Du denkst jetzt an ( nach der Pathologiearbeit ) in der "Bucht", die Einzelteile verkloppen ?
Was mich abschreckt, sind die ca. 660 km Anfahrt. Da gehen 2 Tage incl. ( 1 Übernachtung) "drauf"; mit Hänger z.B. 2 Stück.
Du denkst jetzt an ( nach der Pathologiearbeit ) in der "Bucht", die Einzelteile verkloppen ?
Was mich abschreckt, sind die ca. 660 km Anfahrt. Da gehen 2 Tage incl. ( 1 Übernachtung) "drauf"; mit Hänger z.B. 2 Stück.
Schöne Idee Nach den mir bekannten Berichten von Betreibern, wurden die Stacks des Elcore 2400 aber durchaus 2-4 mal pro Jahr wegen Defekt getauscht... Also für Lehrstühle und Forschungseinrichtungen sind die Teile sicher ein Schnäppchen. Hausbesitzer werden damit aber wohl wenig Freude haben.
Stacks, undicht oder Leistung immer weniger.
Weiter unten ..... 5 Stück für 1050,- = 210,-€ /Stück
Als Forschungs und Experimentier-Objekt sicher nicht uninteressant.
....... Herzstück der Brennstoffzelle ist die Hochtemperatur-Polymembran (HTPEM), die in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 200 Grad Celsius arbeitet und von Elcore selbst entwickelt wurde........
Weis jemand, welche Problem letztendlich zum Ende von Elcore geführt haben. Hardware, Software oder Finanzprobleme oder alles
Das Service-Passwort wäre wohl am hilfreichsten .
Das wird nicht einfach werden .
Ich habe damals, eine von der Gerätesoftware unabhängiges Steuerungs-und Anzeigegerät verwendet.
Z.B. ProJET
Im Video wird von Betrieb ohne Heizstab gesprochen .... und in den Techn. Daten, ist dann doch ein Heizstab von 3 kW drin. Bei alle Leistungsklassen. Verstehe ich nicht.
Alles anzeigenDas Pumpspeicherwerk hier um die Ecke hat 1,06Gw. Und das läuft aktuell bei weniger als der Hälfte umher.
Warum hab ich nichts? BHKW+PV und ne kleine Batterie für die heizfreie Periode.
Was hast du mit der BSZ wenn der E-Herd gebraucht wird, wenn der Staubsauger läuft, wenn die Sauna angeschmissen wird, wenn gleichzeitig Trockner und Waschmaschine laufen sollen und im schlimmsten Fall noch einer mit nem E-auto daher kommt? Und das dann noch im November oder Februar. Dann wird es iwi schnell dünn...
Und selbst wenn 100.000 Brennstoffzellen mit je 1,5kw bis 2030 in den Markt gehen, dann sind das gerade mal 150MW Grundlast, was den Rest der Strombezieher 1.600.000.000 kostet.
Sehr fragwürdig...
Also wenn es wirklich 100.000 BZ gäbe, würde die nicht mehr wesentlich gefördert werden müssen. 1,6 Milliarden für 150 MW NEIN.
Ich erinnere an das 1.000 Dächer PV-Programm , Anfang der 90er Jahre, da wurden 70 % direkt gefördert.
Das hatte aber eine dramatischen Preisverfall zur Folge !
Ich weis von was ich rede, habe eine PV-Anlagenteil mit 800 Wp von 1985 !! (Ohne Förderung und ohne EEG )
Der selbe Preisverfall würde bei technisch stabilen BSZ Anlagen funktionieren ( Nochmal, technisch stabilen BSZ !!! )
Lotter23 hat an seinem WG sehr viel selber unternommen. Vielleicht kann er dir helfen. Ich habe zwar ein einen Zylinderschlüssel, ob der aber bei dir passt, keine Ahnung.
Ich gebe es auf, ist zu viel " Neuland ".
PV habe ich schon lange, teilweise schon seit 1986 !!! ( Beruflich habe ich 1,2 MW PV installiert). Aber nutzt nix, in Monaten Nov-bis Feb. kommt nicht viel bis nix vom Dach , um autonom zu werden. D.h. Zielsetzung heißt NETZFREI um den Zig Bürokratie-Schikanen aus dem Wege zu gehen ! Brennstoffzelle ( z.B. 40000 €) - wäre ja ok, aber ich bin dann wieder von Gasnetz abhängig.
Wasserstoff (z.B. 70000€ ) ist mir dann doch ein wenig zu viel.
Da sind die 6.000€ echt nicht viel, wenn das technisch langlebig ist.
Der Wirkungsgrad ist bei Holzheizung untergeordnet . Welches Stirling-BHKW hat sich jemals rentiert - Bevor es den " Geist aufgab" ?
" Die Dinger mit den Pads" Was meinst du damit, kann über die Suchfunktion nichts finden.
Das Basis-Teil ( Wassertaschenofen) nicht das Thermovoltaik-Teil !
Kombiniert mit Photovoltaikanlagen und Stromspeichern kann das Holz-Nano-BHKW ganzjährig
- bis zu 50 % des Strom- und 100 % des Wärmebedarfs für kleine / mittlere Bestandsgebäuden und
- bis zu 100 % Strom und 100 % Wärme für Neubauten erzeugen.
http://he-energy.gmbh/de/Start.html
http://he-energy.gmbh/files/theme_files/img/Winter-Video.mp4
http://he-energy.gmbh/de/thermoelect-gmbh.html
Übrigens, ich habe das Basis-Teil ( Walltherm ) und 1600 Liter Pufferspeicher, schon 7 Jahre mit vollster Zufriedenheit im Einsatz.
Hallo, und habe mal eine Frage ....wie ich am besten meinen Whispergen an einen Stromspeicher anschließen kann, um meinen Eigenverbrauch noch besser optimieren kann . Mein Stromspeicher sind, 8 6 V Trojan Batterien mit 390 AH ,also keine Hightech Anlage und der ist verbunden über einen Wechselrichter mit einer Solaranlage .
Wollte den Strom, der im Winter über Nacht vom BHKW erzeugt wird und nicht verbraucht wird, in den Speicher umleiten.
Das ist das Ziel
Bei Blei-Akkus gehen ca. 1/3 !! der Energie in Wärme und etwas Wasserstoff verloren ...... Bitte bedenken.
Ich nehme an, du weist das.
- Ich habe Erfahrung mit einer 10 Jahre alten 24 V 500 Ah Batterie - (Staplerbatterie) .-
Dein Beitrag #137 kann ich nur voll zustimmen. Habe meinen Vorlauftemperatur auf max 65 ° eingestellt. Geht auf 1600 Liter Puffer. Fazit je weniger Starts ( d.h. je weniger Thermische Zyklen EIN-AUS , um so besser ) max. ein Zyklus pro/Tag.
Vielleicht 10 in Worten - Zehn -