Beiträge von mola

    Strom hat das Modem? Manchmal ist es ja das Netzteil...
    Und kann deine alte Fritzbox nicht als reines Modem arbeiten? Meine alte 7170 ist nur noch Telefonanlage und Solarlogger, die könnte ich aber auch auf Modem konfigurieren meine ich.


    Ansonsten kann eine 7390 meine ich auch VPN, DMZ etc.

    Warte auf den Vigor, der kann das und dann ist es aus einem Guss.
    Geht über die LAN - Einstellungen, sofern für jede Zone ein LAN Kabel zum Router reicht. Wenn nicht, geht's auch auf geteilten Kabeln, dann per VLAN (wobei ich da jetzt nicht weiß, welcher Vigor VLANs kann).

    Klar, jeder wie er mag. Meine Lösung hatte ich ja schon, sie braucht 5 Watt. Und das EcoPower in der DMZ ist eben dennoch nicht für jeden greifbar. Egal.

    Zu Windows Lösungen kann ich nichts sagen außer, dass ich sie für Netzwerkverbindungen nie einsetzen würde.
    Ich habe mein EcoPower 1.0 schon von Anfang an in einer DMZ. Aber einer echten. Was die meisten Router als DMZ anbieten, ist eigentlich ein Exposed Host (ungeschützt, nicht benutzbar).
    Eine echte DMZ ist von außen auch nur über die Firewall erreichbar (und VPN bei mir). Geräte in der DMZ sind aber vom LAN isoliert, sehen also nur das Internet. Vom LAN aus sehe ich DMZ Geräte, aber nicht umgekehrt. Wird der EcoPower befallen, kann man also immerhin nicht von da aus weiteren Schaden bei mir anrichten. Dennoch kommt man auch auf ihn nur per VPN.
    Macht mein Router, bestehend aus einem sparsamen (5W) Alix Board und PfSense. Die Software kostet nichts (das Buch macht aber Sinn), unter PfSense.org kann man auch vorgespielte Hardware kaufen (Buffalo Router glaube ich). Hatte das eigentlich mal angeschafft, weil es damals keine fertigen Router gab, die ordentlich mit meinem 100 MBit Glasfaseranschluss umgehen konnten (alle zu langsam). Lange vor dem EcoPower. Jetzt freue ich mich an der Flexibilität und ordentlichen Sicherheit. BSD ist sicherer als Linux (von Windows sprechen wir ja nicht) und per Webinterface gut bedienbar. Das VPN ist bei mir OpenVPN, PfSense kann aber auch die anderen üblichen Standards.
    Gibt sogar Leute, die kaufen auf ebay einen gebrauchten Firewall und spielen PfSense drauf - das ist dann natürlich eher was für Freaks.


    Ich würde das echt auf Höhe der Fritzbox regeln und den Windows Rechner aus dem Spiel lassen :)
    Oder wenn Du sehr an der alten Fritzbox hängst (was Du nicht solltest), packe notfalls Linux auf den Server und richte virtuelle Maschinen ein. Eine davon ist ein Router (zB PfSense) und eine andere Dein eigentlicher Windows XP Server. Dann wird auch mit den drei Karten ordentlich umgegangen. Halte ich aber auch nicht für ideal. Ich finde, Netz macht man einmal richtig und hat dann Ruhe.

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    Unbedingt in die Verbesserungsvorschläge rein schreiben, dass die externen Kontakte zur Anbindung an eine externe Heizungssteuerung funktionieren sollen! Das geht ja immer noch nicht wie ich erst vor kurzen hier erfahren habe.


    Done. Habe das Teil mit PV im Messkonzept 6 und müsste es intelligenter steuern können. So möchte es im Sommer tagsüber laufen, was wegen der PV Quatsch ist.
    Wäre ja schon froh, wenn wenigstens der zweite S0-Eingang genutzt würde, um festzustellen, ob PV-Leistung da ist. Aber nicht mal sowas ist implementiert in der Software...

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    Die einzigen Mittel, die mir dazu einfallen, wären, eine irgendwie geartetete, hinterlüftete Schalung oder ein dauerhaft undurchlässiger Putz, der sich mit dem Styropor so fest verbindet, dass ein Eindringen von Wasser in die Außenhaut unmöglich ist.
    ...
    Hinter der dicken Styroporschicht ist die Welt übrigens in Ordnung, das warme Mauerwerk kann problemlos zur Innenseite abtrocknen, was bei einem normalen, ungedämmten Mauerwerk übrigens nicht der Fall ist. Mauerwerk verträgt eben in hohem Grad Staufeuchte, ohne Algenbewuchs und Bauschäden.


    Klar, am besten noch luftdichten Putz. Die Feuchte kommt heute in den seltensten Fällen von Außen. Es handelt sich typischerweise um Kondensat wegen in die Dämmung verschobenen Taupunkts.


    Was Du gesehen hast, war Versottung. Gegen die Kondenswassermengen kann halt keine Mauer nach innen wegpuffern.


    Der Putz nach außen ist schon heute so dicht (und kalt), dass das Kondenswasser auch nicht nach außen weg kann.


    Mein Haus hat noch massive Wände. Habe mich für ein BHKW aber aus den o. g. Gründen gegen eine Wärmeverbundfassade entschieden. Das Haus ist trocken und warm :)

    Ich verwende die Flexrohre aus dem Grund nicht. Wenn es zu locker verlegt wurde und mit zu wenig Abstandshalter versehen ist, trommelt es an die Schachtwand und das hört man. Hinzu kommt, das es u.U. nach wenigen Jahren durch scheuert und undicht wird. Ein starres Rohr mit Abstandshalter und man hört nichts. Das ist alles ein Montageproblem und fällt in die Zuständigkeit des FH.

    Ah, na dann melde ich mich bei Gelegenheit :)
    Das von Dir bei mir verlegte Flexrohr (ging ja auch nicht anders wg. Versatz) verhält sich allerdings absolut ruhig, obwohl als Abstandshalter allenfalls kleine Steinbröckchen im Zug dienen :)
    Vermutlich ist mein Schornstein einfach zu dick gemauert, als dass sich irgendwas übertrüge. Ich habe allerdings mal im DG durch eine Wartungsklappe gefasst und das Rohr vibriert zumindest da oben gar nicht.
    Generell kann ich sagen, dass man das BHKW bei mir nur im Keller hört. Schon im EG nicht mehr. Geht nichts über dicke Wände :)

    Zitat

    Welche "bezahl" Software, wo installiert, kann Angriffe aus dem Internet auf das Eco verhindern ?


    Bin zwar nicht gefragt, aber als ich das EcoPower bekam und das schlicht amateurhafte Java-Interface sah, war klar, dass das so nicht ans Netz darf. Egal was Vaillant sagt.
    Lösung bei mir war aber auch einfach: Ich habe eh einen Router mit Alix 2D3 Board. Darauf läuft PfSense (PfSense.org). PfSense kostet nichts und kann mehr als viele Bezahllösungen, u. a. alle gängigen VPNs und VLANs. Ich nutze OpenVPN. Außerdem sitzt das EcoPower in einem anderen VLAN, als mein Hausnetz. Es sieht also meinen echten Server und die Daten darauf nicht (umgekehrt geht es aber, d.h. Rechner im Hausnetz sehen es). Wird es gekapert, kann man vom EcoPower keinen Angriff auf mein restliches Netz führen (dürfte jedenfalls schwierig sein).
    Von außen kann ich jederzeit auch ohne Portfreigabe zugreifen, wenn ich mich per OpenVPN ins Hausnetz einwähle. Dafür braucht es aber mehr als ein Passwort :)


    Vaillant könnte ich einen extra OpenVPN Zugang isoliert nur auf das EcoPower einrichten. Bislang wollten sie sowas zwar nicht, aber sie lernen offenbar gerade dazu...


    Grüße,
    Georg