Beiträge von euver

    Gratulation Super Sache .. :)
    Bin gespannt, wenn das ganze für alle Interessierte an geboten wird.
    Wünsche Dir einen fehlerarmen Betrieb.
    Lastgang-Kurven wären interessant.
    Brennstoffzellen, halte ich für die noch fortschrittlichere Technik, als den Stirlingmotor.



    Gruß Otto

    Laut n24 soll das für ALLE Neuanlagen ab 2015 gelten... Ohne Bagatellgrenze


    http://www.n24.de/n24/Nachrich…oennte-teurer-werden.html



    Wenn alle ohne Ausnahme , auch die sogenannte energieintensive Industrie das selbe bezahlt, wäre die EEG Umlage nicht 6,24 ct/kWh, sondern imho nur ~ ca 3 ct/kWp . Das heisst die EEG Umlage wäre 3 ct/kWh * 0,4 ( 40%) = 1,2 ct/kWh..



    Ein Forumsmitglieder PV-Forum war gestern abend auf einer Veranstaltung mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim BM für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer.
    Nach der Podiumsdiskussion befragte er nach der EEG Umlage für PV-Eigenbedarf im Privathaus. Trotz entgegenstehender aktuellen Presseberichte ging er davon aus, dass es eine Bagatellgrenze geben wird.


    Hoffen wir, das Herr Uwe Beckmeyer richtig informiert ist.


    Die Meldung der FAZ kann auch mit Absicht gestreut worden sein, mit der Absicht bei allen Betroffenen, nach dem nichteintreten des bagatelllosen EEG 2104, den Rest der Gemeinheiten durchzudrücken.


    euver

    Bei der Bucht z.Zeit unter :
    WhisperGen EU1 DE - es erzeugt noch Strom


    unter anderem folgende Beschreibung:
    Zitat:


    ...............Das Gerät wurde im Februar 2012 in einer Referenz-Feldversuchs-Anlage
    installiert und vom EHE-Werkskundendienst in Betrieb genommen. Da der
    Feldversuch nach zwei Jahren beendet ist, wurde das Gerät im Februar
    2014 außer Betrieb genommen und demontiert.


    Der Hauptbrenner ist 6.828 Betriebsstunden gelaufen, der Zusatzbrenner
    weist 5.090 Betriebsstunden auf. EHE gab werksseitig eine Garantie auf
    den Stirlingmotor in Höhe von 20.000 Betriebsstunden unter den Maßgaben
    einer jährlichen Wartung, nicht mehr als 4.000 Betriebsstunden Laufzeit
    des Stirlingmotors pro Betriebsjahr und einer Installation mit
    Systemtrennung
    sowie mit aufbereitetem Systemwasser Destillat versetzt
    mit Fernox Protector F1 als Korrosionsschutz.


    Dieses Gerät wurde in Absprache mit EHE als Feldversuchsanlage
    absichtlich ohne Systemtrennung betrieben. Um den Stirlingmotor zu
    schützen, wurde in den KWK-Kreis-Rücklauf ein extra großer
    Rückspülfilter mit 200µm Maschenweite eingebaut
    . Wie zu erwarten war,
    lief das Gerät ohne Systemtrennung viel stabiler, es traten in den zwei
    Feldversuchsjahren praktisch keine Fehler auf. Manche
    KWK-Anlagen-Hersteller weigern sich konsequent dazuzulernen und suchen
    ihr Seelenheil auch heute noch in einer Systemtrennung. Sich tottaktende
    Geräte sind oft die Folge...



    Zitatende.


    Erster unterstichener Teil : Sytemtrennung , verstehe ich nicht - habt Ihr eine Idee ?
    Zweier ............. Teil : Rückspülfilter ... sehr interessant !
    Dreiter ............ Teil : tottaktende Geräte -------- genau meine Meinung auch.


    Gruss euver