Beiträge von firestarter

    tzzz,
    na sowas in der Art hab ich mir gedacht

    Zitat

    Die Gastro haben wir hierbei nicht berücksichtigt, da wir hier ein Wandlermodul sitzen haben und zum anderen bei Nichtzahlungen den doppelten Ärger.
    Es ist auch nur ein Gebäude ( hier ca 30.000 kwh pA) berücksichtigt, da wir sonnst auch dafür eine Wandleranlage brauchen und der Aufwand für die Zuleitung relativ hoch ist und auch die Stromabnahme dort nicht hoch ist.


    meinst Du nicht auch,
    die Info, das nur die WE (und davon auch nur ein Teil) mit Strom versorgt werden sollen, wäre eine wichtige Info gewesen???
    spätestens nach meiner Mutmaßung?

    Zitat

    wie schauts elektrisch aus? Gerade die Gastro und Ladenlokale (kommt natürlich druaf an, was die machen) dürften vermutlich schon recht ordentliche Verbräuche haben....


    Wenn nur ein Teil des Objektes von BHKW elektrisch versorgt werden soll,
    dann ist man mit dem 7,5er schon ausreichend bedient...selbst ein Dachs könnte passen und wär ein echter Dauerläufer


    dennoch,
    aus ideologischen(BHKW voran)/ökologischen Gründen, würd ich gern mal Meinungen anderer Forenmitglieder lesen
    ...gerade die Erfahrenen in pucto "Stromverkauf im Haus" und auch die der Elektriker
    Ist das Ding mit der Wandleranlage so schwer zu realisieren...kosten?
    Wie schauts Inkassomäßig aus, klar wenn der externe Bezug niedriger als der interne wirds evt. happig, was wäre wenn aber das in gleicher Größenordnugn wär...also bei bilanzieller Durchleitung. Könnte man da nicht alles dem Störenfried aufbrummen?
    Haubär, hast Du schon überlegt, ob und wie Du zumindest die Mieter überzeugt bekommst?


    ...zum Nachbarhaus,
    geb ich Dir recht...wenn der Aufwand zu groß, dann lohnt sich das bissl was dahingeht bestimmt nciht.

    Zitat

    Naja, "alte Heizung" iss gut, 12 Jahre, aber halt zu Groß dimensoniert.
    Aber wenn du sagst das diese Verluste "im Normalbereich liegen" , beruhigt mich das schon ein wenig.


    naja,
    was heisst "normal"
    Schau mal, die meisten wissen doch gar nicht, was da genau läuft...Du beschäftigst Dich nun mal mit exakteren Werten
    Ich kann ja auch nciht in die Anlage schaun, und geb auch nur überschlägige Werte an
    ...aber um ein Gefühl dafür zu bekommen reichts hoffentlich
    eine moderne Top-Anlage wird wohl auch nur grob auf 90% kommen (wir sind ja immer beim Bezug Brennwert)
    nun wär die Frage, nutzt Dein Kessel überhaupt Brennwert? und falls ja, machts auch nciht viel in der sommerlichen WW-Bereitung (zu hohe RL-Temperaturen)...also kann man da auch grob irgendwas bei 10% runter...und ob man nun bei 75% oder vll. 82% landet...also 8, oder 15% weg vom optimium, ist nicht dieee Welt....wie gesagt, alles ausm Bauch raus... soll nur grob nen Gefühl vermitteln
    Ein bissl interessanter wären evt. die Verteilverluste der WW-Bereitung. Sind zwar auch nicht so ungewöhnlich, aber wnen man die 67%+57% rechnet kommt man nur noch auf knapp 40% Wirkungsgrad...klar, kann die geshclossene Gastro (und damit %tual mehr wasser was im Kreislauf rührt, anstatt genutzt zu werden) das nen bissl verschlechtern, aber dennoch könnte man mal schaun, ob die Leitungen auch alle gut isoliert sind.


    ...nun aber weg von der thermischen Seite,
    selbst wenn man Größenordnung 20% hier optimiert (hab ja weiter oben nicht umsonst auch die Zahlen mit -20% simuliert) ;)
    ist doch die elektrische Seite immer spannend.


    ...das ist ein Beispieltag?
    ...einer ausm Sommer?
    ...wirklich aller Nutzer (Mieter,Gastro und Läden)?...wo auch Gastro in Betrieb etc.?
    das erscheint mir äußerst gering


    Wenn es wirklich absolut typisch wäre,
    dann brauch man sich über die großen Lösungen mit 15kw el bestimmt keine Gedanken mehr machen,
    richtig lukrativ ist halt nur eine gute Eigenstromnutzung und wenn die Grundlast (in diesem 12hMittel bei 5-6kw) weniger als 50% der Nennleistung ausmacht, bringts nicht viel...dann doch lieber ne ganze Ecke kleiner

    huhu,


    ich nochmal


    ...hast Du eigentlich schonmal was zum Stromverbrauch gesagt???
    Also, evt. sogar ne Messung machen lassen, oder zumindest die Verbräuche der Mieter?


    Ich mein,
    Du scheinst es überperfekt machen zu wolln...hab ich verständnis, bei eigenen Entscheidungen bin ich auch naja, fast schon kompliziert


    aber evt. sollte man die thermische Seite auch nicht überstrapazieren...ob nun genau 5.000h, oder doch nur 4.600, oder sogar an über 6.000h
    ...klar, sind hohe Laufzeiten gut, aber es muss ja auch elektrisch passen. Evt. kann man ja anhand der Werte leichter eine Tendenz welches Gerät besser passt treffen.

    Moin Haubär,


    zu Deiner pn,
    klar hab ich die Augustwerte gesehn
    ...aber nichts zu gesagt, gesagt, denn die sind nun auch nicht sooo ungewöhnlich


    passen so halbwegs
    mit Deinen anderen Zahlen...also, dass Du in einem Sommermonat rund 6.000 kwh brauchst (diesmla nen bissl weniger, was evt duch die geschlossene Gastro erklärbar ist)


    Das die Verluste so hoch sind,
    ist -naja, jetzt leg ich mich weit aus dem Fenster- schon fast normal.
    Eine Heizung hat den beschi***...eidensten Wirkungsgrad im Sommer
    In der Warmwasserbereitung sind da Wirkungsgrad bei 50% nicht ungewöhnlich (siehe Haus 1, wären bei Dir 1481/25,69=57%)


    ...und generell
    dass von 5675 eingesetzten kwh nur 2569+1247= 3816kwh ankommen (sitzen die WMZ auch direkt hinterm Kessel?)
    nun ja, das wären 67%
    sicherlich kein berauschender Wert, aber auch nicht aussergewöhnlich für ne ältere Heizungsanlage
    Abgas-/Abtrahl-Regelungs- und Taktungsverluste haun halt im Sommer doppelt rein

    Hallöche,


    also ich wollt die Sache ja anstoßen und freu mich,
    dass es auf Interesse stößt.


    ...nur ist da natürlich auch die Frage,
    nach der Kompetenz der Interessenten.


    bei BHKWpower mach ich mir da keine Sorgen,
    regelungstechnisch gibts sicherlich auch ein paar gute Leute,
    aber wie schauts nun wirklich mit "Schraubern" aus, also Leute die in Motoren, Aufbau eines BHKWs usw echte Praxiserfahrungen haben?


    420
    bist ja noch frisch im Forum...Du hast ein konkretes Interesse, was könntest Du fachlich beitragen?


    Gibts nciht sonst noch welche, die da ernsthaft was machen könnten...soll ja nicht das groh an einem hängen



    dann mal zu meinen Ideen,
    - kleines Leistungsspektrum wäre nett
    ich denk da auch so an 4/8 und am besten noch runtermodulieren oder stufenweise auf 1,5/3 ...so in dem Dreh
    oder mit deutlicheren Worten, so klein wie möglich
    - wichtigstes Kriterium, absolut einfach zu warten und das sehr preiswert
    - daraus auch die Forderung nach Standardkomponenten und preiswerten.
    - Brennstoff,
    eigentlich erstmal zweitrangig...ich denke, dass man es in "sowohl als auch" machen können,
    also ein anderes Motormodul und dann halt mit Öl, statt mit Gas
    dennoch, am Anfang sollte man erstmal eins machen und mir erscheint da Gas günstiger, da weniger Wartugnsaufwand als bei Öl
    und auch viel weniger, als bei Pöl...zumal Pöl in meinen augen nicht sonderlich attraktiv ist (auch wenn 420 durch alt-pöl sich was verspricht)


    ...dann zum Motor,
    hier wirds sicherlich schon knirsch...ich hatte vor ein-zwei Jahren mal nach extrem-kleinen Motoren mit Wasserkühlung gesucht,
    das Ergebnis war ernüchternd, bis auf einen kleinen (altes Modell) eines Italo-Rollers, waren keine wassergekühlten zu finden. Evt. noch im maritimen Bereich, aber auch wenn die mit harten Umgebungsbedingungen klarkommen, Laufzeit haben die in der Regel keine hohen
    - also wäre schön, wenn man was kleines findet...am Besten noch quallitativ gut, evt. dt???
    realistisch ist vermutlich eher was in Richtung Chinaböller...hier wäre eine "Aufarbeitung" (ich verweise auf alikante, die chinaböller beim dt. Aufarbeiter erstmal richtig in Schuss bringen lassen) evt eine recht angenehme Variante


    - eine andere Idee, die mir seit geraumer Zeit durch den Kopf spuckt,
    warum nicht was ganz was anderes....einen luftgekühlten
    hier sollte es im kleineren Bereich eine breitere Palette geben...z.B. aus dem Notstromerbereich. Ich kannte einen Geflügelbräter, der mit seinen Hondas locker 2 Jahre hinkam...fand ich nicht schlecht, da die alles andere als im Optimum laufen. Wenn man die optimiert und die vll. 5 Jahre schaffen, wärs doch nicht übel, da ein neu-motor recht preiswert ist.
    Luftgekühlte?
    joar, ich stell mir das so vor...eine hermetisch fast dichte Kiste, wo das Teil drin sitzt. Ausserdem ein recht üppiger Wärmetauscher, der das Heizwasser aus dem Temp-Niveau in der Kiste zieht. Von da gehts in einen AGWT und der drückt es die letzten paar Grad nach oben. Generator könnte wasser, oder auch lüftgekühlt sein. Frischluft geht ausserhalb der Kiste durch den Generator ind die Kiste und wird dort auch als Verbrennungsluft benötigt. Hier hätten wir natürlich recht warme Verbrennungsluft...
    Bitte nicht haun, für die verrückten Ideen
    Vermutlich kein Wirkungsgradwunder, aber würde mir hier halt kleine Klassen erhoffen und recht preiswerten aufbau


    - synchron/ansychron
    joar, ich denk mal die standard-asynchron-Variante wär nicht schlecht


    alternativ, möcht ich aber nochmals einen Gleichstromer in den Raum werfen
    Frage von ENS/Zulassung und co ist nciht ohne und ich würd es wirklich nett finden, wenn man ein Teil entwickelt, was nicht nur der geübte Laie selber zusammenschrauben kann, sondern er es auch noch ohne Bürokraten-Spezi zu sein auch selber anmelden kann. Hier würd ich mit einer Gleichstrom- und dahinter liegendem Wechselrichter schon deutliche Vorteile sehn...den WR kriegt man problemlos dem EVU verklickert.
    Weiterhin, könnte man so auch problemlos modulieren


    - Aufbau an sich
    joar, Hardyscheibe dürfte Sinn machen und Anlassen über Generator ist wohl auch eher Standard...obwohl (falls hier doch irgendein andere Aufbau zustande kommt) ein Anlasser hoffentlich nicht problematisch wär.

    Hallo Frank...nochmal


    also,
    bei der Auslegung helfen wir Dir gerne weiter...
    und was das perfekte BHKW ist??? ...das gibt es nicht ;)
    es ist immer der bestmögliche Kompromiss für Dein Objekt zu suchen.


    Wie gesagt,
    da helfen wir gern,
    aber immo ist meine Motivation recht gering,
    denn dass Fernwärmeproblem ist ja nicht gelöst.
    Wenn Du ein definitives okay bekommst, können wir gerne wieder Gas geben



    ....aber nochmal grundsätzliches




    und

    Zitat

    Von 400.000 auf 140.000 KWhth, das ist ne Menge!


    Also naja,
    wie schon von mir gesagt, von 400.000 auf 140.000 ist ambitioniert,
    nicht unmöglich, aber schon schwer zu schaffen.
    Nur in einem bestehenden Objekt Dämmung und Fenster???
    Machen wir es mal anders,
    ihr kommt von 400.000kwh / 2.600 2.600 m² im Jahr...macht also hute 150kwh/m²a
    ...das ist ein recht guter Wert, aber evt ist ja auch nicht alles restlos beheizt? und evt. auch elektrisch WW-Erzeuger?
    so, und ihr wollt auf 140.000 kwh
    ...das wären glatte 60kwh/m²a, und damit im Bereich von Niedrigenergiehäusern liegen.
    Das ist nunmal ambitioniert, selbst bei aufwändiger Sanierung


    Drum nochmal meine explizite Frage,
    Du sagst, dass nach ENERGIESPARNACHWEIS 140.000kwh Primärenergie benötigt werden solln.
    Könnte es sein, dass evt. hier schon ein anderes Heizsystem berücksichtigt wurde?...So könnten biogene Brennstoffe, Anlagen mit Umweltwärme (da eigentlich eher nicht, zumindest schwerer, wenn elektrisch betrieben) und auch BHKWs rechnerisch mit weniger auskommen, da sie weniger Primärenergie benötigen (auch wenn der Wärmebedarf immernoch sagen wir bei 280.000kwh liegen sollte)


    ebr erstmal wurscht,
    1. geht Fernwärmeverdrängung
    2. daaann, was ist ein tatsächlich realer Wärmebedarf
    3. dann kommt man irgendwann zu der Lastverteilung
    4. und zum Schluss kann man dann nach BHKW-Typen suchen.

    Hallo Haubär,


    anscheind -das entnehm ich jetz mal Deiner neuerlichen Aktivität hier im Forum-
    ist es nicht nur Frust den Du schiebst, sondern ein neuerlicher Hilferuf


    ...und da versuchen wir gern nochmal zu unterstützen.


    Du hattest Dich ja damals auch öfters per pn gemeldet
    ...hier öffentlich im Forum, find ich es aber schon nen Tick besser, denn
    1. haben Leute in ähnlichen Situationen schneller zugriff
    2. bin ich ja manchmal auch kürzer angebunden, und dann können schon andere sich äußern
    3. öhm..das obligatorische etc.


    Ich keig nicht mehr alles ganz zusammen,
    war da nicht noch was mit einem weiteren Geschäft, oder Wärmeabnehmer was mit ransollte?
    Also mir war so, als ob da noch was war...


    ein Ding,
    weiss ich noch ausm Stehgreif, Dein WW-Bedarf und/oder Verluste war höher, als man annehmen könnte...lag irgendwo so bei 30% vom Jahresenergiebedarf. Gut, die Gaststätte wird das schon nach oben treiben, aber die Ladengeschäfte -vermutlich mit einigen m²- sollten eigentlich es auch nach unten drücken.
    Wie damals schon gesagt, evt. mal der Sache auf den Grund gehn.
    ...dann, war da doch noch was, dass einer der Anbieter (EC, oder Giese?) mit der 30kw Maschine deutlich unter 5.000h lagen. Also
    1. bei bestehender Technik, und wenn der WW-Anteil wirklich so hoch ist, käme ich auf deutlich über 5.000h
    2. evt. geht er ja auch von Einsparungen aus, aber wenn ich mich recht entsinne, war das doch einer der nicht so genau hinschaute und es flux errechnet hatte...jede Wette, das der vergessen hat in seinem Tool den Grundlastwert hochzusetzen.
    3. wenn Du -evt. eher meiner Berechnung traust, und der Anbieter wirklich sein Gerät verkaufen will- dann soll der sich nicht so haben und Bafa-konform halt die paar fehlenden Stunden draufschlagen.



    Gut,
    nun ist die immernoch nicht geholfen,
    Ich versuchs nochmal mit den o.g. Werten


    Eine Puffer-Dimensionierung lass ich mal als erstes aussen vor, bleiben wir mal bei Laufzeiten / thermische Auslegung.


    Schön, dass man schon Monatswerte hat
    - bei Deinen bisherigen Verbräuchen, würde ich eine 30kw Maschine als nicht zu üppig erachten
    simulierte Laufzeiten von 5.500 h, ja vielleicht sogar 5.800h im Jahr
    ...man darf ja nicht vergessen, dass Du Stand-jetzt rund 200kw pro Tag brauchst, und 7h im Sommer sind doch keine schlechte basis
    - nehmen wir mal an, dass man die Verluste um 20% drücken könnte (damit weniger Grundlast , vor allem im Sommer)
    dann würde ich für die 30kw Maschine immernoch auf respektable 4.800 h kommen


    Soviel nochmal von mir, in welcher Größenordnung es sich maximal bewegen könnte
    ...nun gibts ja nicht nur die thermische Seite,
    wie schauts elektrisch aus? Gerade die Gastro und Ladenlokale (kommt natürlich druaf an, was die machen) dürften vermutlich schon recht ordentliche Verbräuche haben....aber man muss auch nicht übers Ziel hinaus schiessen...manchmal ist weniger mehr, und wenn ein BHKW nen Tick kleiner ausfällt...dann sei's drum, wenns passt alles chic.
    - ein 20kw Maschinchen würde in der "Verluste minimiert-Variante" immernoch auf 5.600h kommen
    - das gleiche in der "Stand-jetz-Verbräuche" auf 6.800 h ...ist ja auch nett


    Nun weisst Du nochmals, in welcher Größenordnung man sich bewegt


    ...doch da warst Du ja schon halbwegs in Bilde,
    nun brauchst Du noch nen fähigen Mann (oder auch Frau) vor Ort, die nicht nur auch auf die Größenordnung kommt, sondern sich die Sache mal genauch anschaut -dass können wir per Forum halt nicht- und dann auch noch fähig und willens ist es umzusetzen.


    Da hilft nicht, als den Anbietern nochmal auf den Nerv zu gehn, oder halt andere Anbieter ansprechen.
    ...es ist doch unglaublich, welche Provisionen die Hersteller den Vertrieblern in den Hals werfen und Du immernoch keinen gefunden hast, der das einstecken möchte...Puh, vll. sollten wir als Forum mal Vertriebsprovisionen beantragen
    "Hallo, wir haben hier Kunde XY...der ist schon unterschriftsreif...und wir haben das schon grob durchgerechnet. Könnte sich ein Monteuer der Sache mal annehmen und uns Summe XXXX (<-die 4stellen sind nicht umsonst gewählt) ans Forum überweisen?"
    ...da könnte man als Forum mal die ein oder andere Planstelle schaffen und nen bissl mehr machen.


    nun gut


    Tom
    hatte ja schon KW, also Konrad Weigel ins Gespräch gebracht. Also zumindest bei Kay, kamen die auch direkt vom Werk und haben sehr gute Arbeit hinterlassen...wär vll ne Variante, die haben ein breites Spektrum, z.B. 12/25(27,5?)...oder auch "nur" 7,5/18


    oder halt einfach nochmals auf die Bafa -Liste geschaut
    da hätt man dann halt schon o.g. Kandidaten...vielleicht hilfts ja, einfach mal nen anderen von EC vorbeischaun zu lassen (Giese ist für Dich ja raus, oder)
    aber gibt mittlerweile noch paar Hersteller, so hat z.B. rmb nun auch ne breite Palette (m.E. aber keiner im Forum Praxiserfahrung)
    Oder auch...die wären wohl schon knrisch an der oberen Grenze..Buderus, Energiewerkstatt, KWK gmbh mit dem Mephisto, oder auch Viessmann...obwohl das nun wirklich schon sehr weit nach oben geht (letzten alle zwischen 30 und 36kw th). Ganz evt. aber mit dickeren Puffer bei passenden Energiebedarf (gerade durch die Geschäfte) dennoch nicht völlig ausgeschlossen.



    Also,
    neue Woche, neues Glück
    Trett nochmal EC in den Allerwertesten und frag mal bei KW an, das was die bei Kay hingestellt haben, hatte wirklich Eindruck hinterlassen.



    Viel Erfolg

    och man,
    armer Haubär...


    Du bist ja wirklich schon lange an dem Thema dran,
    kann mich noch gut ans letzte Forentreffen erinnern, wo Du eigentlich schon halbwegs gewappnet warst.


    und auch hier im Forum gabs doch schon ne Menge Diskussionen....und das fruchtet immer noch nicht?

    Hallo Frank09


    und Herzlich Willkommen im Forum


    Zitat

    Mein Onkel hatte die Idee, dass man doch ein BHKW einbauen lassen könnte, weil wir ja auch den Strom im Haus selber verbrauchen können.


    eine seehr gute Idee,
    und bei der Objektgröße sicherlich sehr gute vorraussetzungen um ein BHKW wirtschaftlich zu betreiben


    Zitat

    soll der heutige Primärenergiebarf (Heizung+WWasser)von 300-400.000 KWh auf nur noch ca. 140.000 kWh pro Jahr fallen


    oh ha,
    dass erscheint mir ambitioniert...
    äußerst ambitioniert, aber Du schreibst auch der PRIMÄRenergiebedarf..was hat er denn hier für Maßnahmen vorgeschlagen? Pellet?


    nun ja,
    wenn wir mal wirklich von 140.000kwh/a ausgehen würden,
    dann wäre hier ein BHKW in der Klasse von ca. 20 (evt auch nen Tick mehr) kw thermisch recht passend.
    Hier gibts eine Reihe von Anbietern, doch


    ...nun zum traurigen

    Zitat

    Die Heizenergie wird heute durch die lokale Fernwärmeleitung eingebracht


    öööööhg
    das sieht schlecht aus.
    Meines Erachtens ist keine Förderung von BHKWs möglich, wenn sie Fernwärme ersetzen. Evt. gibts sogar eine Wärmeversorgunsplan für Dein Gebiet und somit eine Abnahmeverpflichtung.
    Da müsst ich mich auch nochmal reinlesen ---oder es schafft ein anderer---
    aber ausm Bauch raus, ist m.E. ein Ersatz von Fernwärme durch BHKW nicht möglich /politisch gewollt / ökologisch zu empfehlen.


    Nicht gleich aufgeben,
    evt. weiss hier einer mehr...aber soviel als erstes

    Hallo Bernd,


    mal nicht so grantig....
    klar, manchmal nehmen die Studien-Anfragen überhand,
    aber ich seh das mit einem sehr lachenden Auge,
    denn ich schlussfolgere daraus, dass die erneuerbaren und auch insbesondere die BHKWs mittlerweile in einer Menge Einrichtungen zum Studieninhalt zählen...und das ist doch eine sehr positive Entwicklung :)


    zu den Fragen,
    Biogasanlagen sind hier kaum vertreten und auch die hohen Leistungsklassen selten


    aber eine Grundlegende könnte man ja mal beantworten

    Zitat

    ... mit den Leistungen eelktr. : 250kw, thermische: 700kw?


    Wie ist der Brennstoffverbrauch in m³/h ?


    Hier hast Du doch schon fast alle gegeben
    250kw el + 750 kw th...macht also insgesamt 1.000kw die da irgendwie nutzbar rauskommen
    Nun hat das Teil bestimmt Verluste....hier den Anlagenhersteller Fragen...also 10% wären schon gut
    also ne Leistungsaufnahme von 1.100kw
    Jetzt müsste man noch den Brennwert des Biogases kennen (der soll recht unterschiedlich sein)
    dann einfach 1.100kwh (oder halt merh bei mehr Verlusten) durch Brennwert [in kwh/m³] und shcon hat man den Brennstoffbedarf in m³/h



    Wie gesagt,
    ich freu mich, dass es immer mehr Studienbestandteil wird,
    auch wenn ich Bernd's Entsetzen, der mangelnden Studienbereitschaft (man betrachte mal die lateinische Bedeutung) schon nachvollziehn kann.

    Hallo


    @BHKWPOWER + 420


    Anlagenspezifische Fragen (also der konkrete Fall für 420) bitte in seinem thread führen
    Basteln BHKW oder vielleicht doch ein HV


    Nun nochmal zum Volks-BHKW


    - Rechteverwertung und co
    Also ehrlich gesagt, wenn ein Hersteller es kopieren sollte und es zum Selbstbau-Preis unter die Masse bringt und 10.000ende BHKWs vom Band rollen...ja dann, wär ich sehr zufireden :)
    aber, wird ein Hersteller auf Einkaufseite soviel sparen um seine Aufwendungen+Profit zu decken um einem Selsbtbau konkurenz zu machen?
    hmm, evt. könnt man sich ja noch absichern...


    -BHKW-Größe
    ich denke auch, im kleinen Bereich wär es interessant. Im größeren gibts doch schon einige, die man auch wirtschaftlich betreiben kann...im sehr kleinen hauen die enormen Investkosten schon mächtig rein und dann noch die Wartung


    - Haltbarkeit @HYZ
    also man kann alles diskutieren, aber fürs erste find ich dass es gar nicht "ewig" halten muss. Ich denke, dass 50.000h schon ambitioniert wären...und je nachdem auf was man kommt...auch der billig-böller könnts werden und wenn man den nach 5 Jahren für nen appel und nen ei austauscht, wärs ein Option.


    - Modulation /Wartungskosten
    Modulation ist ja immer so ne Sache, gerade wegen der hohen Wartungskosten
    Hier seh ich enormes Potential, denn wenn man es mit Standardteilen und Selbstwartung schafft die Kosten auf unter(?) 1c zu drücken, ja dann kann man auch fröhlich modulieren. Deshalb auch die erste Idee mit nem gleichstromer und WR...dürfte es dahingehend recht vereinfachen


    @HYZ
    aber schön, dass Du Dich auch interessierst...Ich glaub Du wärst dann der Mann für die Stuerung/Regelung ;)


    aber wie schon erwähnt,
    da will ich noch gar nicht weiter einsteigen...erstmal schaun, wer denn mitmachen würde
    mit BHKWpower -ich seh das mal als Zusage- :P hätte man doch schon jemand bewandertes im technischen
    aber da dürften es doch noch ein paar mehr sein...Klaus? wie wär's mit Dir (hrr, der hat wohl zu viel zu tun)
    HYZ und Tom, könnten doch bestimmt was nettes Reglungstechnisches schnitzen
    ...aber paar echte Motoren/Maschinenbau-Spezis wären sicherlich noch hilfreich.

    Hallo 420,


    bin erst heut auf diesen thread gestoßen
    ...und hab ihn auch nur überflogen.


    ..aber,
    ich glaub, dass wird echt kritisch hier eine sinnvolle Lösung zu finden
    10.000kwh Gas? Hier bitte nochmal Plausibilität prüfen, denn 1.000 fänd ich schon recht teuer ;)
    aber, falls Du wirklich nur 10.000kwh benötigst, dann wirds eng.
    Keine Ahnung, was der alte Deutz so bringt, aber wnen wir mal von 10kw thermisch ausgehen, wären das ja gerade mal 1000h Laufzeit im Jahr (den Holzverbrauch seh ich einfach mal als Spitzenlastvariante an)
    Selbst wenn man den Holzbedarf umrubelt und sagen wir mal von grob 20.000 kwh Wärmebedarf ausgeht, wären wir gerade mal bei 2.000h


    Hier ist von einer recht maue Eigenstromnutzung auszugehen.
    Klar, wenn mans für umme bekommt, sparts den Invest, dennoch muss das Teil die Brennstoff und Wartungskosten rausholen und ob sich dafür der Aufwand lohnt???


    Ich bin eher skeptisch,
    aber wie es scheint, hast Du auch Lust am Basteln....in dieser Hinsicht kannst Du gerne was versuchen
    Bastelspaß(manchmal auch Frust) ist garantiert, und falls es doch nicht viel bringt, hast Du immerhin Deine persönliche Ökobilanz verbessert.

    Jepp BHKWpower


    ob Öl oder Gas ist erstmal zweitrangig...
    Im Grunde genommen, würd ich mich anfangs (also bevor "Mitmacher" sich zusammen tun) überhaupt auf gar nichts festlegen.


    Die Frage ist,
    Wer würde denn überhaupt ERNSTHAFT sich an so einem Projekt beteiligen?


    Mir fehlt hier das praktische Händchen,
    dennoch würd ich schon versuchen organisatorisch vll. auch ideentechnisch mitzuwirken.



    Wie gesagt, anfangs komplett "freie" Spinnerei


    Ich könnt mir das so vorstellen,
    es finden sich...na 5-10 Mann, die es ernsthaft durchziehn wolln,
    hier macht man dann eine Grobskizze,
    z.B. das BHKW soll für eienn sehr kleinen Leistungsbereich sein (denke das macht hier am meisten Sinn)
    dann gehts an die Motorenauswahl...was gibts für kleine Motoren...aus dem Automobilbereich (fürchte es gibt keine M. die klein genug sind)...findet man evt. einen dt. Motorenhersteller? (fürchte siehts auch mau aus) oder greift man doch zu nem China-Böller (hier finde ich alikantes Ansatz recht gut...Chinaböller durch nen dt. Motorenaufbereiter erstmal auf ordentliche Qualität bringen)
    ...ja selbst ganz andere Dinge, z.B. Luftgekühlte könnte man ja mal durchdiskutieren
    dann halt Generator, Wasser/Luftgekühlt?...synchron/asynchron?
    hmm, um Regelungstechnisch/netzkonformität leichter durchzukriegen, würd ich ja schon fast zu Wechselrichter (problemlose EVU-Abnahme) tendieren....und wenn man im Eigenbau auch sehr niedrige Wartungskosten durchkriegt, dann wäre es auch modulationsfreundlich
    ....und daaan kommen natürlich all die technischen Dinge, Aufbau, Verbindung, Schallkapsel und und und


    nochmals,
    dass war eben nur ein Beispiel;)


    Die Frage ist nur, finden sich genug Leute für ein brainstorming
    und dann auch noch ein Teil davon, die es praktisch aufbaun?

    Hallo,


    und Herzlich Willkommen im Forum.


    vor einiger Zeit,
    hat sich hier auch ein Österreicher gemeldet, der ein BHKW betriebn möchte.
    Keine Ahnung, ob er mit dieser Problematik vertraut ist, aber kannst ja mal versuchen ihn mit der Suche-Funktion zu finden


    ansonsten,
    ist die Össi-Fraktion noch recht mau,
    allerdings mein ich, dass es doch eine Reihe von Dachsne nach Österreich schafften...also irgend etwas sollte es bei Euch geben.


    alternativ,
    könntest Du auch mal bei den PV-lern anfragen. Evt. -auch wenn bhkw natürlich was ganz anderes ist als PV- haben die Info's zu Händlern, die ökologischen Strom abnehmen
    http://www.photovoltaikforum.com/forum60.html


    übrigends,
    wenn Du schon fernwärme hast...nun ja, also hier in Deutschland würde es auch schwer werden ein BHKW zu betreiben, was Fernwärme ersetzt ;)


    Viel mehr fällt mir als Erstes auch nciht ein


    Hoffe Du hast Erfolg