Die werden doch von Senertec nicht selber hergestellt oder? An meinen waren einfach sehr lange verzinkte und mit Glaswolle verkleidete ca. 1,5" Stahlrohre angeschlossen. Ich habe es nicht nachgemessen.
Es gibt jedenfalls einen Hersteller von BHKW Abgasleitungen. Wollte wissen ob dieser hier das ist oder noch ein anderer.
Hmm, also die neuen Violetten G12+ Kühlmittel sind auch Silikatfrei und sollen für alle Motoren geeignet sein.
Daher hätte ich ein G12+ genommen. Aber ich kann auch die einfacheren Silikathaltigen Kühlmittel verwenden.
Vor dem Anschluss an die Heizung wird eh dann ordentlich gespült.
Ich habe jetzt erst mal Senertec-Harz angeschrieben. Die hatten mir geantwortet mit dem ablassen und ausblasen.
Was ist das denn für eine Abgasanlage?
Hast Du einen Tipp welches man nehmen könnte? Ich würde was hochwertiges für Nichtalumotoren nehmen. Aber vielleicht wäre ein anderes z.B. für Solaranlagen besser? Oder doch ganz einfachen Scheibenfrostschutz; na wohl eher nicht.
Ok, das ist eine Idee. Dann werde ich mal ein Glykolgemisch ansetzen und durch alle vier durch pumpen.
Ich frage mich allerdings ob es dann nicht auch drin bleiben kann bis Sie wieder in Betrieb gehen.
Vorher müssen Sie eh gespült werden und die Pumpe würde vielleich überleben.
Wegen Frostschutz habe ich gefragt. Der darf nicht verwendet werden. Es geht wohl um die Dichtungen etc.Wegen des Wasser ablassens wird wohl die Wasserpumpe dran glauben. Aber immer noch besser als einen geplatzten Dachs.
Das Restwasser hatte ich versucht raus zu blasen. Mit Restwasser meinte ich das was dabei nicht mitgekommen ist.
Am liebsten wäre mir eine frostfreie Unterstellung aber kurzfristig hat es nicht geklappt.
Naja, hier geht es um einen 5.3 und ich habe 5.5. Möglicherweise sind es aber die gleichen Bauteile.
Im Moment sehe ich auch nicht das was eingefroren war. Da haben wohl die beiden Radiatoren gute Arbeit
geleistet. Am Freitag bekommen Sie eine Glühlampenheizung und werden dann erst mal verpackt und eingemottet.
Hallo, war tatsächlich nur ein wenig verstopft. Ich habe einfach oben den Auslauf zu gehalten und dann mit meinem Kompressor mal kuzz angeblasen. Dann kam sehr schnell das Wasser aus dem Auslauf. Auserdem konnte ich dann gleich auch noch das meiste Restwasser gleich mit rausblasen. Ganz trocken sind Sie jetzt nicht aber ich hoffe das nun nichts kaputt frieren wird. Morgen kommt in allen 4 noch eine 60 W Glühlampe rein die ich dann unter Strom halte. Geschlossen im Karton sollte das dann dafür sorgen das die Temperatur erträglich im Gehäuse bleibt. Steuern werde ich das durch einen Temperaturschalter der bei unter 4 ° einschaltet.
Jetzt weiss ich aber immer noch nicht ob der Generator passt, falls doch einer Kaputt gegangen ist. Werde mal bei Senertec anfragen.
Passt denn der oben genannte Generator oben zu meinem Dachs 5.5?
Das ist nicht passiert. Ich habe nur beim Ablassen des Wassers gesehen, das aus dem Zylinderablass Wasser kommt, aber nicht aus dem Generatorablass. Bei zwei anderen kam auch aus dem Generatorablass Wasser nachdem ich erst Wasser aus dem Zylinderablass gelassen habe. Daraus vermute ich erst mal das der Generator Bereich eingefroren sein könnte. Ich habe gestern einen kleinen Ölradiator rein gestellt und schaue gleich nochmal nach wie es dann aussieht.
Allerdings, wenn ich mir das recht überlege, ist vielleicht ist auch der Kunstoffnippel defekt. Der kommt mir im nachhinein etwas zu leichtgängig vor.
Einer meiner Dachse könnte gestern einen Frostschaden bekommen haben. Wie erkennt man das denn eigentlich?
Also wenn Li-Akkus längere Zeit nur gelagert werden dann sollte man Sie auf 50 % entladen und kühl lagern. Damit wird die Alterung reduziert.
Um Sie weiter zu schonen sollte man nach Brutto Kapazutät diese zwischen 20 und 70 % nutzen. Und je kleiner die Hübe um so mehr rechnerische Vollladezyklen können die Akkus ab.
Das habe ich meine beim DLF Forschung Aktuell gehört. Aber es steht auch immer mal wieder in diversen Zeitschriften und Zeitungen zum Thema EV-Akku, Laptopakku und Handyakku.
My 2 cent…
Mit dem habe ich schon gesprochen, aber nicht über die Genehmigungsprobleme eines Heizgebäudes im Außenbereich. Nur über die generelle Abnahme bei Aufstellung. Da sieht Er kein Problem.
Oder verstehe ich einfach den Hinweis nicht?
Moin,
in Niedersachsen im Außenbereich möchte ich ein Heizgebäude mit 2 Senetec Dachs 5.5 als Primäre Wärmeerzeuger im Winter und einer WP erstellen.
Wärend die Erstellung eines Heizgebäudes kein Problem ist gibt es aber ein Problem das die Dachse da dann nicht rein dürfen.
So wie ich das Bauamt verstanden habe wollte man wohl die BHKW nicht als Feuerungsanlage verstehen und nur diese dürfen mit den sekundären Anlagenteilen dort hinein. Da ich nicht selber mit dem Bauamt im Kontakt war glaube ich das diese an BHKW von Biogasanlagen gedacht haben und nicht an meine hauptsächlich zu Heizzwecken verwendeten kleinen Dachse.
Laut <https://www.baunetzwissen.de/b…/feuerungsanlagen-3140431> sind BHKW als Feuerungsanlagen beschrieben.
In der NBauO zu § 60 Abs. 1 unter „2. Feuerungs- und sonstige Energieerzeugungsanlagen“ könnte man 2.1 anführen, aber es ist unter 2.4 auch explizit BHKW denn mit Einschränkungen erlaubt. Die Frage ist hier das irgendwie beides geht. 2.4 scheint nur zu gehen wenn man einen Landwirtschaftlichen- oder Gartenbaubetrieb besitzt. Da BHKW auch Energieerzeugungsanlagen sind scheint auch 2.1 zu gehen.
Also entweder bleibt mir dann nur die Keule mit der Landwirtschaft raus zu holen (die ich eigentlich nicht dafür nutzen wollte)
oder ich erstelle zwei Gebäude, eins mit nicht mehr als 20 m³ für die beiden Senertec und eins für den ganzen Rest.
Aber vielleicht gibt es ja doch eine Definition wann ein BHKW eine Feuerungsanlage ist so das 2.1 zum tragen käme und man mir diese nennen könnte.
Ich würde es z.B. so sehen, wenn ich das BHKW inklusive der elekrischen Erzeugung nur zum Heizen nehmen würde dann wäre es in meinen Augen eine Feuerungsanlage. Ab wann würde es dann ein BHKW werden?
Moin, ich bin günstig an 5.5 Dachse gekommen. Daher habe ich auch schon mal nachgedacht ob eine Kombination mit PV, Batteriespeicher, WP und großen Wärmespeichern eine Option ist.
Die Steuerung ist sicherlich kein Hexenwerk.
Wenn ich die WP dabei als Rücklaufanhebung nutze müsste es sich doch eigentlich rentieren diese auch im laufenden Betrieb zu verwenden.
