO)=0,892 mMol 0,892 x 100(MolgewichtCaCo3):56=159,3 g /1000 Ltr


    d.h. 1000 Ltr. Auffüllwasser mit 5 grd.temp.dH können 159,3 g CaCO3 ausfällen.
    Ich habe niemals daran gedacht, zum Auf-bzw. Nachfüllen etwas anderes als unser gutes Heidewasser zu nehmen, allerdings gebe ich es immer so zu, dass es im Vorlaufsystem und hinterher bis zum Erreichen des Dachswärmetauschers ausreichend Zeit hat, auszukristallisieren. Eine Belagsbildung im Tauscher habe ich bisher nicht bemerkt. Ein Ionenaustauscher für Auffüllwasser nützt nur dem Verkäufer.


    Dann war von Salzkonzentration im Auffüllwasser die Rede. Sie wird mit der elektrischen Leitfähigkeit gemesen, sie spielt hier wie die perma-
    nent Härte keine Rolle, Wir dampfen ja nicht ein, Leckagewasser gleich Auffüllwasser!

    Xdowner, wenn man Dir helfen soll, muß Du so viele Daten wie möglich angeben. Ehe Du Dich zu "Wundermitteln" verleiten
    läßt, muß Du genau erkunden, warum es in dem System eine Ausscheidung gibt? Ein Magnet ist ein unbrauchbarer
    Analysator. Was ist das für ein Zeug, mit Sicherheit kein Magnetit.
    Zuerst also die Voraussetzungen für den störungsfreien Betrieb schaffen:
    1) Ausdehnungsgefäß einbauen, keine Umwälzpumpe mit Stopfbuchse.
    2) Alle Stränge nach oben mit automatischen Entlüftern versehen.
    3) Eventuelle Leckagen beseitigen
    4) Stadtwasser zum Auffüllen vorsehen.Keine Chemikalien! Immer für Wasserdruck sorgen, höher als der höchste Entlüfter
    erfordert.Wenn zu niedrig, kann Sauerstoff über die Entlüfter eingeschnüffelt werden. Microblasen habe ich noch nie gesehen,
    wenn es sie wirklich gibt, dann nur bei sehr starker Auflösung von Eisen, wobei Wasserstoff frei wird. Aber dann müßte schon
    einer Salzsäure zugekippt haben.

    Hallo xdowner, ich frage mich, wie kommt Magnetit in den Vorlauf? Ein Mineral, das es normalerweise nur in der freien
    Natur gibt. Seit dem die Heizungen hermetisch gegen Sauerstoff abgeschlossen sind, braucht man keine Korrosionen
    in dem System mehr zu befürchten. Der billigste Stahl genügt für die Heizkörper, während man noch vor wenigen Jahr-
    zehnten Gußeisen nehmen mußte, das bei den damals offenen Systemen gegen Sauerstoff widerstandsfähig war. Auch
    die beliebten Cu-Leitungen lassen sich bei Sauerstofffreiheit gut einsetzen.
    Ich habe nur wenige Stahlheizkörper,nur in den Bädern und im Schwimmbad, aber seit 35 Jahren noch keine Korrosion
    bemerkt, auch läuft noch immer die erste Umwälzpumpe, die noch nie ausgebaut werden mußte. Auch kenne ich keine
    Filter oder Abscheider. Ich nehme mal an, Dein System ist noch offen und auch nicht ganz dicht, so daß oft kalkhalti-
    ges, eisen- und manganhaltiges Wasser nachgefüllt werden muß.

    ecopowerprofi, wenn ein Kunde bzw. ein potentieller bestimmte Fragen hat, dann antwortest Du so gekonnt, daß er mehrmals
    nachfragen muß. Auch ausgewachsene Heizungsbaumeister (goesebrecht) mußten eingreifen, um einiges aufzuhellen. Während
    eagle1k doch nur wissen wollte, wie der Rauntemperaturfühler auf die witterungsgeführte Vorlauftemperatur einwirkt. Zugege-
    ben, diese empirisch zu findenden Abhängigkeiten der Vorlauftemperaturen von den Außentemperaturen, dazu noch der Eingriff
    in die Steilheit durch die Raumtemperatur ist auch für Fachingeneure nicht immer einfach zu erklären.
    Dieses heute immer noch gebräuchliche Heizungsregelungssystem, obwohl die Außentemperaturen auf die immer besser isolierten
    Häuser immer geringere Störgrößen darstellen, habe ich beim Bau meines Hauses 1978 verworfen, die Erfahrung damit wollte ich
    den Kollegen dieses Forums nicht vorenthalten. Das ist doch der Sinn dieses Forums, daß wir unsere Erfahrungen austauschen.
    Sollte ich damit Verwirrung anstiften, wie der ecopowerprofi mir vorwirft, so hat er wahrscheinlich nicht begriffen, daß in mei-
    nem Beitrag sehr wohl Außentemperatur und Raumtemperatur behandelt wurden, allerdings nicht in seinem Sinne als Geschäfts-
    mann.

    Ich kann hier nur für die Leute mit Fußbodenheizung reden. ---Die Außentemperatur interessiert mich nur, wenn ich spazieren gehen
    will. Als Meßgröße für die Regelgröße,-- das ist die Temperatur in meinem Arbeitszimmer--, ist sie weder zur Störaufschaltung auf die Führungsgröße noch als Führungsgröße direkt brauchbar, auch völlig unnötig. So sehe ich von meinem Schreibtisch aus 3 digitale
    Temperaturanzeigen der Zimmertemperatur nebeneinander, unterteilt in zehntel Grade. Die Übereinstimmung differiert nicht mehr als 2 zehntel grd. Der klassische Regelkreis: Stellglied =Wärmequelle----Regelstrecke=Fußbodenheizung---Reglersollwert=Führungsgröße enthält
    3 Stellglieder, denen jeweils ein bestimmter Sollwert zugeordnet ist, so zum Dachs 22 grd C , zur WP 21.6 grd und zur Gasheizung 21,2 grd.
    Eine Nachtabsenkung habe ich nicht für empfehlenswert gehalten, die Minderung an Wärmeverlust bei einer Absenkung um nur 2 bis 3
    grd ist unbedeutend. Die 3 Ein-Aus Regler haben als 2-Punktregler kein PDI -Verhalten, eine geringe Hysterese kann eingestellt werden,
    Außerdem haben alle 3 Wärmequellen ein Rückfallverzögerungsrelais, (nicht der Dachs)um die Anschalthäufigkeit zu dämpfen.


    Vor-und Rücklauf bestehen aus einer 2Zoll-Rimgfleitung, in die das Warmwasser von den 3 Quellen reglergesteuert injiziert wird. So ist die Temperatur des Vorlaufs uninteressant, da eine resultierende. Die große Pumpe in der Ringleitung läuft nur, wen aus einer Quelle in diese
    injiziert wird, was in Übergangszeiten von Interesse ist.

    Zitat bluwi: " das man das eigentlich nicht darf" Natürlich habe ich damals 1978 um Genehmigung für das Benutzen von Grundwasser
    mit Entsorgung im Schluckbrunnen ersucht, aber mein Gesuch wurde nicht bearbeitet, bis heute nicht. Statt einer Genehmigung
    kam der Dezernent des Kreisamtes persönlich, um sich die Anlage anzuschauen. Er sagte, er hätte kein Genehmigungsverfahren
    für so erwas, möchte jedoch gerne wissen, wie ich das Wasser wieder los werde, sein Schluckbrunnen wäre total verockert. Mein
    Überlauf vom Schluckbrunnen in die Ilmenau hat ihn begeistert, leider könnte er wegen seiner Wohnlage nicht einen solchen haben.
    Er schickte dann noch einen Biologen, der die Eingangsstelle in die Ilmenau auf Pilzfäden untersuchte, natürlich nichts fand, und
    das war bis heute alles.

    Hallo HAUBÄR, ein Bach ist schon mal gut, aber sein Wasser ist für uns nichts wert, da immer dreckig und wie
    bluwi schon sagt, in der Temperatur stark wechselhaft. Um so wichtiger ist seine Fähigkeit, jede Wassermenge,
    soweit sie unbelastet ist, abführen zu können, woran es vielen gebricht, obwohl sie genug Grundwasser für ei-
    ne WP hätten. Also eine Probebohrung machen, bis die Grundwasser führende Schicht kommt.


    Dann eine WP, die evtl. mit einem Gasmotor direkt angetrieben wird, das wäre ideal.

    Zitat bluwi: Das ist nicht wirklich falsch, aber trotzdem nicht zutreffend. Carnot bildet nur den Grenzwert, man ist in der Realität
    aber weit davon entfernt. Deshalb ist die Aussage etwas irreführend.


    Nichts ist hier falsch, unzutreffend oder gar irreführend. Ich hätte wohl doch erwähnen sollen, daß man bei Berechnungen in der
    Thermodynamik immer von idealen Bedingungen (die bekanntlich nicht zu erreichen sind) und idealen Gasen, die es auch nicht gibt,
    ausgehen muß. Aber die 3 angeführten Eck-Daten, die können mir schon genügend über den Wirkingsgrad meiner Wärmepumpe
    aussagen, so daß ich weiß, ob ich mich bei den jetzigen Strompreisen auf Luft für den Verdampferarbeit einlassen kann.


    Übrigens kann man den Wirkungsgrad bei einer Wärmepumpe sehr genau feststellen, falls man Wasser zur Beheizung des Ver-
    dampfers nimmt, in dem man es auslitert und den Temperaturabfall darin mißt.

    Einiges zur Wärmepumpe: !977 zeichnete sich die erste Energiekrise ab. Beim Bau meines Hauses habe ich eine Wärmepumpe
    mit einer Eingangsleistung von 18 KW vorgesehen, die in 8 Nachtstunden ( 6 Pfennige/KWh ) 500 Wohn-qm und das Warmwasser
    besorgten. Diese Investition konnte ich nur riskieren, weil die Probebohrung am Hause (Kiesbett Urstrom Illmenau ) jede Menge
    Wasser ergab und die Entsorgung in den Fluß keine Schwierigkeit sein konnte. Eine weitere Bedingung bei der Beheizung des
    Hauses, möglichst niedrige Vorlauftemperaturen (max.36 gr.C) einhalten zu können, wurde durch Fußbodenheizung eingehalten.


    Grundsätzlich kann man jede Wärme,natürlich auch die latente, auf ein höheres Niveau anheben. Am günstigsten durch Arbeits-
    energie,(z.B. über Kompressoren in üblichen Kühlschränken) aber auch durch Ab-und Adsorbtion( z.B. in Wohnwagen ). Für die
    Wärmeanhebung mittels Kompressoren gilt der Carnotsche Kreisprozeß, also ist in erster Linie die Temperaturdifferenz vor und
    nach Anhebung sowie die absolute Temperatur in gr. Kelvin bei der Anhebung für den Wirkungsgrad maßgebend. Das Arbeitsmittel
    spielt auch noch eine Rolle, aber anders gelagert. Der Wirkungsgrad kann durch keine Maßnahmen oder Tricks verbessert werden.
    Wenn also die Vereisung als Wärmelieferant dienen soll, so sind es gleich in der Temperaturdifferenz 10 gr. mehr als beim Grund-
    wasser in unseren Breiten.( bei mir 10,5 gr.C sommer wie winters.) Hinzu kommt, daß hier Chargenbetrieb herscht, also keine
    Kontinuität! Die Wärmeübergänge an den Grenzflächen sind völlig anders als beim Wasser. Ich würde dem Verfahren keine Chan-
    ce geben.


    Die Zusammenarbeit meiner jetzigen Wärmepumpe mit meinem Dachs kommt mir bei den Strompreisen sehr entgegen. Die Abga-
    be an Strom lohnt sich nicht, also lasse ich beide sollwertgekoppelt immer gleichzeitig laufen. Die überschüssige 1,5 KW bleibt
    in der Regel im Hause und verschenkt wird nichts.

    Hallo, zuerst mal eine Berichtigung. Jeder Zeitungsschreiber kann Arbeit und Leistung nicht unterscheiden, nun auch hier muß
    man sich an sowas stoßen. Die Leistung ist KW oder auch PS, etwas momentanes ohne Zeitangabe. Wird diese über eine ge-
    wisse Zeit ausgeübt, dann hat man die Arbeit, z. B. in KWh, also KW mal h , nicht durch h.
    Hier ist die Frage, lohnt sich ein BHKW bei Bedarf von 6 KW ? Man muß als erstes bei eigener Stromerzeugung immer bedenken,
    daß der Stromerzeuger nur auf Wärmeanforderung laufen darf. Die Pelletsheizung kann man getrost abschalten, und BHKWs
    kann man mit Flüssiggas betreiben, aber um genaueres über die Zweckmäßigkeit der eigenen Stromerzeugung sagen zu können,
    braucht man noch mehr Angaben.

    Die nächstliegende Möglichkeit, die einmal erzeugte überschüssige veredelte Energie auch wieder selbst einzusetzen,
    wurde hier noch garnicht zur Diskussion gestellt. Vorweg, mein moderner Zähler hat einen "Wendezeiger", der die moment-
    ane Fließrichtung anzeigt. Um den Sollwert- Stromfluß 0- einhalten zu können, müßte die Abweichung Wirkstrom als Regelgröße
    dienen. Das Stellglied, das hier aus Tyristoren bestehen könnte, schließt mit Hilfe eines PID-Reglers den Regelkreis.


    Nein, hier etwas einfacheres. Mit einem einfachen Fox-Temperaturregler, der zwei Sollwerte bedient, regle ich die Temperatur
    des ganzen Hauses. Lege ich die beiden Sollwerte auf gleiche Temperatur für den Dachs wie auch für die Wärmepumpe, so halte
    ich die Einspeisung bzw. Ausspeisung in geringen Grenzen. Für den Dachs habe ich dann zwar während einiger Monate den Ein-
    Ausbetrieb, aber das habe ich jetzt bei dem teuren Öl sowieso, denn nachts stellt er sich ab. Die Wärmepumpe ( 3,8 KW) läuft
    dann mit Nachtstrom und die Zusatzheizung mit Gas, das z.Z. 20 % billiger ist als Öl. So wunderbar die Arbeit mit der Wärme-
    pumpe ist, zuverlässig und ausdauernd wie der Kühlschrank, so lohnt sie sich erst dann richtig, wenn man Grundwasser hat und
    vor allem, es auch wieder loswerden kann.

    Wenn das Meßgerät, -ich kenne es nicht-, die Temperaturen Ein- und Ausgang mißt, dazu die Menge des Fernheizungswasser erfaßt,
    dann kann man sich auf die Messung verlassen. Für die Genauigkeit ist die Art der Mengenmessung entscheidend. Der Aufstellungsort
    für das Wärmemengen-Meßgerät spielt keine Rolle, die Meßgrößen sind ja elektrischer Natur.
    Andere Meßmethoden ohne die Erfassung der 3 Meßgrößen, wie z.B. die mit Hilfe der Verdunstungsmessung an den Heizkörpern
    sind rein kaufmännisch, um nicht schlimmeres zu sagen.

    Hallo Bruno44, hallo bluwi, Profis und Spezialisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich professionel und speziell sachbezogen
    mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen einbringen, das war daneben!
    Wie kann meine Feststellung , dass die Atomernergie die Zukunft sei, hier eine Provokation sein? Weitaus mehr als die Häfte der
    Menschheit hat sich mit ihren Regierungen demonstrativ für den ungehemmten Weiterbau von Atomkraftwerken entschieden.
    Sogar die Russen bauen lustig weiter und die Japaner haben gleich gesagt, dass das Unglück in ihrem Atomkraftwerk keinen Einfluß
    auf den Weiterbetrieb der anderen haben werde. Nur unser ziemlich unbedeutendes Land(ohne atomgetriebene Flugzeugträger
    und U-Boote ,ohne Atomwaffen) wendet sich plötzlich von der Atomenergie ab. Nachdem schon vorher Österreich sein bereits fertiggestelltes Werk
    Zwentendorf einmottete, sich dafür aus der Tschechei Atomstrom besorgte, um seinen "Naturstrom" dann exportieren zu können.
    Alle Länder bauen Atomkraftwerke, auch in Europa, von Finnland bis Holland, nur die beiden deutschen Staaten mit der gleichen Ge-
    schichte nicht! Hat das mit der Macht unserer Zeitungen, aller Kommunikationsmittel zu tun , die 1945 hier wie dort in die Hand fremder Mächte überging? Ein leichtes für sie, ihnen genehme Parteien hochzujubeln oder auch zu verdammen.
    Da verschrotten wir die besten Atomkraftwerke mit den besten Atomfachleuten, und jenseits des Rheines feixt der Präsident, er
    werde die Deutschen schon versorgen.Die Polen rechnen auch schon mit unserem Geld, die Oder hat herrliches Kühlwasser.
    Unsere Aufgabe wäre es gewesen, die Sicherheit weiter zu vervollständigen, gerade nach den Erfahrungen in Japan. Man sieht,
    dass trotz 3er GAUs kein Mensch mehr umzukommen braucht.